Jackson Lynley
Als er damals Isabella kennengelernt hatte, konnte er nicht wirklich was mit ihr anfangen. Als man ihm auch noch präsentierte, dass die beiden ab dem heutigen Tag miteinander arbeiten müssten, war er noch weniger begeistert. Jackson hatte sein eigenes kleines Team zusammengestellt gehabt mit dem alles lief und auch wenn er eher lieber der Einzelgänger war, so war Jack meistens mit David im Außeneinsatz unterwegs. Eine Frau war so gut wie gar nicht unter ihnen vorhanden und das war auch alleine nach Jack's Willen so geschehen. Diese konnten in seinen Augen nur Unruhe ins Team bringen und im schlimmsten Fall würde es auch noch zwischen ihr und einem seiner Mitarbeiter funken. Beziehungen hatten, in seinen Augen, keinen Platz auf der Arbeit. Wenn die zu Hause Schwierigkeiten hatten, sollten sie dies auch dort klären und nicht im Büro wo alle zusehen und zuhören würden. Dass es aber ausgerechnet ihn und Isabella treffen würde, hätte er damals nicht geahnt. Heute war die Frau gar nicht mehr aus seinem Leben rauszudenken. Sie lebten sozusagen quasi nur mehr für den anderen und wenn einer sterben würde, starb auch die andere Person mit ihr. Auch in Jackson starb damals ein Teil ab als er zusehen musste wie man den Sarg mit Isabella darin in die Erde ließ. Dies war für ihn das finale Zeichen, dass sie wirklich gestorben war. Dass sie niemals zu ihm zurückkehren würde.
Nun standen sie hier im Zimmer und hielten sich in den Armen während sie versuchten das Thema erstmal unter den Tisch zu kehren. Weder Isabella noch Jackson wollten dies wirklich aber der braunhaarige hatte zurzeit einfach keine andere Wahl gehabt als die Sache erstmal für sich zu behalten. Nicht solange die Sache mit der Organisation offen war. Erst die Zeit würde zeigen wie es zwischen ihnen weiterging und wenn er merkte, dass langsam die Welt wieder in Ordnung sei, könne er vielleicht seinen Mut zusammen nehmen und sich mit ihr hinsetzen und alles berichten. Zeitungsartikel gab es genügend von diesem Vorfall, somit konnte er ihr den Beweis schon mal vorlegen, dass diese Tat wirklich geschah. Isa war zuversichtlich gewesen, egal was er ihr verheimlichte, dass sie es hinbekommen würden. Am Liebsten hätte er gleich widersprochen. Für ihn gab es da nichts was man hinbekommen konnte. Sie konnte ihm keine hundertprozentige Sicherheit dafür geben, dass es auch wirklich so laufen wird. Wie denn auch? Sie wusste nicht zu was Jackson alles im Stande war und genau das hätte sie vermutlich von allen Dingen am wenigsten erwartet. Somit war die Wahrscheinlichkeit, dass alles in Ordnung kommen würde, in seinen Augen sehr gering. Ja! Er hatte seine Gründe, warum er ihr nichts sagte und einer von diesen war sie persönlich gewesen. Jackson tat alles um seine Frau nicht in die Gefahr zu stürzen in welche er sich selbst gebracht hatte. Lieber nahm er selbst alles auf sich bevor ihr etwas geschah. "Es tut mir Leid, Isabella", sprach er leise aus. Das tat es wirklich. Wie sehr war kaum in Worten zu fassen.
