Ian Matthews
Ian schlief die ganze Nacht in Ruhe durch bis am nächsten Morgen die Sonne durch sein Fenster mitten ins Gesicht schien und ihn somit aufweckte. Sein Zimmer lag zur Straßenseite raus während das Zimmer seines Onkels zur anderen Seite zum Garten lag. Daher bekam er als Erster mit wenn die Sonne aufging. Etwas verschlafen strich er sich über die Augen bevor sein Blick auf den kleinen Wecker am Nachtisch ging der gerade erst 06.45 Uhr anzeigte. Eigentlich noch viel zu früh aufzustehen aber da er heute nicht besonders was vor hatte, hatte er auch keinen Stress. Daher bewegte er sich aus dem Bett rüber ins Badezimmer um sich ein wenig frisch zu machen bevor er nach unten ging um nachzusehen ob sein Onkel vielleicht schon wach war. Dieser schien aber selbst noch zu schlafen weshalb er anfing den Kaffee vorzubereiten sowie ein wenig zum frühstücken, nahm aber selbst nur ein Glas Wasser für seine tägliche Tablette, die er einnehmen musste, bevor er wieder nach oben in sein Zimmer ging, sich umzog um eine Runde laufen zu gehen. Sein Arzt meinte zwar, dass es keine gute Idee sei und Ian dies unterlassen solle aber richtig auf den Sport wollte und konnte der braunhaarige nicht verzichten. Natürlich machte er ihn auch darauf aufmerksam, dass sich sein Zustand damit verschlimmern könnte aber er es ihm selbst überließ wie weit er es riskieren wollte. Jan fühlte sich heute gut, weshalb er dieses Risiko eingehen wollte. Konnte ja auch gut gehen ohne Probleme, oder?
Leise schloss er die Haustüre hinter sich, nachdem er nach unten ging sich seine Laufjacke und Schuhe anzog, und lief los. Einen richtigen Weg wohin es gehen solle, hatte er nicht. Ian kannte sich gut genug in New York aus um zu wissen wo er war. Zu seiner Überraschung waren schon viele Passanten auf den Straßen unterwegs gewesen aber nicht soviel, dass sie seinen Rhythmus unterbrochen. Er kam überall gut durch und lief auch zum großen Park an welchen er Bella nach all den Jahren das erste Mal wieder traf und musste beim Erblicken der Bank kurz sanft lächeln. Es war wirklich schön gewesen sie wieder zu treffen und zu sehen wie erwachsen sie geworden ist. Das mit ihrer Familie tat ihm natürlich leid. Niemand sollte so etwas durchmachen müssen weshalb er ihr helfen möchte. Ian wusste zwar noch nicht wie er das anstellen soll aber probieren geht doch über studieren oder?
Wie lange er unterwegs war, konnte er nicht sagen. Doch als er zurück nach Hause lief und mehr Passanten bereits unterwegs waren als was er losgelaufen ist, dürfte es gefühlt vielleicht eine Stunde her gewesen sein? Definitiv zu lange als was er hätte dürfen und dies merkte er auch, als ihm immer mehr und mehr die Luft weg blieb, Schmerzen durch seinen Körper zogen und er sich am Zaun seines Vorgartens festhalten musste um den Halt nicht zu verlieren. Seine Hand legte er auf Herzhöhe auf seinen Körper, schloss die Augen und versuchte sich zu konzentrieren, doch ging es schwer, da dieser Schmerz einfach nicht verschwinden wollte. Im selben Moment öffnete sein Onkel die Haustüre um die Morgenzeitung aus dem kleinen Briefkasten zu holen als dieser seinen Neffen erblickte "IAN!", rief er und lief sofort zu ihm rüber als er merkte was los war "Verdammt, Junge. Warst du etwa laufen?", war er einerseits wütend, da er wusste, dass Sport ein Todesurteil für ihn war, aber andererseits auch gleichzeitig besorgt um seine Gesundheit. Er wollte seinen Neffen nicht verlieren und gerade er sollte doch wissen was sein Körper aushielt und was nicht. "Es....geht...gleich wieder", kam es schwer atmend aus ihm heraus. Ian versuchte einen Schritt zu machen doch gab der Körper gleich nach woraufhin er den Halt verlor. Sein Onkel reagierte sofort und stützte ihn. "Sieht auch danach aus als würde es gleich wieder gehen", kam es sarkastisch aus ihm heraus, legte einen Arm von ihm über seinen Nacken und die andere um dessen Körper um mit ihm zurück ins Haus gehen zu können. Doch war dies schwerer als gedacht da Ian jeder einzelner Schritt schwer fiel und zusätzlich Schmerzen verursachte.
