Mein geliebter Master und seine Fünf Seiten [ RoyalMilkTea & Minacat ]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Mein geliebter Master und seine Fünf Seiten [ RoyalMilkTea & Minacat ]

      Mein geliebter Master und seine Fünf Seiten
      Vorstellung

      Hauptrollen:
      Clover Smith = @RoyalMilkTea
      Laurence Collins = @Minacat

      tumblr_pbnkrzEuAv1vp8wmqo1_540.gif

      Die beeindruckende Villa der Familie Collins erstreckte sich mehre Meter, genau wie ihr zugehörige Garten wo jeder Grashalm auf der Perfekt gleichen höhe geschnitten schien.
      Auch das Geländer glänzte prachtvoll, fast schon Königlich im warmen, Licht der Sommer Sonne und dabei handelte es sich hier bei nur um eine Zweit Villa der Wohlhabenden Familie.
      Diese Villa...gehörte einzig und bloß nur dem alleinigen Sohn der Familie Collins.
      Obwohl diese Villa so groß schien gab es nur wenig Personal...Heute sollte wie schon dutzende male ein Neuer Butler anfangen.

      Es war sehr unüblich das jemand schon nachdem dessen Bewerbung nur Flüchtig kontrolliert wurde man schon direkt eingeladen wurde mit der Arbeit anzufangen. Doch wie es vielleicht schon öfters in der Stellenanzeige betont wurde...Ein neuer Butler wurde so dringend gesucht das wohl jeden genommen hätte der Abwegs brauchbar gewirkt hatte.
      Da das Personal auch mit in der Villa Wohnen durfte bot man dem Neuen auch ein Gratis Taxi an welcher einen direkt zu denn Toren der Villa fuhr und beim Gebäck tragen half...
      Es wurden sogar gratis Coupons bereit gestellt, es stank förmlich nach Bestechung jeden der sich für die Stelle Interessierte so lange wie möglich hier zu halten!
      Am Tor stand ein Freundlich Lächelnder Mann, Mitte Dreißig und einem Monokel was man heutzutage wirklich selten zu Gesicht bekam.
      "Herzlich Willkommen auf dem Anwesen s des jungen Lords, Mister Smith...Ich bin Doktor Etahn Mitchell."
      c85c3a08-adb4-40e1-8482-1f1a37fce40f.jpg

      Er machte eine kurze Pause während seine Augen flüchtig bewertend über den Neuen Butler Wanderte und er dann Charmant fortführte:
      "Ich bin der Persönliche Psychologe des Lords und bin einmal in der Woche hier um mich um die gesundheitliche Verfassung von ihm zu Kümmern, heute allerdings bin ich hier um Sie in das wichtigste Ihres Aufgaben Bereiches zu führen und Ihnen geben falls Fragen zu beantworten, denn die Eltern des Lord wünschen sich das der Butler auch seinen Pflichten Perfekt nachkommt und ich hoffe doch das wir dieses mal mit Ihnen nicht enttäuscht werden."
      Der Ältere deutete Clover ihm zu folgen und nickte dem Fahrer zu das er wieder fahren konnte...Fast jedoch herrisch fast als hätte man sorge der Neue Butler könnte doch den Wagen später als Fluchtfahrzeug verwenden.
      "Da wir nur aus einem Hausmann und einer Gärtnerin bestehen fallen für Sie einige Aufgaben an, ich hoffe doch das Sie sich dessen Bewusst sind...", merkte Etahn doch recht streng drauf hin.
      "Es soll aber bald ein neuer Koch und eventuell ein Hausmädchen eingestellt werden.", sprach er ruhig weiter.
      Während sie auf die große Tür zu gingen sah man eine Bildschöne Frau gerade dabei einige der Zierpflanzen zu bewässern. Sie wirkte ganz vertieft und verträumt bei ihrer Arbeit, so das sie die beiden gar nicht bemerkte.
      7a87d952-0c1d-4fd4-b72f-d6fcb6e89c7a.jpg

      "Natürlich können Sie gern später auch das Andere Personal fragen falls ihnen noch etwas unsicher ist.", erklärte der Psychologe gerade als die Türe des Villa heftig aufschlug.
      Überfordert, fast schon panisch kam ihnen ein Junger Mann entgegen der nervös über die Schulter Blickte:
      "Dr Etahn!!! Es ist schrecklich....M-mir ist ein Missgeschick passiert!"
      5d55f2f1-a2df-4ce8-97ce-b624b57d76c4.jpg

      "Nun beruhig dich erst einmal Jack, was ist passiert? Was machst du für ein miesen Eindruck bei unserem neuem Butler?", seufzte der Psychologe merklich gereizt.
      Heftig schluckend sah der Hausmann mit der Kanne und dem Notizbuch in den Händen beschämt zu Boden.
      "Entschuldigung...Es...ich hab ein Fehler gemacht, ich hab dem Jungen Lord die Falsche Tasse gebracht und...und jetzt-..."
      Der Bursche Zitterte merklich aber der Psychologe blieb gelassen. Sachte legte er seine Hand auf die schmale Schulter um ihn zu beruhigen:
      "Alles gut, der Lord bekam heute von mir ein paar Beruhigungsmittel, es wird nichts passieren."
      "O-oh...!",stieß Jack verblüfft und dann sehr erleichtert aus...
      "Äh...Tut mir Leid...für die A-afruhre eh...willkommen...i-ich bin Jack Castner...ich uhm...habe ein paar der Aufgaben übernommen solang die Stelle des Butlers fehlte und..eh...n-naja ich bin wirklich schlecht darin.", gestand er schüchtern und sah überfordert auf das Notizbuch.
      "Das können Sie jetzt mir wieder überreichen.", sagte Etahn mit künstlichen Lächeln was der hippelige Jüngling auch direkt tat: "Eh j..ja! Tut mir leid...",entschuldigte sich dieser abermals.
      Nun wannte sich der Psychologe wieder an denn Neuem:
      "Jack kümmert sich um die Wäsche, Reinigung des Anwesen...Der Soziale umgang liegt ihm nicht sonderlich.", sprach der Ältere in Ohrweite des Jüngling der sogleich beschähmt wie eine Schildkröte denn Kopf einzog.
      Das Notizbuch wurde nun dem neuenm Butler gereicht:
      "Hier sind wichtigte Stichpunkte aufgelistet, Dinge die Sie zu beachten haben und...Nun der Zeitplan des Jungen Lord es ist wichtig es genau einzuhalten. "
      "Ist er das?", wurde der Psychologe erneut unterbrochen doch diesmal verzog er nicht genervt das Gesicht sondern wirbelte sofort herum. Auch Jack stand plötzlich Kerzen gerade da...Als ein Neunzen Jähriger sehbar an der Treppe zu sehen war. Seine blasse Hand lag auf dem Geländer und seine Blauen Augen musterten von Oben den Mann Monoton denn er noch nie hier in seiner Villa zu gesehen hatte.
      Langsam trat er die Treppen runter, seine Mine wirkte ein wenig Müde...
      Mitterweile sah der Junge die Butler kommen und gehen...Es würde ihn nicht überraschen wenn dies mit diesem nicht auch so geschehen würde.
      "Richtig, das ist Ihr neuer Butler, Lord Collin, ich führe ihn gerade herum.", stellte der Psycholog prompt vor.



      Believe Me ~

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Minacat ()

