The hunter and the prey (kiimesca x kolenta)

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      jehar

      Sein Vorschlag war gut und ich nickte "stinke ich? Tut mir leid!" Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass es für ihn ja sehr unangenehm sein musste.
      Ich ging mit ihm dann an den Fluss, er war leer und die anderen waren wohl mit dem Bären beschäftigt. Das Wasser auf meinem Fell war eine Wohltat

      Hera

      Ich stimmte meinem Mann zu. Essen hatte ich in der letzten Zeit auch sehr vernachlässigt, weshalb ich enorm abgenommen hatte.
      Wir gingen in unser Haus, was schon schwer war, da brun größer war als wir. Ein Anbau wäre wohl eine gute Idee.
      Irgendwie schaffte er es zum Glück und ich begann etwas zu essen zu machen. Es dauerte etwas, doch dafür servierte ich mehrere Gerichte. "Ich hoffe es schmeckt dir brun. Fühl dich wie zu Hause" sprach ich und lächelte ihn an.


      Vimera

      Auch mich hatte der Tumult angelockt. Deria hatte tatsächlich einen Bären mitgebracht. Er war größer als alle anderen und sah sehr muskulös aus.
      Mein Interesse war geweckt und das war lange nicht passiert. Die Männer hier in meinem Alter waren alle gleich. Sie wollten mich meist nur, weil ich wie eine Trophäe in ihren augen war. Da ich mir noch keinen Partner ausgesucht hatte, versuchten viele mich zu überzeugen, dass sie der richtige waren. Dieser Wettkampf nervte nur und ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben jemals einen Partner zu haben.
      Doch mit dem neuen kam eine neue Hoffnung.

      Derias Familie machte sich auf den Weg und liefen dabei an mir vorbei.
      Der bär hatte mich bemerkt und lächelte mich an. Auch ich musste lächeln und winkte ihm sanft zu, bis er außer Sichtweite war.
      Vielleicht würde er mich für meinen Charakter und nicht wegen meinem aussehen mögen.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
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      Sothe

      "Nein, nein!", lachte ich und strich ihm kurz über die Wange, ehe wir uns zum Fluss begaben. Dort angekommen, zogen wir uns aus und stiegen in das kühle Nass. Mein Herz raste ein wenig, als ich mich ihm zuwandte und begann den Dreck aus seinem Fell sanft herauszuwaschen. Ich war ein wenig nervös, da ich unglaublich große Sehnsucht verspürte. Ich hatte ihn so sehr vermisst und mir Sorgen gemacht, aber nun war er wieder da.
      "Jetzt bist du wieder sauber..", hauchte ich und legte meine Hände an seine Wangen, um ihn sanft zu küssen. Kurz darauf schmiegte ich mich an ihn und legte auch die Arme um seinen Hals, um ihn etwas leidenschaftlicher zu küssen.


      Deria

      Ich grinste Brun zu, als ich über Papas Schulter zu ihm sah. Er folgte uns und Mama würde ihm etwas ganz leckeres zu essen machen! Ich war gespannt, was er dazu sagen würde, da er sich bisher hauptsächlich von rohem Fisch ernährte.


      Brun

      Neugierig setzte ich mich zu Deria an den Tisch und beobachtete ihren Vater mit dem Welpen, ehe es schon bald herrlich duftete. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Magen knurrte als Antwort darauf.
      Als das Essen dann vor mir stand, wusste ich nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Ich nahm mir etwas von dem köstlich riechenden Fleisch, das ebenso köstlich schmeckte. Dann nahm ich mir etwas Gemüse und probierte so eins nach dem anderen. "Das ist lecker. Vielen Dank", bedankte ich mich bei ihren Eltern. "Du kannst in meinem Zimmer schlafen!", verkündete Deria fröhlich, woraufhin wir uns schon bald von ihren Eltern verabschiedeten.
      Sie legte sich zu mir, wie sie es auch im Wald getan hatte, um sich an mich zu kuscheln. Deshalb legte ich wie gewohnt einen Arm um sie und schlief bald ein. Ich war erschöpft, weil ich wollte, dass sie so schnell wie möglich wieder nach Hause kam.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
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      Jehar

      Zum Glück hatte ihn mein Geruch scheinbar nicht gestört.
      Das er mir beim säubern half fand ich wirklich süß und genoss seine Berührungen sehr.
      "Danke! Ja endlich" Seufzte ich erleichtert. Plötzlich küsste er mich und wurde dabei sehr intensiv. Ich drückte ihn an mich und legte dabei meine Arme um seine hüfte. Wie sehr ich dieses gefühl vermisst hatte, wie ich ihn vermisst hatte.
      Ich merkte, dass wir beide nichts an hatten und mir seine Nähe etwas zu sehr gefiel. Daher löste ich den Kuss vorsichtig und brachte etwas Platz zwischen uns. "Darf ich dich verwöhnen?" Fragte ich sanft und Strich dabei über seine brust.

