Play
Plot
Magie kann etwas Wundervolles sein. Sie kann das Unmögliche möglich machen, das Leben erleichtern, Leiden heilen und Träumern ein kleines bisschen Hoffnung geben. Doch jede Art von Magie hat auch Schattenseiten und gerät man mit der falschen Hexe aneinander, wird man sich schnell wünschen, dass es Magie gar nicht geben würde.
Solange A denken kann, ist seine Familie verflucht.
Die Details zu dem wie und warum hat er nie erfahren, er weiß nur, dass seine Eltern sich wohl mit einer Hexe angelegt haben und als Resultat von selbiger verflucht worden sind - und das nicht zu knapp. Offenbar war die Hexe nicht damit zufrieden, nur das Leben der Eltern zu zerstören, nein, der Fluch zieht sich auch durch alle späteren Generationen. A und seine Geschwister kennen gar kein normales Leben.
Doch A möchte das nicht so hinnehmen. Es muss einen Weg geben, diesen Fluch zu brechen und ein Leben in wundervoll langweiliger Normalität leben zu können.
Voller Verzweiflung beschließt er also, die Hexe aufzusuchen, die den Fluch auf seine Familie gelegt hat. Sicherlich würde sie ihm helfen, nicht? Was auch immer damals vorgefallen ist, ist nun immerhin schon eine halbe Ewigkeit her und er selbst war damals noch nicht mal geboren. Ein wenig Mitleid würde sie schon für ihn über haben, oder?
Nun…leider würde er das nie erfahren.
Der letzte bekannte Aufenthaltsort der Hexe war ein kleiner Laden. Dort angekommen, muss A allerdings erfahren, dass die Hexe schon lange spurlos verschwunden ist. Er trifft lediglich auf ihren Sohn, B, der nun den Laden führt und nicht ganz so überrascht von dem Fluch ist, wie A es erwartet hätte. Offenbar hatte B's Mutter ihre Freude daran, Flüche auszusprechen und er ist nicht der erste, der im Laden steht und einen Weg sucht, seinen Fluch zu brechen.
A’s einziges Glück ist es, dass B nicht nur den Laden, sondern auch die magischen Fähigkeiten seiner Mutter geerbt hat und durchaus willens ist, ihm zu helfen. Leider handelt es sich bei seinem Problem um einen furchtbar starken Fluch und so benötigen die beiden dafür eine ganze Liste an Zutaten, die man tragsischerweise nicht mal eben so auf dem Wochenmarkt erhalten kann.
Aber wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg und so beschließen die beiden, die Zutaten einfach selbst zu sammeln. Was leider einfacher gesagt, als getan ist, denn die Zutaten müssen über den ganzen Kontinent hinweg eingesammelt werden und sind dabei meistens nicht so einfach zu erreichen, wie man es sich wünschen würde. Aber zum Glück reist es sich ja immer etwas leichter, wenn man seine Reisebegleitung unwiderstehlich sympathisch findet, nicht?
Schreiberlinge
A - @Castti
B - @Stiftchen
Plot
Magie kann etwas Wundervolles sein. Sie kann das Unmögliche möglich machen, das Leben erleichtern, Leiden heilen und Träumern ein kleines bisschen Hoffnung geben. Doch jede Art von Magie hat auch Schattenseiten und gerät man mit der falschen Hexe aneinander, wird man sich schnell wünschen, dass es Magie gar nicht geben würde.
Solange A denken kann, ist seine Familie verflucht.
Die Details zu dem wie und warum hat er nie erfahren, er weiß nur, dass seine Eltern sich wohl mit einer Hexe angelegt haben und als Resultat von selbiger verflucht worden sind - und das nicht zu knapp. Offenbar war die Hexe nicht damit zufrieden, nur das Leben der Eltern zu zerstören, nein, der Fluch zieht sich auch durch alle späteren Generationen. A und seine Geschwister kennen gar kein normales Leben.
Doch A möchte das nicht so hinnehmen. Es muss einen Weg geben, diesen Fluch zu brechen und ein Leben in wundervoll langweiliger Normalität leben zu können.
Voller Verzweiflung beschließt er also, die Hexe aufzusuchen, die den Fluch auf seine Familie gelegt hat. Sicherlich würde sie ihm helfen, nicht? Was auch immer damals vorgefallen ist, ist nun immerhin schon eine halbe Ewigkeit her und er selbst war damals noch nicht mal geboren. Ein wenig Mitleid würde sie schon für ihn über haben, oder?
Nun…leider würde er das nie erfahren.
Der letzte bekannte Aufenthaltsort der Hexe war ein kleiner Laden. Dort angekommen, muss A allerdings erfahren, dass die Hexe schon lange spurlos verschwunden ist. Er trifft lediglich auf ihren Sohn, B, der nun den Laden führt und nicht ganz so überrascht von dem Fluch ist, wie A es erwartet hätte. Offenbar hatte B's Mutter ihre Freude daran, Flüche auszusprechen und er ist nicht der erste, der im Laden steht und einen Weg sucht, seinen Fluch zu brechen.
A’s einziges Glück ist es, dass B nicht nur den Laden, sondern auch die magischen Fähigkeiten seiner Mutter geerbt hat und durchaus willens ist, ihm zu helfen. Leider handelt es sich bei seinem Problem um einen furchtbar starken Fluch und so benötigen die beiden dafür eine ganze Liste an Zutaten, die man tragsischerweise nicht mal eben so auf dem Wochenmarkt erhalten kann.
Aber wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg und so beschließen die beiden, die Zutaten einfach selbst zu sammeln. Was leider einfacher gesagt, als getan ist, denn die Zutaten müssen über den ganzen Kontinent hinweg eingesammelt werden und sind dabei meistens nicht so einfach zu erreichen, wie man es sich wünschen würde. Aber zum Glück reist es sich ja immer etwas leichter, wenn man seine Reisebegleitung unwiderstehlich sympathisch findet, nicht?
Schreiberlinge
A - @Castti
B - @Stiftchen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stiftchen ()