    • Bereits aus der Ferne konnte Clover das riesige Anwesen sehen und bereits in diesem Moment meldete sich wieder sein tiefer Hass den Reichen gegenüber, brachte ihn dazu die Hand zur Faust zu ballen, doch er beruhigte sich bald wieder und ließ sie wieder locker, verbarg seinen Hass irgendwo tief in sich drinnen, denn gerade konnte er diesen nicht gebrauchen.
      Selbstverständlich gefiel es ihm nicht, auf irgendein reiches Balg aufpassen zu müssen, das sich in seinem ganzen Leben sicherlich noch nie für irgendetwas hatte anstrengen müssen, geschweige denn um auch nur eine kleine Mahlzeit vor sich stehen zu haben. Es musste toll sein so reich geboren zu werden! Aber was wusste er schon, das Leben war bisher immer nur unfair ihm gegenüber gewesen, auch wenn er es mit seinem letzten Schicksalsschlag wirklich übertrieben hatte und der Hass den Reichen gegenüber schwankte um, um sich auf seine Eltern zu richten, die es gewagt hatten ihn einfach ganz alleine zurück zu lassen, während sie wer wusste schon wohin verschwunden waren, um ihn mit ihren Bergen an Schulden zurückzulassen, die er unmöglich bezahlen können würde. Selbst wenn er sein Leben lang arbeitete. Doch der Job hinter der Kasse zahlte bei weitem nicht gut genug und um eine höhere Schule oder gar eine Universität zu besuchen fehlte ihm schlicht und einfach das Kapital. Er hatte seine Mutter nicht nur einmal angeschrien, dass sie einfach ein paar ihrer Kleider oder Schmuckstücke verkaufen sollte, damit er wenigstens noch eine Chance auf ein normaleres Leben hatte, ihr geschmeichelt, dass er die beiden nur so aus diesem Drecksloch raus holen konnte, doch kein Schreien oder Schmeicheln hatte funktioniert, diese Frau konnte einfach nicht auf ihren Lebensstil verzichten, den sie aus ihrem alten Leben kannte, bevor sie den Fehler gemacht hatte und einen spielsüchtigen wie seinen Vater geheiratet hatte, bevor die Veruntreuung ihrer eigenen Familie aufflog und sie damit komplett bankrott gingen und Mutter sich nur vor dem Gefängnis retten konnte, indem sie jegliche Verbindung zu ihrer Familie kappte und abstritt.
      Bei seinem Vater hatte er es gar nicht erst versucht, selbst wenn er irgendetwas wertvolles besessen hätte, hätte er es sofort im nächsten Casino oder bei der nächsten Wette verloren. Und wenn ihn das seltene Glück traf, doch zu gewinnen, wurde das Kapital nur in das nächste Spiel gesteckt, aber Clover hatte nun einmal nichts anderes tun können, als sie im Stillen zu verteufeln und seine Wut an den brüchigen Wänden auszulassen oder in etwas produktiveres zu stecken: seinen Plan hier endlich raus zu kommen.
      Doch mit der Flucht seiner Eltern war das Geschichte. Und damit noch nicht genug: sie hatte seine kläglichen Ersparnisse gefunden und alles mitgehen lassen, was er sich mit harter Arbeit und größter Mühe irgendwie hatte zusammen sparen können.
      Es war zwar nicht viel gewesen, dennoch hätte er damit ein paar Wochen durchkommen können, wenn die Schuldeneintreiber es ihm nicht sofort abgenommen hätten.
      So war Clover keine andere Wahl geblieben, als nach einer Möglichkeit zu suchen, so schnell wie nur möglich an so viel Geld wie nur möglich zu kommen, wenn er nicht auf der Straße oder im Gefängnis landen wollte. Wahrscheinlich wäre noch etwas schlimmeres passiert, wenn die zwielichtigen Kredithaie, von denen sein Vater sich hin und wieder Geld geliehen hatte, vor seiner Tür aufgetaucht wären.
      Aber hier, zwischen Prunk und Gloria, würden sie ihn sicherlich nicht finden. Und wenn doch, dann hatte er diesen Bengel hoffentlich bereits um sein verdammtes Vermögen gebracht und konnte damit seinen Hals – oder seine Organe – retten.
      Er musste gute Miene zum bösen Spiel machen und so schenkte er dem Doktor ein freundlich wirkendes Lächeln, als er ihn nach dem Aussteigen aus dem Taxi begrüßt hatte.
      „Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen, Mr. Mitchell.“, nickte er, auch wenn er sich wunderte, dass ausgerechnet ein Psychologe ihn begrüßte, aber das mag wohl am Personalmangel und der Tatsache, dass der reiche Erbe kaputt im Kopf war, liegen.
      Was ihm nur zu gute kam, wie schwer dürfte es denn sein einen geistesgestörten bei Laune zu halten? Ihn hinter seinem Rücken zu bestehlen? Und je weniger Augen auf ihm gerichtet waren, desto besser!
      Clover trug nur eine einfache Sporttasche bei sich, die er direkt aus dem Auto mitnahm und über die Schulter hielt, viel hatte er ja nie besessen, die Hälfte der Tasche war sogar leer. Umso erfreuter war er gewesen, dass man ihn mit passender Kleidung ausgestattet hatte, nie im Leben hätte er sich diesen Aufzug leisten können – und er wollte seine Schulden nicht auch noch vergrößern – auch wenn es für ihn ungewohnt war, solche Kleidung zu tragen. Er hatte stunden vor dem gesplitterten Spiegel – ein Überbleibsel aus einem Streit seiner Eltern – üben müssen, bis die Krawatte einigermaßen gerade gewirkt hatte.
      Wer weiß, vielleicht lief er hier ja sogar einer reichen Dame über den Weg, die er verführen und zu einer Heirat bringen konnte? Ja, ja, das war unmoralisch und falsch, halt doch deine Fresse. Alles war besser, als weiterhin in der Armut zu versauern, ohne jeglichen Lichtblick.
      Clover sah keinen Sinn darin, sich selber noch einmal vorzustellen, schien der Mann mit dem Monokel – wo bekam man sowas heutzutage überhaupt noch? Ob das Ding teuer war? - seinen Namen doch bereits zu kennen und so folgte er ihm mit wachsamen Blick durch das Anwesen, während er seinen Erklärungen lauschte.
      Er war also einmal in der Woche hier... Clover nahm sich vor an diesem einen Tag nichts verdächtiges anzustellen, schien ihm dieser schwarzhaarige Mann doch zu aufmerksam zu sein.
      Doch die anderen beiden schienen kaum eine Bedrohung. Die Gärtnerin bemerkte die beiden noch nicht einmal, so vertieft wie sie in ihrer Arbeit war... und musste er zu dem Hausmann überhaupt noch irgendetwas sagen?
      „Natürlich. Sie können sich darauf verlassen, dass ich meiner Arbeit gewissenhaft nachgehen werde.“, dem und dem stehlen einfacher Kostbarkeiten, die hier niemand vermissen würde. Vielleicht gab es hier auch irgendetwas wie eine Schatzkammer... immerhin wirkte das ganze Anwesen auf jemanden wie ihn, der an eine enge, kleine Wohnung, die er sich hatte zu dritt teilen müssen, gewöhnt war, wie ein verdammtes Schloss. Sein Zimmer war nichts weiter als eine Besenkammer, die er sich mit... nun, einem Besen und anderen Haushaltsmitteln, die viel zu selten genutzt worden waren, hatte teilen müssen.
      Ein Glück waren seine Eltern nie auf die Idee gekommen, ein weiteres Kind in diese Welt zu setzen. Das hätte er persönlich in den Müll geworfen, glaub mir, nicht existierendes Geschwisterchen, der Tod wäre besser, als das Leben hier.
      Clover hoffte, der Koch und das Hausmädchen würden sich Zeit lassen, oder zumindest nur ein paar weitere Idioten sein.

      Mit einem Nicken – das Lächeln war bereits verschwunden, war doch viel zu anstrengend die ganze Zeit über zu Lächeln, wie machte dieser Kerl das nur? - wollte Clover gerade einen genaueren Blick auf das Notizbuch werfen, als die Tür ein weiteres Mal geöffnet wurde und anhand der Veränderungen in der Atmosphäre und seinen beiden Begleitern wusste es sofort, dass es der Herr des Hauses sein musste. Na toll, er war auch noch ein hübsches Kerlchen, das Leben musste ihn wirklich lieben, mit so vielen Gaben geboren worden zu sein. Naja, vielleicht hatte er ja deswegen einen Knacks, um das Gleichgewicht wieder ins Lot zu bringen, obwohl es für den Blonden kein Gleichgewicht gab. Denn wo war sein verdammtes Geschenk, um all die Ungerechtigkeit in seinem Leben wieder gut zu machen? Genau. Nicht da.
      „Clover Smith mein Name, junger Herr. Aber das wisst ihr wahrscheinlich bereits.“, rang sich Clover doch noch dazu, ein Lächeln aufzusetzen, auch wenn er dem Weißhaarigen am liebsten die Faust ins Gesicht geschlagen hätte. Wie unfair es war, dass er hier ohne Sorgen in Reichtum leben konnte, während Clover jede einzelne Sekunde in seinem Leben kämpfen musste, selbst jetzt noch.
      Er verbeugte sich leicht, mit der Hand auf der Schulter, auch wenn er sich dafür am liebsten selbst geohrfeigt hätte, aber dieses Affentheater hatte alles einen Sinn: um endlich aus dieser verdammten Hölle auszubrechen.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Laurence wurde tatsächlich schon darüber vertraut gemacht das heute wieder ein neuer Butler hier anfangen wollte...
      Mehr noch wegen diesem Lackaffen musste er diese widerwärtige Tutor über sich ergehen lassen und von seinem behandelten Psychologen Beruhigungsmittel einzunehmen. Wozu eigentlich?
      Je länger der Junge Herr dieser Villa denn neuen aus seinen Trägen, fast schon schläfrigen Augen anblinzelte desto mehr sah er doch aus wie jeder Andere der bald schon dieses bemitleidende Mine aufsetzte die später dann quälte wurde bis man ihm die Kündigung entgegen brachte.
      Bevor jedoch der Jüngere auf die Vorstellung des Neuen etwas erwidern konnte räusperte sich der Doktor so laut das alle Augenpaare schon ganz Automatisch zu ihm schwangen.
      "Die Anrede ist Lord oder Lord Collin, nehmen Sie darauf ihn Zukunft Rücksicht.", korrigierte der Mann mit dem Monokel sogleich denn Neuzugang. Laurence selbst machte nicht wirklich den Anschein als hätte es ihn irgendwo nur Ansatzweise Interessiert wie er angesprochen wurde...Aber Dr. Etahn musste es eben am besten wissen...
      Jack war mittlerweile förmlich zu einer Statur eingefroren, er bewegte sich nicht und gab auch kein Mucks von sich...Atmete er überhaupt noch?
      Nun sobald er Ohnmächtig werden würde wüsste man die Antwort auch schon...
      "Mh...", kam es mit einem schwachen nicken und auch eher desinteressiert von dem besagten Jungen Herren.
      Sein Blick fiel dann mehr oder weniger an ihm vorbei...Normalerweise schleppten die Butler viel Gerümpel an, manches davon ließen sie bei ihrer Flucht--Kündigung auch einfach hier.
      Das einzige Positive an der Sache...Nun wirkte der Gesicht Ausdruck des Jüngere fast schon Enttäuscht.
      "...Wollen Sie hier nicht wohnen?", kam die Monotone Frage fast mehr wie eine Feststellung als Frage über seine Lippen als wieder zu dem Neuem sah.
      Es ergab sich ihm sonst kein Sinn warum er sonst nicht mehr dabei hatte...Oder hatte man schon vorgesorgt um sich Stress zu sparen?
      Wie langweilig....
      Sein Blick wich genervt zur Seite als er eher was vor sich hin murmelte das man aber nicht wirklich verstand.
      Es klang jedoch wie lasch....
      "Nun, wir sollten den Lord nicht länger belästigen und die Rundführung fortsetzten.", versuchte der Doktor wieder das Wort zu ergreifen scheinbar aber wollte er auch nur schnell das ganze hier durch haben damit er wieder gehen konnte.
      Believe Me ~