      Hutan

      Die Aufregung war endlich vorbei und mein Körper merkte das. Wir hatten nun jemand neues im Dorf und müssten wachsam bleiben. Da Nero erschöpft war, müsste rhaenis etwas mehr Aufmerksamkeit aufbringen.
      Wieso musste die Hitze jetzt gerade kommen? Auch wenn ich älter war, so hatte sie nicht an Intensität verloren, vor allem nicht wenn rhaenis bei mir war.
      Bewusst hatte ich mich von allem und ihm etwas fern gehalten, um mich Kontrollieren zu können
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
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      Sothe

      Als er den Kuss löste, sah ich ihm lächelnd in die Augen. Er brachte auch etwas Platz zwischen uns, was vielleicht gar nicht so verkehrt war, da ich merkte, wie ich Lust auf mehr bekam. Bei seiner Frage musste ich deshalb etwas schlucken und nickte verlegen. "Ja..", bekam ich kaum heraus, wobei allein der Gedanke daran schon für eine noch stärkere Steigerung meiner Lust sorgte. Bisher hatte ich dieses Erlebnis noch nicht mit einem anderen und hätte mir auch niemand anderen als Jehar vorstellen können.


      Rhaenis

      Ich war ein wenig enttäuscht, dass unser kleiner Urlaub so vereitelt wurde. Da jetzt aber alles eigentlich wieder in Ordnung war, überlegte ich, wie ich Hutan doch noch wieder zu unserem alten Lager entführen könnte. Da fiel mir Goliath ein, der sich sowieso um die Kinder kümmerte und deshalb das Dorf nicht verlassen hatte, um bei der Suche zu helfen. Also suchte ich ihn auf und fand ihn zusammen mit Bereth vor. Ich besprach mit den beiden, dass sie ein Auge auf die Zwillinge hätten. Außerdem sollte man sich in meiner Abwesenheit ruhig an die anderen oder Sothe wenden. Der junge Wolf war ziemlich klug, weshalb ich viel auf seinen Rat gab.

      Obwohl ich etwas müde war, suchte ich Hutan auf, die sich bewusst von mir fernhielt. Vielleicht war es auch an der Zeit, dass ich mein Amt vollständig niederlegte. Immerhin war ich schon recht alt und vermutlich nicht mehr der Stärkste im Dorf. Seltsamerweise störte mich dies aber nicht so sehr, wie ich früher gedacht hatte. "Wollen wir unseren Urlaub fortsetzen?", fragte ich meine Frau mit einem Schmunzeln. Ihr Geruch machte es mir schwer mich zu beherrschen, aber ich würde sie einfach wieder dort hin tragen, wenn sie nicht freiwillig mitkäme.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
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      jehar

      Als er zustimmte wusste ich einen Moment nicht, was ich machen sollte. Warum hatte ich mir das nicht vorher überlegt!?
      Ich nahm seine Hand und ging mit ihm zum Ufer, schließlich wollte ich ihn nicht ertränken.
      Dort deutete ich ihm sich hinzulegen, als ich einen Ort mit weichem Moos gefunden hatte.
      Ich beugte mich über ihn und küsste ihn wieder. Meine Hände Strichen über seinen Oberkörper, fuhren über seine brust und Nippel, während ich seinen Hals mit küssen bedeckte.
      Meine küssen führten mich über seine brust, weiter runter zu seinen Beinen, wo ich seine körpermitte bewusst auslies und seine innenschenkel liebkoste. Erst nach einer Weile, nachdem ich ihn geärgert hatte, nahm ich sein Glied in die Hand und leckte von unten nach oben über dieses. Ich sah zu ihm auf und suchte sein Blickkontakt, bevor ich weiter machte und ihn mit meinem Mund und meiner zunge verwöhnte.