Der überraschte Gesichtsausdruck, welchen sie aufsetzte als er zustimmte einverstanden zu sein, dass sie alleine mit Brown sprach, war kaum zu übersehen. Vermutlich hätte sogar ein Blinder alleine durch ihre Atmung erkannt, dass sie überrascht war aber er wollte sich keinesfalls erneut dazwischen stellen. Wenn sie der Meinung war es diesmal zu schaffen, dann würde er ihr vertrauen müssen und stünde hinter ihr sollte die Lage außer Kontrolle geraten. Dennoch glaubte er, dass Brown nicht mitspielen wird erneut rauf ins Verhörzimmer gebracht zu werden. Er würde 1 und 1 zusammenzählen und sicher damit rechnen, dass Jackson auf der anderen Seite des Spiegels stand um dem Gespräch zu lauschen. Isabella schüttelte daher den Kopf und kam mit dem Vorschlag alleine runter zu seiner Zelle zu gehen. Er wollte ein vier Augen Gespräch? Das konnte er von ihrer Seite aus gerne haben aber Jackson war doch etwas dagegen. Nach unten konnte er ihr nicht folgen ohne, dass Daniel ihn erblickte. Daher hielt er dies für eine schlechte Idee. Als sie dann weitersprach und meinte ein Knopfmikrophon zu tragen, erleichterte es Jackson zwar ein wenig, wirklich begeistert war er aber immer noch nicht gewesen. Auch nicht als sie meinte heulend und ängstlich vor ihm zu treten. Brown kannte ihre Schwächen und würde dies gleich ausnutzen um sie noch mehr psychisch aus der Bahn zu werfen als was sie es schon war. Was wenn er es schaffte sie komplett zu brechen? Wenn er es schaffte das Spiel wieder auf seine Seite zu bringen? "Also gut. Pass aber gut auf dich da unten auf. Auch wenn du weißt wie dieser Mann tickt, weiß er auch wie du tickst. Wenn du nur einen Moment unaufmerksam wirst, wird er es ausnutzen und das ganze Spiel an sich reißen und keiner ist da um gleich einzuschreiten", Jackson wusste, dass Isabella bewusst war was auf dem Spiel stand. Trotzdem musste es ausgesprochen werden. Für einen kurzen Augenblick sah er ihr noch in die Augen bevor er sie schließlich wieder los ließ. Wenn sie den Plan umsetzen wollten, sollten sie den Gefangenen nicht lange warten lassen. "Komm, machen wir dich fertig", meinte er noch und begab sich zur Türe um diese aufzusperren um den Raum zu verlassen als er draußen davor David erblickte "Was machst du denn hier? Ich dachte du arbeitest an den Dokumenten?", kam es überrascht aus ihm heraus. David organisierte dich sonst immer alles verlässlich was Jackson ihm auftrug? "Als ich Isabella mitteilte, dass Brown mit ihr reden wollen würde, meinte sie ich soll hier warten. Danach verschwand sie schon zu dir ins Nebenzimmer. Seitdem stehe ich hier", erklärte er direkt und sah dabei zu Isabella.
Als er damals Isabella kennengelernt hatte, konnte er nicht wirklich was mit ihr anfangen. Als man ihm auch noch präsentierte, dass die beiden ab dem heutigen Tag miteinander arbeiten müssten, war er noch weniger begeistert. Jackson hatte sein eigenes kleines Team zusammengestellt gehabt mit dem alles lief und auch wenn er eher lieber der Einzelgänger war, so war Jack meistens mit David im Außeneinsatz unterwegs. Eine Frau war so gut wie gar nicht unter ihnen vorhanden und das war auch alleine nach Jack's Willen so geschehen. Diese konnten in seinen Augen nur Unruhe ins Team bringen und im schlimmsten Fall würde es auch noch zwischen ihr und einem seiner Mitarbeiter funken. Beziehungen hatten, in seinen Augen, keinen Platz auf der Arbeit. Wenn die zu Hause Schwierigkeiten hatten, sollten sie dies auch dort klären und nicht im Büro wo alle zusehen und zuhören würden. Dass es aber ausgerechnet ihn und Isabella treffen würde, hätte er damals nicht geahnt. Heute war die Frau gar nicht mehr aus seinem Leben rauszudenken. Sie lebten sozusagen quasi nur mehr für den anderen und wenn einer sterben würde, starb auch die andere Person mit ihr. Auch in Jackson starb damals ein Teil ab als er zusehen musste wie man den Sarg mit Isabella darin in die Erde ließ. Dies war für ihn das finale Zeichen, dass sie wirklich gestorben war. Dass sie niemals zu ihm zurückkehren würde.