    • „... Natürlich. Lord. Ich verstehe. Ich werde in Zukunft darauf achten. Entschuldigt.“, nickte Clover dem Psychologen zu, auch wenn er dem Weißhaarigen Jungen am liebsten eine ganz andere Anrede verpasst hätte. Rotzlöffel. Arschloch. Knilch. Verwöhntes Balg. Und dabei war er auch noch nett!
      Aber nein. Er musste schön nett und freundlich bleiben, bis er genug Geld zusammen gekratzt hatte, um seine Schulden zu bezahlen und mit dem Rest ein einigermaßen angenehmes Leben leben zu können.
      Dabei wirkte der junge Lord – oh, Verzeihung, Lord Collin, sarkastisch gemeint natürlich – als würde er jeden einzelnen Moment einschlafen und Clover hoffte fast schon darauf, dann könnte er sich in Ruhe umsehen, während der Herr des Hauses schlief – nachdem er endlich den Psychologen los geworden war, verstand sich.
      Der Blondschopf zuckte kaum merklich zusammen, als er auf sein kaum vorhandenes Gepäck angesprochen wurde. Er wollte nicht unbedingt verlauten, dass er arm war, das würde ihn sicherlich nur auffällig machen und auf das spöttische, arrogante Grinsen, dass sicherlich darauf folgen würde und sonstige Sticheleien eines reichen Balgs, konnte er beim besten Willen verzichte.
      „Nun, da mir gesagt wurde, dass alles nötige bereit gestellt wird, hatte ich nicht geglaubt, dass ich viel an Gepäck brauchen werde. Hab ich mich damit geirrt... Lord?“, fiel es ihm schwer, weiterhin zu lächeln, aber da musste er jetzt durch. Vielleicht hätte er lieber das vor dem Spiegel üben sollen, als diesen blöden Krawattenknoten, aber dann wäre der Spiegel vielleicht bis zur Unkenntlichkeit zerbrochen.
      Clover nickte in die Richtung des Schwarzhaarigen, froh darüber von hier weg zu kommen, bevor er noch was tat oder sagte, dass er bereuen würde.
      „Selbstverständlich, wenn ihr uns entschuldigen würdet, Lord Collin.“, musste er sich zurückhalten, ihn nicht spöttisch mit Prinz anzusprechen. Denn so wirkte er in den Augen des armen Mannes.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Der Junge Lord sah langsam wieder zu dem Neuem und fast schon schien er sich das Lächeln des Anderen viel zu genau aus sein Müden Blick zu mustern.
      Dann aber schloss er mit einem tiefen Seufzer seine Augen aber es folgte kein weiteres Wort von Laurence dazu:
      "Ich werde in der Bibliothek sein, wenn ich zum Essen geholt werde."
      Mit diesen Worten war es vorerst der Abschied des Jüngeren der wieder ohne sich noch mal umzudrehen zu denn Treppen zurückkehrte und besagten Raum ansteuerte.
      "Uhh...der Lord ist immer so Fleißig.", kam von Jack leise lobend als dieser außerreichweite war. Da er noch stand hatte er wohl wirklich nicht die Luft angehalten oder er war gut dahin länger nicht zu Atmen.
      Nicht wirklich auf das geschleime des Hausmannes eingehen sah der Psychologe wieder strenger zu diesem: "Ist das Zimmer für ihn bereit?"
      Hastiges Nicken folgte von Jack der tatsächlich zwischen durch die Zeit gefunden hatte.
      "Gut, dann machen wir mit dem Rundgang weiter.", betonte der Doktor auch und wieß den Blonden auch an ihm zu folgen.
      "Wir haben hier ein großen Speisesaal, einen Wintergarten und auch Wohnbereich in der Unteren Etage. Es gibt auch eine Garage wo das Fahrzeug steht, jedoch verlässt der Lord nur selten die Villa daher haben wir auch kein Fahrer eingestellt, Sie dürfen falls sie ein Führerschein besitzen den Wagen aber jederzeit Nutzten."
      Er erklärte ihm weiter wo sich die Räume befanden, wo das Telefon stand sollte er es wichtig sein ihn zu Kontaktieren und auch wo sich die Küche befand.
      "Aus der Küche dürfen Sie sich selbst bedienen selbstverständlich, es steht ihnen alles zu Verfügung auch der Fernseher in Wohnzimmer ist außer Mittwochs freizügänlich wenn Sie gerade die Zeit haben...Den der Lord beschäftigt die größte Zeit selbst."
      Nachdem das geklärt war , ging es in die Obere Etage...Auch hier wurde Badezimmer, so wie Schlafräume erklärt.
      "Nun und das wichtigste können sie in Notizbuch nachlesen, sie können auch eigene Erfahrungen ergänzen falls Ihnen etwas auffält das mir entgangen sein sollte, schließlich bin nicht so oft hier...", schmunzelte der Mann ein wenig.
      "Nun aber zum wichtigstens...Sie sollten sich Bewusst sein wie wichtig Pünktlichkeit ist, daher tragen Sie am besten immer eine Uhr mit sich! Punkt 18 Uhr wird der Lord in sein Schlafzimmer begleitet, dann nimmt er seine Medikamente ein und Sie werden ihn erst Morgen wieder um Punkt 08:00 Uhr wieder wecken, andere wichtige Termine sind im Buch neben dem Telefon notiert...Wenn Sie sich wirklich ein ruhigen Arbeitstag wünschen halten Sie sich an meine eindrückliche Hinweise."
      Der Ältere hob beipflichten die Hand:
      "Pünktlichkeit, einhaltende Routinen, wenig Kommunikation die denn Lord aufregen könnten und achten Sie darauf das er die Medikamente auch nimmt."
      Schwach lächelnd fügte er noch hinzu: "Und ihre Arbeit als Butler natürlich nicht vernachlässigen, haben Sie denn dann noch Fragen?"
      Believe Me ~

    • Fleißig? Wozu hatte denn ein Kerl, mit Reichtum geboren worden war, fleißig zu sein? Clover unterdrückte ein genervtes schnauben, wahrscheinlich las er nur irgendwelche Bücher zur Unterhaltung oder blätterte gar in irgendwelchen schmutzigen Heftchen. Soweit er wusste, ging der Kerl ja weder zur Schule, noch ging er irgendeiner Arbeit nach. Er wurde verwöhnt und verhätschelt, zumindest glaubte der Blondschopf das und er sah keinen Grund seine Vorurteile gegenüber diesem Kerl auch nur zu hinterfragen.
      Der zukünftige Butler nickte freundlich – jedoch ohne Lächeln, das dahingeschmolzen ist, wie Schnee in der warmen Sonne – und machte sich tatsächlich gedanklich Notizen über den Aufbau des Anwesens, das würde ihm sicherlich nützlich sein.
      Tatsächlich hatte er keinen Führerschein – woher hätte er denn bitteschön das Geld dafür nehmen sollen? - aber das war überhaupt gar kein Problem, fahren konnte er trotzdem und er kannte da einen, der ihm einen gefakten Führerschein besorgt hat – gemeinsam mit den gefälschten Dokumenten, um seinen Nachnamen und seine Schulden vor dem eigentlichen Arbeitgeber zu verheimlichen – also stand einer Rundfahrt mit einem Auto nichts im Wege.
      Außer vielleicht der Tatsache, dass er nicht gerade viel Übung darin hatte.
      „Hm? Was ist Mittwochs? Wird der Fernseher da schon von jemandem anderen benutzt?“, erkundigte sich Clover fragend, wieso gab es einen bestimmten Tag, an dem man den Fernseher nicht benutzten durfte? Hatte das einen bestimmten Grund?
      18 Uhr? Ging der wirklich schon so früh ins Bett? Und wozu um punkt 8 Uhr aufwachen, wenn man ein verwöhntes Balg war? Wieso schlief er nicht einfach in den Tag hinein? Hatte das etwas mit seinem Knacks zu tun? Womöglich. Aber ehrlich gesagte passte das Clover perfekt, denn das bedeutet, dass er Abends mehr als genug Zeit hatte um sich etwas umzusehen.
      Keine Sorge, Einauge, der Blondschopf hatte nicht vor sich unnötig mit dem kleinen Prinzen zu unterhalten.
      Er hatte zwar keine richtige Uhr, aber er hatte ein Handy – niemand musste wissen, dass es geklaut ist – seine Zeitanzeige musste reichen. Was wohl passierte, wenn man den jungen Herrn nicht rechtzeitig ins Bett brachte oder weckte? Fast war er gewillt, es herauszufinden, aber auch nur fast. Vielleicht, sobald er genug zusammen gekratzt hatte, um sich feuern lassen zu können.
      „Pünktlichkeit, einhaltende Routinen, wenig aufregende Kommunikation, Medikamente und meine Arbeit als Butler nicht vernachlässigen, selbstverständlich.“, zählte Clover an den Fingern ab, um zu zeigen, dass er verstanden hatte, „Nur zwei: erhält der Lord denn jemals Besuch? Und wo befindet sich mein Zimmer?“, konnte Clover es kaum erwarten endlich los zu legen.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • "Obwohl unserer Lord den Fernseher selten nutzt, ist Mittwoch...Nun ein Tag der nicht zu umgehen ist und daher nur von ihm an dem Tag genutzt wird, also sorgen Sie einfach dafür an diesen Tag ihn nicht zu benutzten und ihn am besten auch allein zu lassen, er mag es nicht dabei gestört zu werden.", hielt der Psychologe die Erklärung doch merkwürdigerweise sehr wage, fast als wollte er nicht tiefer ins Detail gehen um besagten Neuling nicht schon zu verschrecken. Man sah aber aus dem Augenwinkel wie Jack ertapp denn Kopf einzog als hätte er schon die besagte wichtige Regel gebrochen und verschwand auch beschämt in einen der Zimmer die er wohl noch sauber zu machen hatte.
      Zufrieden aber das seine Anforderungen wohl vorerst angekommen war nickte der Ältere, es war deutlich einfacher wenn nicht viele Fragen gestellt wurden und einfach auch die Worte befolgt wurden...Anderes als der Lord hatte der Psychologe ein deutlich besseres Gefühl bei diesem Mann...Tatsächlich gab er ihm eine Woche. Das war mehr als der letzte...
      "Nun Besuch erhält der Lord wirklich selten, abgesehen von mir kommt Freitags manchmal sein Privatlehrer um seine zu erledigen Aufgaben abzuholen und die Eltern des Lords melden ein besuch an, dies ist jedoch in den letzten Jahren nicht vorgekommen also sollten Sie nicht mit derartigen Besuch rechnen müssen."
      Mit diesen letzten Worten deutete er ihm noch einmal ihn zu Folgen und brachte zu ein Zimmer das ein paar Räume weiter von Zimmer des Lord entfernt auf gleichen Gang zu finden war.
      Er öffnete es ihm, es war geräumiger als ein Gästezimmer, bot ein großen Kleiderschrank wo schon weitere Arbeitskleidungen für ihn bereit gestellt wurden.
      "Das wird in nächster Zeit Ihr Zimmer sein, Sie können es einrichten wie sie möchten und auch abschließen."
      Fast das wäre es wichtig letzteres zu erwähnen fiel sein Blick dabei jedoch auf die innen Türe wo man mit Wachsmalstiften mehre undefinierbar kackelein erkannte. Es waren alle Farben vertreten, manches sah aus wie Monster oder waren es Blumen? Fische mit zwei beinen und ein großes Riesenrad war zu sehen...
      "kch...Irgendwann rate dem Lord ihn zu feuern...", kam es genervt von ihm da Jack wohl mit dem Sauber machen nicht so Gründlich gewesen war.
      "Ignorieren Sie das Geschmier, ich werd Jack gleich noch mal sagen er soll das weg machen..."
      Mit einem letzten Räuspern schien sie dann endlich am Ende des Rundgang angekommen zu sein:
      "Nun das war es dann von meiner Seite, sollten Sie mich zwischen durch nicht Telefonisch kontaktieren müssen sehen wir uns nächste Woche wieder."
      Believe Me ~