      Hutan

      Ich hielt mich am Rand des Dorfes auf und spürte, wie mein Mann näher kam. Sein Geruch zog mich in seinen Bann, doch ich vergrößerte die Distanz wieder.
      "Du weißt das wir einen Bären im Dorf haben und das Vorrang hat! Außerdem sind unsere drei Chaoten auch noch da!" Sagte ich streng, nur um mich selbst davon zu überzeugen und nicht nachzugeben. Neben unseren Zwillingen hatten wir schließlich auch noch unsere Tochter.
      "Unsere Aufgabe ist gerade hier.." fügte ich hinzu, während ich weiter von ihm weg ging. Mein Körper reagierte jedoch schon auf ihn und ich spürte wie etwas meine Beine hinunter lief. Mein Hals wurde trocken und klar denken konnte ich auch nicht mehr
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
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      Sothe

      Ich ließ mich von ihm zum Ufer führen, wobei meine Aufregung nur weiter wuchs. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich nur in seiner Nähe sein und ihn küssen. Doch es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich es mir nicht insgeheim doch gewünscht hatte.
      Also legte ich mich auf das weiche Moos und versuchte ihn ebenfalls zu streicheln, solange ich an ihn herankam. Mir entwich allerdings schon ein leises Knurren, als er meine Innenschenkel liebkoste. Dieses Gefühl machte mich fast wahnsinnig, weshalb ich mich nicht zurückhalten konnte und lustvoll aufstöhnte, als er sich meinem Glied zuwendete. Ich atmete schnell und keuchte, während ich die Augen geschlossen hatte und meinen Rücken leicht krümmte. Dieses Gefühl übertraf meine Vorstellung bei weitem.


      Rhaenis

      "Um den Bären kümmert sich Sothe..", argumentierte ich und ging weiter auf sie zu. "Und die Kinder sind alt genug. Goliath und Bereth haben ein Auge auf sie." Ich fixierte sie mit meinen Augen und würde noch weitere Argumente aufbringen, um ihre zu entkräften. "Ich werde meinen Platz jemand jüngerem überlassen..", sagte ich und nahm ihre Handgelenke. "Damit ich mehr Zeit mit dir verbringen kann..", raunte ich lüstern, wobei ich sie bereits hochgehoben und gegen einen Baum gelehnt hatte, um nun in sie einzudringen. Es fühlte sich immer noch unglaublich an mit ihr zu schlafen. Ich liebte es, wenn sie ihre Hitze bekam und nicht genug von mir bekam.
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      - Eugene Ionesco
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      Jehar

      Ich mochte es jetzt schon ihn zu ärgern und grinste leicht bei seinem knurren.
      Als ich ihn verwöhnte tat ich wirklich alles was mir einfiel, was ihm gefallen könnte. Hin und wieder verwendete ich auch meine Pfoten um ihn dort zu massieren.
      Heute würde ich nicht weiter gehen wollen, seine Geräusche und Bewegungen reichten mir vollkommen aus. Doch eine konnte ich mir nicht nehmen lassen. Ich befeuchtete einen Finger und drang mit diesem vorsichtig in ihn ein, um ihn noch mehr um den Verstand zu bringen.


      Hutan

      Ich murrte bei seinen Antworten nur und lief weiter, den Blick stur nach vorne gerichtet.
      Seine letzte Antwort überraschte mich jedoch und ließ den nebelschleier kurz fallen. Er wollte seinen Posten abgeben!? An wen? Wollte er das wirklich? Ich sah ihn entgeistert an und wusste nicht wirklich ob ich mich darüber freute, schließlich war es immer sein Lebensinhalt gewesen. Reichte ich ihm denn wirklich? Wollte er ein stumpfes Familienleben führen? Lange weiter denken konnte ich aber nicht, da ich mich im nächsten Moment an reinem Baum wieder fand und erschrocken aufstöhnte. Mein Körper war endlich glücklich das zu bekommen, was er seit Tagen wollte. Mein Kopf kämpfte aber noch immer etwas dagegen an.
      Ein richtiges Gespräch, dazu war ich gerade nicht in der Lage, also würde ich ihn auf das Thema nach meiner Hitze ansprechen. Also gab ich mich ihm einfach hin und zog ihn in einen kuss
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3