Nun standen sie hier im Zimmer und hielten sich in den Armen während sie versuchten das Thema erstmal unter den Tisch zu kehren. Weder Isabella noch Jackson wollten dies wirklich aber der braunhaarige hatte zurzeit einfach keine andere Wahl gehabt als die Sache erstmal für sich zu behalten. Nicht solange die Sache mit der Organisation offen war. Erst die Zeit würde zeigen wie es zwischen ihnen weiterging und wenn er merkte, dass langsam die Welt wieder in Ordnung sei, könne er vielleicht seinen Mut zusammen nehmen und sich mit ihr hinsetzen und alles berichten. Zeitungsartikel gab es genügend von diesem Vorfall, somit konnte er ihr den Beweis schon mal vorlegen, dass diese Tat wirklich geschah. Isa war zuversichtlich gewesen, egal was er ihr verheimlichte, dass sie es hinbekommen würden. Am Liebsten hätte er gleich widersprochen. Für ihn gab es da nichts was man hinbekommen konnte. Sie konnte ihm keine hundertprozentige Sicherheit dafür geben, dass es auch wirklich so laufen wird. Wie denn auch? Sie wusste nicht zu was Jackson alles im Stande war und genau das hätte sie vermutlich von allen Dingen am wenigsten erwartet. Somit war die Wahrscheinlichkeit, dass alles in Ordnung kommen würde, in seinen Augen sehr gering. Ja! Er hatte seine Gründe, warum er ihr nichts sagte und einer von diesen war sie persönlich gewesen. Jackson tat alles um seine Frau nicht in die Gefahr zu stürzen in welche er sich selbst gebracht hatte. Lieber nahm er selbst alles auf sich bevor ihr etwas geschah. "Es tut mir Leid, Isabella", sprach er leise aus. Das tat es wirklich. Wie sehr war kaum in Worten zu fassen.
Der überraschte Gesichtsausdruck, welchen sie aufsetzte als er zustimmte einverstanden zu sein, dass sie alleine mit Brown sprach, war kaum zu übersehen. Vermutlich hätte sogar ein Blinder alleine durch ihre Atmung erkannt, dass sie überrascht war aber er wollte sich keinesfalls erneut dazwischen stellen. Wenn sie der Meinung war es diesmal zu schaffen, dann würde er ihr vertrauen müssen und stünde hinter ihr sollte die Lage außer Kontrolle geraten. Dennoch glaubte er, dass Brown nicht mitspielen wird erneut rauf ins Verhörzimmer gebracht zu werden. Er würde 1 und 1 zusammenzählen und sicher damit rechnen, dass Jackson auf der anderen Seite des Spiegels stand um dem Gespräch zu lauschen. Isabella schüttelte daher den Kopf und kam mit dem Vorschlag alleine runter zu seiner Zelle zu gehen. Er wollte ein vier Augen Gespräch? Das konnte er von ihrer Seite aus gerne haben aber Jackson war doch etwas dagegen. Nach unten konnte er ihr nicht folgen ohne, dass Daniel ihn erblickte. Daher hielt er dies für eine schlechte Idee. Als sie dann weitersprach und meinte ein Knopfmikrophon zu tragen, erleichterte es Jackson zwar ein wenig, wirklich begeistert war er aber immer noch nicht gewesen. Auch nicht als sie meinte heulend und ängstlich vor ihm zu treten. Brown kannte ihre Schwächen und würde dies gleich ausnutzen um sie noch mehr psychisch aus der Bahn zu werfen als was sie es schon war. Was wenn er es schaffte sie komplett zu brechen? Wenn er es schaffte das Spiel wieder auf seine Seite zu bringen? "Also gut. Pass aber gut auf dich da unten auf. Auch wenn du weißt wie dieser Mann tickt, weiß er auch wie du tickst. Wenn du nur einen Moment unaufmerksam wirst, wird er es ausnutzen und das ganze Spiel an sich reißen und keiner ist da um gleich einzuschreiten", Jackson wusste, dass Isabella bewusst war was auf dem Spiel stand. Trotzdem musste es ausgesprochen werden. Für einen kurzen Augenblick sah er ihr noch in die Augen bevor er sie schließlich wieder los ließ. Wenn sie den Plan umsetzen wollten, sollten sie den Gefangenen nicht lange warten lassen. "Komm, machen wir dich fertig", meinte er noch und begab sich zur Türe um diese aufzusperren um den Raum zu verlassen als er draußen davor David erblickte "Was machst du denn hier? Ich dachte du arbeitest an den Dokumenten?", kam es überrascht aus ihm heraus. David organisierte dich sonst immer alles verlässlich was Jackson ihm auftrug? "Als ich Isabella mitteilte, dass Brown mit ihr reden wollen würde, meinte sie ich soll hier warten. Danach verschwand sie schon zu dir ins Nebenzimmer. Seitdem stehe ich hier", erklärte er direkt und sah dabei zu Isabella.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"