    • So war das also, der Lord des Hauses beanspruchte Mittwochs den Fernseher also für sich selbst. Sollte ihm eigentlich recht sein, er hatte sowieso keine Zeit für sowas und wenn der Bengel beschäftigt war, umso besser. Umso besser, dass er nicht gestört werden wollte. Dann würde er ihn hoffentlich auch nicht stören.
      Clover machte sich eine mentale Notiz, dass Freitags der Privatlehrer kam, doch als der Psychologe verkündete, dass die Eltern des Weißhaarigen diesen bereits seitJahren nicht mehr besucht hatten, schaute er diesen mit großen, überraschten Augen an.
      Soll das heißen... sie ließen ihr Kind hier versauern? Zuerst dachte der Blonde, dass womöglich der Lord pflegte seine Eltern zu besuchen... doch da ihm bereits ans Herz gelegt wurde, dass dieser kaum das Anwesen verließ, schien ihm das dann auch nicht richtig zu sein, sonst hätte man ihm sicherlich davon erzählt. Nun, seine Eltern waren ziemliche Arschlöcher, er hätte auf Besuche von ihnen verzichten können – sollten sie es wirklich wagen irgendwann wieder vor seine Tür zu treten, konnten sie was erleben – aber das hier waren die Reichen und Schönen, gehörte ein fröhliches Familienbild nicht irgendwie dazu? Aber egal. Es ging ihn eigentlich nichts an.
      Er unterdrückte ein spöttisches Lächeln, bei dem Gedanken, dass sie ihr psychisch krankes Kind einfach im stich ließen, in diesem Anwesen versauern ließen, wie in einem hübschen, goldenen Käfig. Ein wenig Genugtuung, ein kleines Stück Gerechtigkeit, denn warum sollten jene, die alles hatten, nicht auch etwas Leiden?
      Tatsächlich spielte es ihm in die Hände und Clover begann sich zu Fragen, ob sein Glück wohl endlich gekommen war, die Welt wieder ins Gleichgewicht verfiel und er endlich das bekam, was er für all sein Leid und die harte Arbeit verdiente? Doch er verwarf diesen Gedanken sofort. Nichts in dieser Welt war gerecht. Und wenn er das vergaß, würde ihn diese Naivität nur in die eigene Hand beißen.

      Das Zimmer, das ihm präsentiert wurde, war größer als das gesamte Apartment, in dem er mit seinen Eltern hatte leben müssen. Würde er in einem so großen Bett überhaupt schlafen können? Wofür brauchte er diesen ganze Platz? Zum Runden laufen? Er hatte nicht einmal genug Kleider, um den Kleiderschrank auch nur zu einem Teil zu füllen, aber das musste er auch nicht, denn zu seinem Glück wurde Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt und viel Gelegenheit Freizeitkleidung zu tragen würde er sicherlich nicht haben. Wie sagte der Psychologe? Der Lord würde ihn schon beschäftigen. Und seine Mission genauso.
      Dem Blonden kam es komisch vor, dass der Schwarzhaarige ausdrücklich erwähnte, dass er sein Zimmer abschließen konnte, gab es hier irgendeinen wilden Hund, der alles andere als nur freundlich war, vor dem er sich in seinem Zimmer verstecken müssen würde? Doch weiter schien der Psychologe diese Worte nicht zu erörtern und Clover hatte das Gefühl, es besser nicht nachzufragen.
      Gerade hatte er seine Tasche auf dem Bett abgelegt, als der Doktor wieder seine Aufmerksamkeit auf sich zog und mit einer Falte zwischen der Stirn starrte der Blondschopf verwirrt das Gekritzel auf der Tür an.
      „Gibt es hier irgendwo ein Kind?“, erkundigte er sich verwirrt, er hatte nichts dergleichen gehört.
      Dann nickte er, als der Psychologe sich letztendlich verabschiedete.
      „Danke, ich werde mich an sie wenden, sollte es zu Problemen kommen.“, obwohl ein Psychologe eigentlich nicht der Ansprechpartner für solche Angelegenheiten sein sollte, aber er schien keinen älteren Arbeitskollegen zu haben – dieser Jack schien ihm nicht gerade hilfreich – und er bezweifelte, dass die Eltern des Lords einen Anruf von ihm freuen würde, wenn er überhaupt die Nummer dafür hätte.

      Nachdem er letztendlich alleine in dem Zimmer war, machte sich Clover daran seine wenigen Habseligkeiten in Schrank und Nachttisch zu verstauen, bevor er einen Blick in das Notizbuch warf und einen unerfreuten Laut von sich gab: wie es schien war es bald Zeit den Lord zum Essen zu begleiten und da der Blondschopf noch nicht wusste, wo sich die Bibliothek befand, sollte er sich lieber früher als später aufmachen, entschied er. Immerhin hatte der Doktor betont, wie wichtig es war, sich an die Zeit zu halten... und doch war er fast fünf Minuten zu spät.
      Verdammt, wer hatte dieses scheiß Gebäude denn gebaut?! Es war viel zu groß!! Wie ein verdammtes Labyrinth!! Hätte man ihm nicht eine Karte oder so geben sollen?!
      Mit einem Seufzen richtete er seine Krawatte erneut, ehe er an die Tür zur Bibliothek klopfte, die er endlich hatte finden können.
      „... Lord? Ich bin hier um sie zum Essen zu begleiten... verzeihen sie die Verspätung.“, wartete er auf ein Zeichen auf der anderen Seite... oder durfte er einfach so eintreten und den jungen Mann bei was auch immer stören?
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Als der Psychologe die Frage unbeantwortet ließ ob hier Kinder gab schien sich seine Mundwinkel schwach zu verziehen. Besser wäre es wenn der Andere so früh das Kind nicht kennenlernte.
      Er wurde zwar sehr Großzügig bezahlt aber auch er hatte wenig Lust weitere Bewerbung durch zu gehen und diese Einführung immer wieder wiederholen zu müssen. Am Ende bräuchte er noch selbst Psychologische Hilfe...


      Man sollte denken das nur Fünf Minuten Verspätung nicht viel ausrichten würde...
      Dazu sollte man bedenken das der Junge Lord auch Beruhigungsmittel bekommen hatte...
      Aber das war heute morgen gewesen und nun hatte die Wirkung auch ihr bestes getan.
      Das dann auch jemand neues hier war ließ den Tigger des Weißhaarige auch nicht sonderlich schwach ausfallen.
      Gerade als er noch über damit beschäftigt war in den Büchern zu lesen und zu lernen... Überkam ihn dieses Gefühl...
      Es waren nur wenige Minuten...
      Vielleicht auch Sekunden die ihn aber sein Magen verkrampfen ließen.
      Seine Augenlider wurden schwerer und beim nächsten Blinzeln versackte Laurence schon in dunkle schwärze.

      „... Lord? Ich bin hier um sie zum Essen zu begleiten... verzeihen sie die Verspätung.“
      Blinzelnd öffnete der Weißhaarige seine Augen wieder und schlenderte zur Türe um diese mit einem so heftigen ruck zu öffnen als hätte er sogar vor gehabt den Anderen zu erschrecken.
      Statt ein dösigen Blick von eben strahlte er ihn sogar nun miz einem breiten Grinsen entgegen.
      "Heeey macht doch nichts!", schmunzelte er sogleich und machte eine wegwerfende Gestik.
      "Das Anwesen ist doch voll Riesig oder? Ich hab mich auch die erste Zeit total verlaufen aber den Weg zur Küche find ich immer, kapiert?"
      Beherzt auflachend ging der Jüngere an sein neuen Butler vorbei und griff dabei nach seiner gut geknoteten Kawatte um ihn mit zu ziehen.
      " Hast du auch Kohldampf? Lass zusammen essen! Oder biste auch einer dieser Typen die Stock im Arsch haben und irgendwo in der Ecke der Küche essen?", fragte er sogleich direk.
      Von unten hörte man schon Jack etwas panisch herum eiern.
      So schien dieser selbst die Zeit nicht im Augw gehabt zu haben oder zumindest gehofft das das Mittel der Doktor noch helfen würde.
      Believe Me ~

    • Clover blinzelte verwirrt, als er an seiner Krawatte mitgezogen wurde wie ein Hund, wobei ihn der Kontrast des Lords deutlich mehr überraschte, als diese Geste, hatte er heute morgen doch eher wie ein genervter, ruhiger Kerl gewirkt... war er nicht sogar fast eingeschlafen?
      … oder war das nur die Wirkung der Medikamente, von denen der Psychologe gesprochen hatte?
      „Nun... ja. Das Anwesen ist wirklich riesig.“, stimmte er verwirrt zu, während er dem Weißhaarigen folgte, der deutlich besser wusste, wo es hier lang ging, auch wenn es dem Blondschopf lieber wäre, nicht ausgerechnet an der Krawatte mitgezogen zu werden.
      … Stock im Arsch? Waren das Ausrücke, die von einem reichen Kerl verwendet werden sollten? Wo war der Prinz von heute Morgen hin?
      „Ich habe nichts dagegen, mit ihnen am selben Tisch zu essen... wenn ich darf.“, runzelte Clover noch immer die Stirn, unsicher, ob das nicht vielleicht ein Test oder eine Fangfrage war.
      Da fiel ihm ein, dass es ja gar keinen Koch in diesem Anwesen gab... hätte er sich um das Essen kümmern sollen? Dabei hatte er nach der Rundführung kaum Zeit dafür gehabt... und wenn Jack diese Aufgabe übernahm, hoffte Clover doch stark, dass er besser kochen konnte, als... nun, alles andere?
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • "... Wenn ich darf?", wiederholte der Jüngere mit angehoben Augenbraue zu dem Blonden als wäre diese Aussage schon absurd genug überhaupt gewesen laut auszusprechen.
      "Bist du schüchtern oder was?", lachte er erneut und ließ endlich die Krawatte los nur um ihn Kumpelhaft auf die Schulter zu Klopfen.
      "Das ist ein freies Land, du bist doch nicht mein Sklave oder so!", witzelte er Kopf schüttelnd.
      Fast als wüsste er über sein Gedankengang verschränkt er gelasaen die Arme hinter dem Kopf.
      "Keine Sorge, Jacks Essen ist total Korrekt, wenn ich mir der Doktor nicht verboten hätte ein Smartphone zu benutzen würde das Essen auf Instgram hochladen! Bestimmt hätte ein Berg an Followers und Likes!"
      Bei der Vorstellung schien sein Grinsen sogar breiter zu werden.
      Beim Esszimmer angekommen fand man ein viel zu großen Tisch vor der am Ende passend zu dem Anwesen adrett geschmückt war.
      Das heutige Gericht war Rinderfilet, das in einer reichhaltigen weiße Soße serviert wird. Begleitet wird das Fleisch von einer Auswahl an saisonalen Gemüsesorten, die kunstvoll auf dem Teller arrangiert sind. Dazu gibt es cremige Kartoffelpüree, das mit frischer Butter und feinem Trüffelöl verfeinert wurde... Fazit es schien als hätte Jack schon mal in einem Hoch angesehenen Restaurant gearbeitet.
      Nervös jedoch blinzelte er die beiden an.
      "Bringste noch ein Teller für Smity hier?", fragte der Lord sogleich als er sich auf sein Platz fallen ließ.
      "Ähm natürlich...", nuschelte Jack und warf ein kurz testenden Blick zum Neuem aber scheinbar schien sich dieser dazu entschieden zu haben drr Einladung des Lords Nach zu kommen.
      Wenige Minuten später bekam auch Cover so ein Teller Seviert.
      "Willst du nicht auch mit Essen, Jacky?", fragte der Lotd grinsend aber er schien drr Antwort schon zu kennen als dkeser sich höflich entfernte:
      "Äh danke nein Lord... Eh ich glaub Judith hat nach mir draußen verlangt, guten Appetit zusammen...!"
      Believe Me ~

    • Nun, als schüchtern hatte Clover sich noch nie gesehen, aber er wollte diesen Job auch nicht wegen einem falschen Wort verlieren, bevor er nicht wenigstens etwas hatte mitgehen lassen können und so unterdrückte er ein Seufzen und richtete seine Krawatte, als diese endlich los gelassen wurde und hatte ehrlich gesagt keine Lust, einen auf Kumpel mit seinem Arbeitgeber zu machen, vor allem nicht mit einem reichen Rotzlöffel, der sicherlich nicht wusste, wie hart das Leben sein konnte.
      Mag sein, dass er nicht sein Sklave war. Frei von der Leber sprechen konnte er jedoch auch nicht, wenn er diesen Job nicht verlieren wollte, oder?
      Es fiel ihm schwer, seinen Gegenüber richtig einzuschätzen.
      Fragend hob der Blonde eine Augenbraue, als der Weißhaarige meinte, dass ihm verboten war ein Smartphone zu benutzen. Wirklich? Wie schaffte er es in einer Welt wie dieser ohne Handy zu existieren? Musste er nicht wenigstens E-Mails checken oder sowas? Oder... Clover hätte am liebsten aufgelacht. Als verhätschelter Erbe musste man wohl wirklich nichts tun, was?
      Wenigstens konnte er sich darauf verlassen, etwas anständiges zu essen zu bekommen... vielleicht etwas zu anständig, war Clover solchen Luxus nicht gewöhnt, vor allem Fleisch kam bei ihm nur recht selten auf den Teller, außer es sind diese gammeligen Tiefkühl Nuggets.
      Als wäre sich der Blonde nicht sicher, ob das Servierte überhaupt essbar war, rührte er mit der Gabel im Kartoffelpüree herum und bemerkte damit nicht so recht, wie Jack ihm Blicke zuwarf und sich entfernte. Vielleicht hätte er mal im Notizbuch nachschauen sollen, ob da irgendetwas darin stand, dass er auf gar keinen Fall mit dem Lord gemeinsam essen konnte. Wenn nicht, würde er sich erst recht fragen, wieso Jack ein solches Angebot ablehnte, denn sobald Clover den ersten Bissen tat, leuchteten seine Augen geradezu und er nahm sich vor Jack bei Gelegenheit nach dem Rezept zu fragen.
      So schnell wie das Leuchten in seinen Augen auftauchte, so schnell verschwand es jedoch auch wieder, bei dem Gedanken, dass der junge Lord jeden Tag solchen Luxus essen konnte, während er teilweise hungern musste. Das Leben war wirklich unfair, wie? Und Clover schien es vollkommen verlernt zu haben, es überhaupt genießen zu können.
      Da blickte er auf und fragte sich, ob von ihm wohl erwartet wurde Konversation zu betreiben?
      „... was machen sie eigentlich den ganzen Tag, in diesem großen Anwesen? Verlaufen sie sich auch ständig?“, sah er seine Chance darin mehr über den Tagesablauf von Laurence herauszufinden.
      Dieser schien zwar auf den Minutentakt genau durchgeplant zu sein, aber er wird sich ja wohl nicht immerzu strikt daran halten... oder?
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Der Lord selbst hatte noch nicht nach dem Besteck gegriffen. Gerade saß eben etwas viel Intressanteres mit am Tisch.
      Aber schon baldig ergriff ihn selbst der Hunger bei dem duft der sich hier schon ausgebreitet hatte so das die Gabel ergriff und auch begann zu Essen. Obwohl man denken sollte seine Geschmacksknopsen waren diese Täglichen Luxus gewohnt gab er ein zufriedenes : "Mhhh~", von sich und lehnte sich am Stuhl zurück.
      Die Frage des neuen Butler amüsierte ihn sichtlich und er kaute nicht mal richtig zu Ende als Antwortet:
      "Mhmhm... Ifhm steigm aufs Dachm oder hörmgh Musik."
      Selbst jedoch merken das man ihn dadurch schwer verstand schluckte er erst einmal und wiederholte seine Antwort während er ein wenig mit der Gabel in der Luft wedelte als würde er Musik er dirigieren.
      " Ich steige hier öfters aufs Dach oder höre Musik, irgendwie muss man sich hier die Zeit vergnügen und die Aussicht ist echt krass! Ich würde ja gern mal außerhalb dieses Gebäudes abhängen aber das gefällt den Anderen nicht."
      Die Gabel wurde wieder im Essen versenkt als der Jüngere genervt seufzte.
      "... Alles hier hat so seine Regeln aber wenn dir Tipp geben darf, wer das Notizbuch in denn Kamin! Wenn du willst geb dir auch Feuerzeug, das wäre doch total abgefahren oder nicht??"
      Plötzlich sah er ihn begeistert an bei dem Einfall.
      "Ohhh wir könnten direkt auch noch ein paar seiner Lernbücher und Hausarbeit mit rein werfen! Ich wollte schon immer mal die Ausrede bei dem Privat Lehrer bringen, sorry aber mein Butler hat meine Hausarbeit verbrannt! Das wäre der knüller! Ich würde sein Gesicht Ausdruck sowas von Feiern! ", lachte er sogleich.
      " Mhhh ansonsten benutzt ich die Karaoke Maschine, ist ganz unterhaltsam musst du auch mal testen hast bestimmt eine wunderbare Gesangs Stimme. ", zwinkerte er ihm jetzt sogar zu als würde er mit ihm Flirten. Die Gabel landete dann wieder in seinem Mund als gut gelaunt fragte :
      " Undhm duhm? "
      Er nahm die Gabel wieder aus den Mund und sah ihn Intressiert an:
      " Was machst du eigentlich den Tag, so normalerweise?"
      Believe Me ~

    • „Auf gar keinen Fall!“, kam es entschieden von dem Butler, als ihm unterbreitet wurde, das Notizbuch samt einiger Arbeiten und Lehrbücher des Doktors zu verbrennen, als wäre das nicht mehr als Grund genug ihn auf der Stelle zu feuern!
      Er wollte schon immer mal die Ausrede benutzen, sein Butler habe seine Hausarbeiten verbrannt? Wofür hielt dieser Kerl einen Butler?! Er war doch kein verdammter Hund!
      Wenn er jemanden wollte, der seine Hausarbeiten zerstörte, dann soll er sich doch ein Haustier besorgen!
      „... ich würde nur ungern schon am ersten Tag gefeuert werden.“, fügte Clover seufzend hinzu, hoffend die härte in seinen vorherigen Worten damit etwas milder Aussehen zu lassen. Spielte er hier mit dem Feuer? Oder würde ihn der junge Lord nicht feuer, egal was er tat? Konnte der Doctor ihn feuern? Nun, Laurence Eltern konnten das sicherlich und der Psychologe würde dieses Verhalten an jene sicherlich weiter geben.
      Er glaubte auch nicht, dass er zulassen sollte, dass der Lord aufs Dach kletterte... er wirkte vollkommen anders, als heute Morgen, wie ausgewechselt. Hätte ihn nicht jemand warnen können, was für ein... aufgeweckter Kerl dieser Mann war?
      „Danke für das Kompliment, aber ich singe nicht.“, meinte Clover entschieden, als müsste er eine Grenze zwischen sich und seinem Gegenüber setzten. Sie waren weder Freunde, noch auf dem Weg dorthin. Er war sein Butler, und Laurence war sein Auftragsgeber, nicht mehr und nicht weniger und auch nur so lange, bis er genug Geld zusammen hatte, um seine Schulden begleichen zu können.
      Was er denn ganzen Tag so machte? Arbeiten. Überleben. Aber das war sicherlich weder das, was sein Gegenüber hören wollte, noch war es hilfreich für ein Gespräch.
      „... ich koche gerne.“, war alles, was in seinem Leben einem Hobby nachkam, auch wenn es eher ein wichtiger Bestandteil seines Überlebens war.
      „Aber ich wette du musstest in deinem ganzen Leben noch nie selber kochen, nicht wahr?“, ließ er sich dann doch mit einem schiefen Grinsen dazu hinreißen etwas zu sagen, dass er vielleicht lieber für sich behalten hätte sollen.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • "Pff, Spaßbremse.", kam es prompt vom Jüngeren als wäre die Reaktion vollkommend übertrieben gewesen.
      Jedoch hätte vermutlich so ziemlich jeder reagiert bei so eibem absurden Vorschlag.
      "Auch wieder wahr.", schmunzelte der Lord bei denn Einwurf, da der Neue Butler schließlich erst sein ersten Tag hier war würde das sicherlich nicht besonders gut kommen.
      "Aaaber ich würde trotzdem das Notizbuch weit weg legen.", klimperte er schon fast übertrieben mit den Wimpern. Sichtlich schien ihm dieses Buch ein Dorn im Auge zu sein und er wollte es so weit weg wie möglich wissen.
      Der Neue schien jedoch wirklich ein Langweiler zu sein... Singen tst er nicht was ihn ermüdet wieder auf sein Teller Blicken ließ.
      Als er jedoch hörte was der Andere wohl gerne machte wäre er fast von Begeisterung aufgesprungen.
      "Was?? Echt? Trifft sich super denn ich Esse gerne!!", verkündete er so begeistert als wäre es so eine Seltenheit.
      "Nächtstes mal muss du unbedingt kochen!", verlangte er dann auch schon.
      Überrascht jedoch von seiner Frage blinzelte der Jüngere und sackte auf dem Stuhl zurück um darüber nachzudenken.
      "Öhhhm....ich glaube nicht? Zählt Rotkohl verbrennen damit ich es nicht essen miss als kochen? "
      Wieder etwas lachend neigte er sein Kopf etwas zur Seite.
      "Mh, Talia hat aber schon mal Gebacken, es... Ist jetzt kein Kochen aber es schmeckte echt lecker! Sie wirst du sicher auch bald kennenlernen.", sprach er mit Blick auf dem Teller.
      "Außer du willst nicht, dem letzten Butler war sie zu anstrengend."
      Seine Blaueb Seelenfenster wieder zu ihm heben sah er ihn ein Moment lang abschätzend an.
      "Hach, ich glaube ihr werdet euch Fabelhaft verstehen! Aber jetzt iss weiter bevor es kalt wird.", forderte ihn auf.
      "Falls kein Hunger mehr hast esse ich deine Portion auch gern mit!".
      Believe Me ~

    • … warum wollte Laurence so dringend, dass er das Notizbuch weit weg lag? Stand da drin irgendetwas geschrieben, was er nicht wollte, das Clover herausfand? Oder wollte er den Butler nur dazu bringen sich nicht an diese ganzen Vorschriften zu halten? Das konnte der reiche Kerl vergessen. Er würde ihm das Leben sicherlich nicht noch einfacher machen. Und gefeuert werden wollte er auch nicht, also sagte er einfach nichts zum Notizbuch und wandte sich wieder seinem Essen zu.
      Clover gab einen spöttischen Laut von sich. Er mochte es zu essen. Natürlich. Sicherlich hatte er noch nie in seinem Leben damit Probleme gehabt, nie mit Hunger kämpfen müssen, konnte immerzu essen, was er wollte... und wahrscheinlich hatte er die ein oder anderen Lebensmittel sogar weggeworfen. Machten reiche das nicht so? Wenn es ihnen nicht schmeckte oder sie bereits genug gegessen hatten? Clover könnte das niemals, selbst verbrannte Reste und vertrocknetes Brot musste gegessen werden.
      „Nein.“, sah er sich dann auch schon darin bestätigt, als der Lord ihm beichtete, den Rotkohl verbrannt zu haben, nur, damit er ihn nicht essen musste. So viel dazu, dass er es mochte zu essen.
      Irgendwie schien er jedoch etwas zu dünn zu sein für jemanden, der angeblich gerne aß.
      „Talia? Ich dachte hier gibt es nur Jack, die Gärtnerin... und sie?“, hob Clover fragend eine Augenbraue, da ihm nicht von einer weiteren Person berichtet worden war. Angeblich gab es auch nie Besuche. Also wer konnte diese Talia sein? … vielleicht hatte der Kerl ja eine Freundin, die ihn nur heimlich besuchte?
      „Kann ich es mir denn aussuchen, ob ich sie kennen lerne oder nicht?“, erkundigte sich der Blondschopf, der langsam nicht mehr richtig mit kam. Was hatte man ihm noch alles nicht erzählt?
      „Ich esse ja schon.“, war er nicht bereit seine Portion abzugeben, legte gar schützend den Arm um den Teller, als müsste er befürchten, dass Laurence ihm doch etwas weg nahm, funkelte ihn warnend an, ehe er sich daran machte sein Essen zu essen. Jeden noch so kleinen Krümmel, denn wer wusste schon, wann er das nächste Mal eine Mahlzeit bekam?
      Ah. Stimmt ja. Als Butler wurden ihm drei feste Mahlzeiten am Tag versprochen... daran würde er sich auch erst gewöhnen müssen.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Ein wenig verschmitzt Grinsend hob er seine Schultern, also zählte es Sachen zu verbrennen wirklich nicht zum Bereich kochen.
      Etwas würmte es ihn schon das der Andere nicht so leicht mit dem Notizbuch raus Rückte wie erhofft. Die Anderen Neuling Klebten an dem Teil kaum wie sie hier gewesen waren und in den besten Fällen konnte er ihnen das Teil abluchsen... Nun aber wenn erd gat nicht erst erwähnte war dss auch gut für ihn... Vielleicht bot sich ihm noch die Gelegenheit?
      "Ohh sie auch nur selten hier aber Mittwochs ist sie immer da also kommst du wohl nicht drum herum", schmunzelte er und sah auch schon wie der Andere sein Teller zu beschützen schien.
      Irgendwie witzig...
      Viel schien der Neue ja nicht zu essen oder zumindest nicht sowas... Das sah man ihn wirklich an.
      Er selbst Aß dann auch schon weiter und ließ nichts übrig.
      "Echt schade das sich Jack aus den Staub gemacht hat! Vermutlich nimmt er es mir immer noch Übel das ihn gerne Ärger.", gestand er belustigt.
      Dann jedoch verstummte er ein wenig nachdem er auf denn leeren Teller vor sich geblickt hatte...
      Er begann stärker zu Blinzeln und es wirkte als wäre ihm schwindlig als die Hand an die Stirn hielt.

      Nach einen kleinen Moment, es waren nur paar Sekunden senkte Laurence seine Hand wieder.
      Das Lächeln war wieder verschwunden und verwirrt sah er sich um.
      Als sich dann mit dem Daumen über den Mundwinkel strich und noch etwas Rest Soße bemerkte ebtglitt ihb ein genervter Seuftzer.
      Er griff nach der Serviette und wischte sich über denn Mund. Sein Blick schnellte zu dem neuen Butler. Erst irrtiert dann rollte er mit den Augen bevor ruckartig aufstand ubd den Stuhl hörbar dabei zurück schob.
      "Du hast mich zu spät zum Essen geholt.", zischte er deutlich mit eibem erneuten fast schon wütenden Seuftzer.
      "Trägst du keine Uhr bei dir? Bekomm das Zukunft auf die Reihe, verstanden? Das ist echt lästig..."
      Er selbst griff sich an eine Armband Uhr und stellte etwas ein.
      "... Kümmer mich lieber selbst drum...", murmelte er sich schon distanziert von ihm abwenden.
      " Räum das Geschirr weg... Bekommst hin oder? ", fragte er mit einem stechenden Seiten Blick zu ihm zurück.
      Diese Situation war dem Lord mehr als nur unangenehm...
      Aber das musste der Neue nicht unbedingt wissen, trotzdem musste er so streng sein... Sonst Funktionierte das alles hier nicht.
      Sein Blick wanderte etwas weiter herum als mussste er die Situation erdt mal richtig deuten wie ein Schüler der zu spät in die Klasse gekommen war wo der Unterricht schon lange lief.
      "... Haben...", begann er und schien die Worte gar nicht richtig aussprechen zu wollen als die Augen etwas zusammen Kniff.
      "... Wir zusammen gegessen?"
      Wie... Schräg war das denn?
      Denn Kopf etwas schüttelnd wollte die Antwort fast gar nicht hören.
      "Sag... Mal hast überhaupt mal ein Blick in das Notizbuch geworfen?", harkte er nach und rieb sich die Schläfe.
      Bestimmt nicht... Und niemand anderes hielt es für Nötig dem neuem die Regeln klar zu machen.
      "... Ich vermute das war Ito...", sprach er zu sich selbst eher bemüht war ruhiger zu klingen. Den Neuen wütend anzumeckern hatte kein Sinn er eusste ja nicht.
      "Hör zu... Wenn mich dir gegenüber anderes benehme, so... Keine Ahnung, Hyperaktiv? Ignorier mich, verstanden? Schenk mir am besten keine Beachtung und...bitte setzt dich nicht beim essen dazu es macht es nur Kompliziert, merk dir das für die zukunft."
      Believe Me ~

    • Diese Talia war also immer Mittwochs da... wieso hatte der Psychologe ihm nichts davon gesagt? … war Mittwoch nicht der Tag, an dem er den Fernseher nicht benutzen durfte? Ob das etwas mit dieser Talia zu tun hatte? Nun, es gab nur eine Möglichkeit das herauszufinden: abwarten und Tee trinken.
      So war das also? Deswegen war dieser Jack so schnell verschwunden? Der Lord... ärgerte ihn gerne? Laurence war wirklich ganz anders, als er sich ihn vorgestellt hatte... doch schon in wenigen Momenten schien an seiner Stelle plötzlich ein ganz anderer Mensch zu sein, jener, den er bei seiner Ankunft kennen gelernt hatte, zumindest wirkte er mit einem Mal deutlich mehr wie der junge Mann, der auf ihn herunter geblickt und gefragt hatte, ob er hier nicht wohnen wollte, bevor er ohne ein weiteres Wort ging.
      Da war nichts von dieser hyperaktiven, freundlichen Art gewesen.
      Fragend hob Clover die Augenbraue, als er so unfreundlich angemacht wurde. Ja? Das hatte er? Hatte er sich dafür nicht schon entschuldigt? Und wurde ihm nicht eigentlich schon verziehen?
      „... natürlich, Lord.“, erhob sich der Blondschopf langsam, um sich daran zu machen das Geschirr aufzuräumen, wie ihm aufgetragen wurde, obwohl er ihn am liebsten genauso wütend angefaucht und angemacht hätte. Er hatte ihn doch erst gefragt, ob er mit ihm aß? Was war das denn jetzt für eine Scheiße?
      Aber er merkte, dass ihm irgendwelche Ausreden in diesem Moment nichts brachten, also beschloss er wieder den artigen, braven Butler zu spielen, wie er es eigentlich die ganze Zeit über vorgehabt hatte, so schwer es ihm auch fiel.
      Wieder hob der Blondschopf eine Augenbraue und öffnete gerade den Mund, um auf die gestellte Frage zu Antworten. Natürlich hatten sie zusammen gegessen. Das war doch sein Wunsch gewesen.
      Doch bevor er auch nur das erste Wort über seine Lippen bringen konnte, wurde er auch schon unterbrochen und Clover schloss den Mund wieder, ein Seufzen unterdrückend.
      „... ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.“, stimmte er zu, aber was erwartete dieser Kerl auch? Wäre er nur etwas später los gegangen, um den Lord zum Essen zu bringen, wäre er umso später gekommen und das hätte ihn sicherlich deutlich wütender gemacht, als er jetzt mit einem Mal zu sein schien.
      Und da erinnerte sich der Blonde daran, dass dieser Kerl einen Knacks hatte. Natürlich. Irgendeine Persönlichkeitsstörung, nicht wahr? Man hatte ihm keine Details genannt, ihm versichert, dass er schon noch alle wichtigen Informationen bekommen würde, sobald er diesen Job antrat und Clover hatte sich darauf eingelassen, musste er ja auch irgendwie, denn er brauchte das Geld nun einmal dringend.
      Selbst wenn sich dieser Kerl als ekelhafter Sadist herausstellen sollte, der seine Angestellten piesackte, irgendwie würde er schon damit klar kommen, musste er, bis er sich von seinen Schulden freikaufen konnte. Dafür würde er alles tun.
      „... ich verstehe. Ich werde es mir merken.“, vergrub der Butler genervt die Hände in den Hosentaschen. Nichts leichter als das. Er wollte mit dem reichen Bengel auch eigentlich nichts zu tun haben.
      Clover blickte dem Weißhaarigen nach, während er den Speisesaal verließ, ehe er sich das Seufzen doch noch erlaubte und begann den Tisch abzudecken, bevor er sich in der Küche um das Geschirr kümmerte.... und was für eine Küche das war.
      Der Blondschopf konnte nicht anders, als eine Schublade nach der anderen zu öffnen, sich einen Überblick über die Ausstattung zu verschaffen... und noch nie in seinem Leben hatte er einen so vollen – und vor allem großen – Kühlschrank gesehen! Wer kaufte für diesen Haushalt überhaupt ein? Jack etwa? Oder würde er sich in Zukunft wohl darum kümmern müssen? Nun, für den Moment brauchten sie sich wegen Vorräte auf jeden Fall keine Sorgen zu machen.
      Er wischte noch einmal über den Esstisch, stellte sicher, dass alles sauber und geordnet war, ehe er sich daran machte in sein Zimmer zurück zu kehren.
      Mit einem Blick auf die Innenseite der Tür stellte er fest, dass das Gekrakel nun fort war – vielleicht hätte der den Weißschopf darauf ansprechen sollen, solange er noch... redebedürftig war – und er machte sich daran das Notizbuch von seiner Kommode zu fischen, um letztendlich einen Blick darauf zu werfen.
      Musste ja wirklich wichtig sein, wenn sowohl der Psychologe, als auch Laurence selbst ihn dazu drängten... und schon runzelte er verwirrt die Stirn, als die Inhaltsangabe eine Reihe an Namen zeigte. Talia? Wieso bekam diese Frau ein eigenes Kapitel in diesem Notizbuch? Und wer waren die anderen? … wieso hatte der Psychologe nicht einfach erwähnt, dass es noch mehr Leute hier gab?
      War das irgendein dummer Scherz? Ein Streich, dem neuen gegenüber?
      Mit einem Seufzen versuchte Clover es sich gemütlich auf dem viel zu großen Bett zu machen und durch das Notizbuch zu blättern, als ihm bewusst wurde, dass ihm gerade einmal zwei Stunden blieben, um den Lord auch schon zum Abendessen aufzugabeln... da fiel ihm auf, dass er nicht mal wusste, wo sich dieser befand.
      … sollte er es einfach wieder in der Bibliothek versuchen? Und wenn er nicht da war?
      Mit einem Seufzen fuhr er sich genervt durchs Haar. Wieso musste er überhaupt zum Essen abgeholt werden? Wozu hatte er denn eine Uhr? Aber egal, es half alles nichts.
      Was ihn deutlich mehr beschäftigte, war die Tatsache, dass sich in diesem Notizbuch ein ähnliches Gekrakel befand, wie vorhin auf seiner Tür.
      Okay, wer von diesen Namen war das Kind, dass hier alles beschmierte? Wenigstens war der Tagesablauf noch lesbar.

      Als Clover weiter blätterte, entfuhr ihm ein genervter Fluch. Wie es schien, hatte er heute so gut wie alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Sich verspätet, den Lord heute früh falsch angesprochen, er hatte den genervten Laut nicht unterdrückt und... hatte er persönliche Fragen gestellt? Da war er sich nicht sicher, eher wurden ihm welche gestellt.
      Der Blondschopf versuchte mit dem Nagel die Ecke der Seite, welche festzukleben schien, zu befreien, doch es half alles nichts und als dies einen Riss zur Folge hatte, beließ er es mit seinem Seufzen dabei. Na toll, nun wusste er nicht, worauf besonders bezogen er keine Fragen stellen durfte. Vielleicht wusste ja einer der anderen beiden, was damit gemeint war?
      Nicht, dass er vor hatte dem Lord weiterhin persönliche Fragen zu stellen... von dem her konnte es ihm doch eigentlich auch egal sein, oder?
      Er blätterte weiter, nur um noch verwirrter die Stirn zu runzeln.
      Was soll das bedeuten, er musste herausfinden, um wen es sich handelt? Persönlichkeiten, der Lord wird wieder normal, Trigger, Namen... da fiel es dem Butler wie Schuppen von den Augen.
      Natürlich! Es war nicht einfach nur eine Persönlichkeitsstörung, sondern einemultiplePersönlichkeitsstörung! Kein Wunder also, dass der reiche Kerl wie ausgetauscht gewirkt hatte... es war nicht schwer zu erraten, dass er wohl mit diesem Ito zu tun gehabt hatte.
      Und er hatte offensichtlich alles falsch gemacht, was man hätte falsch machen können, außer ihm etwas zu essen gegeben, nun, es war ja auch Mittagszeit.
      Und offensichtlich hatte dieser Ito das Notizbuch auch schon mal in die Finger bekommen.
      Diese Talia... war also doch keine Frau. Oder doch? Keine Ahnung, Clover hatte keine Ahnung von solchem Zeugs, aber diese Persönlichkeit schien kein Problem zu sein... die folgende Seite war jedoch nur schwer zu entziffern und wie es schien, hatte er das Kind des Hauses gefunden, stellte er mit einem schiefen Grinsen fest.
      Und dieses wollte Aufmerksamkeit... und spielen. Wow. Worauf hatte er sich denn hier eingelassen? Er sollte mit einem erwachsenen Mann, wie mit einem Kind reden und ihm Spielsachen geben? Und mit einem Mal durfte er den Lord plötzlich nicht mehr ignorieren... hoffentlich würde es einfach sein diesen Glen zu erkennen. Er hatte auch keine Lust dieses ganze Gekrakel von allen Wänden wischen zu müssen.
      Doch es war die Seite von Cory Collins, die ihn besonders verwunderte. Rote Flecken, die er nicht so recht zuordnen konnte, eine leere Seite, mit einem einzigen Satz in der unteren Ecke „Ruf Doktor Ethan Mitchell an...“. Was hatte das zu bedeuten? Hallo? Ein paar mehr Informationen wären durchaus hilfreich gewesen! Was hatten seine Vorgänger denn bitteschön gemacht?!
      Das Nachwort war auch nicht besonders hilfreich... na toll. Plötzlich musste er nicht nur auf einen reichen Bengel acht geben, sondern gleich fünf?!
      … hoffentlich würde es das ganze hier wirklich wert sein.
      Das Notizbuch verstaute Clover wieder in einer Schublade seines Nachttisches, verschloss diese mit einem Schlüssel, der glücklicherweise im Inneren der Schublade gewesen war und ließ diesen in seine Hosentasche gleiten. Besser er gab diesem Bengel keine Gelegenheit, ihm das Ding doch noch abzunehmen.

      Auf der Suche nach dem Lord ließ der Blondschopf seinen Blick über die Inneneinrichtung des Anwesens gleiten, auf der Suche nach kleinen, und doch teuer wirkenden Dingen, die kaum einer vermissen würde, aber wahrscheinlich war der Gang dafür nicht der richtige Ort, hoffentlich waren all die leerstehenden Zimmer ebenfalls gut gefüllt... er konnte es kaum erwarten, diesen verwöhnten Kerl ins Bett zu bringen, damit er sich genauer umsehen konnte.
      Dieses Mal fand er die Bibliothek deutlich schneller, es war von großen Vorteil einen guten Orientierungssinn zu haben, und er klopfte ein weiteres Mal an die Tür.
      „J... Lord, seid ihr da drinnen?“, erinnerte er sich gerade noch daran die richtige Ausdrucksweise zu finden. Er war zwar etwas mehr als eine halbe Stunde zu früh, aber diese Zeit wird er auch brauchen, sollte sich Laurence irgendwo anders aufhalten.
      Vielleicht hätte er auch nach Jack oder der Gärtnerin suchen sollen, und diese zunächst fragen... aber dieses Gebäude war wirklich zu groß.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100
    • Schon nicht mal ein Tag war der Neue hier und es hatte Laurence zu einem Blackout gebracht...
      Es war mehr die Wut auf sich selbst als die Tatsachen das der Neue ein Fehler gemacht hatte...
      Er hätte eben nicht nur die Hälfte von dem Beruhigungsmittel nehmen sollen aber er hatte keine Lust wie ein Lebender Zombie durch das Anwesen zu wanken, er konnte nämlich so wirklich schlecht lernen und was Anderes tat er denn ganzen Tag auch nicht.
      Zudem Begriff er auch das er nicht... Gerade einfach war und er nicht wie ein Psychisch Kranker von einem eher passenden Personal betreut werden wollte... Aber die neuen Angestellten anzulügen empfand et als ebenfalls als schlecht. Man sollte schon sehen mit was man zu tun hatte und wenn es zu folge hatte das hier wieder jemand Kündigte war es eben so!
      Es war js nicht so als würde man komplett mit leeren Händen hier wieder gehen...
      Eine kleine Abfindung gab öfter schließlich müsste sich seine Familie den Namen wahren aber gewiss wusste schon die halbe Welt da draußen waa fürn Spinner er war...
      Naja... Wenn mal das Anwesen verlassen würde.
      Nachdem er die Ansage gemacht hatte kehrte er wirklich zur Bibliothek zurück. Teils aus Routine und zum Anderen da er befürchtet das der Neue wirklich ihn nicht finden würde...
      Zu not nahm er sich vor selbst zu gehen. So schwer dürfte es eigentlich nicht sein...
      Was es überhaupt heute zu Mittag geben hat? Drr Neue und einer seiner Persönlichkeit hatten so gut wie nichts auf denn Tellern übrig gelassen.
      "Muss ja sehr lecker gewesen sein...", seufzte er ermüdet und beschäftigte sich vorerst mit ein paar Büchern über die Entstehung der ersten Bank Industrien...

      Gerade als der Lord sich aus denn Oberen Regal ein Buch raus zupfen wollte hörtr er die Stimme ded Neuen Butlers.
      Jetzt schon?
      Verwundert ssh er kurz suf seine Armbanduhr... Der war viel zu Früh...
      Der Junge Lord schüttelte etwas bedächtig denn Kopf eher dann Antwortet:
      "Ja ich bin hier, komm rein--Ahng! "
      Bevor er zu Ende Sprechen konnte lösste sich ein Anderes Buch aus den Oberren Regal das rr nicht richtig zurück geschoben Hatte prompt landete die Geschichte von Columbus auf seinem Kopf.
      Unangenehm jedoch mit der Kante zuerst fiel Laurence in die Hocke und hielt sich denn Kopf als er leise zischte :
      "Hng... Verdammt..."
      Es würde eine Beule geben so viel stand fest...
      Trotzdem blieb er doch recht gefasst als er sich weiter denn Kopf rieb und langsam wieder aufrichtete.
      "Hrm...... Findest du dich jetzt was besser zurecht?", lenkte er mit seiner Frage an denn Anderen etwas von sich ab und sammelte das Buch ein das ihn so übel getroffen hatte.
      Believe Me ~

    • Clover zögerte, eigentlich hatte er gar nicht vorgehabt rein zu gehen, immerhin war es noch zu früh für das Abendessen, da er jedoch der persönliche Butler des Lords und damit für sein Wohlergehen verantwortlich war, beschloss er doch einzutreten. Vielleicht wollte er ja irgendwas von ihm?
      Vielleicht wollte Laurence ihn aber auch nur wieder anschreien, weil er viel zu früh war und das wäre sicherlich deutlich einfacher ohne eine Tür zwischen den Beiden... doch dann begann der Lord mit Small Talk und fragend hob der Blondschopf eine Augenbraue.
      Oh, wusste der Weißhaarige etwa nicht, dass es zu seinen Aufgaben gehörte, so wenig persönlichen Kontakt wie möglich mit ihm zu haben?
      Dabei hatte er ihm doch ans Herz gelegt... ah. Clover begann den Lord zu mustern, als versuchte er herauszufinden, wem er hier gerade gegenüber stand. War das vorhin überhaupt Laurence gewesen, der ihn so genervt angemacht hatte? War das hier gerade Laurence? Clover versuchte irgendwie herauszufinden, wem er hier gegenüber stand, aber so einfach schien das gar nicht zu sein.
      Dann fiel ihm ein, dass er die Frage des Lords gar nicht beantwortet hatte und nickte.
      „Ja, ich kenne ja jetzt den Weg zur Bibliothek und zur Küche samt Speisesaal... soll ich ihnen etwas Eis holen? Für die Beule.“, wies er auf seinen Kopf, entschlossen trotz der Herausforderungen einen guten Job zu machen, um so lange bleiben zu können wie nur möglich und so wenig Misstrauen zu erregen wie er konnte.
      01001000 01100101 01110010 01100101 00100000 01110100 01101111 00100000 01100100 01100101 01110011 01110100 01110010 01101111 01111001 00100000 01110100 01101000 01100101 00100000 01110111 01101111 01110010 01101100 01100100