Ian schlief die ganze Nacht in Ruhe durch bis am nächsten Morgen die Sonne durch sein Fenster mitten ins Gesicht schien und ihn somit aufweckte. Sein Zimmer lag zur Straßenseite raus während das Zimmer seines Onkels zur anderen Seite zum Garten lag. Daher bekam er als Erster mit wenn die Sonne aufging. Etwas verschlafen strich er sich über die Augen bevor sein Blick auf den kleinen Wecker am Nachtisch ging der gerade erst 06.45 Uhr anzeigte. Eigentlich noch viel zu früh aufzustehen aber da er heute nicht besonders was vor hatte, hatte er auch keinen Stress. Daher bewegte er sich aus dem Bett rüber ins Badezimmer um sich ein wenig frisch zu machen bevor er nach unten ging um nachzusehen ob sein Onkel vielleicht schon wach war. Dieser schien aber selbst noch zu schlafen weshalb er anfing den Kaffee vorzubereiten sowie ein wenig zum frühstücken, nahm aber selbst nur ein Glas Wasser für seine tägliche Tablette, die er einnehmen musste, bevor er wieder nach oben in sein Zimmer ging, sich umzog um eine Runde laufen zu gehen. Sein Arzt meinte zwar, dass es keine gute Idee sei und Ian dies unterlassen solle aber richtig auf den Sport wollte und konnte der braunhaarige nicht verzichten. Natürlich machte er ihn auch darauf aufmerksam, dass sich sein Zustand damit verschlimmern könnte aber er es ihm selbst überließ wie weit er es riskieren wollte. Jan fühlte sich heute gut, weshalb er dieses Risiko eingehen wollte. Konnte ja auch gut gehen ohne Probleme, oder?
Leise schloss er die Haustüre hinter sich, nachdem er nach unten ging sich seine Laufjacke und Schuhe anzog, und lief los. Einen richtigen Weg wohin es gehen solle, hatte er nicht. Ian kannte sich gut genug in New York aus um zu wissen wo er war. Zu seiner Überraschung waren schon viele Passanten auf den Straßen unterwegs gewesen aber nicht soviel, dass sie seinen Rhythmus unterbrochen. Er kam überall gut durch und lief auch zum großen Park an welchen er Bella nach all den Jahren das erste Mal wieder traf und musste beim Erblicken der Bank kurz sanft lächeln. Es war wirklich schön gewesen sie wieder zu treffen und zu sehen wie erwachsen sie geworden ist. Das mit ihrer Familie tat ihm natürlich leid. Niemand sollte so etwas durchmachen müssen weshalb er ihr helfen möchte. Ian wusste zwar noch nicht wie er das anstellen soll aber probieren geht doch über studieren oder?
Wie lange er unterwegs war, konnte er nicht sagen. Doch als er zurück nach Hause lief und mehr Passanten bereits unterwegs waren als was er losgelaufen ist, dürfte es gefühlt vielleicht eine Stunde her gewesen sein? Definitiv zu lange als was er hätte dürfen und dies merkte er auch, als ihm immer mehr und mehr die Luft weg blieb, Schmerzen durch seinen Körper zogen und er sich am Zaun seines Vorgartens festhalten musste um den Halt nicht zu verlieren. Seine Hand legte er auf Herzhöhe auf seinen Körper, schloss die Augen und versuchte sich zu konzentrieren, doch ging es schwer, da dieser Schmerz einfach nicht verschwinden wollte. Im selben Moment öffnete sein Onkel die Haustüre um die Morgenzeitung aus dem kleinen Briefkasten zu holen als dieser seinen Neffen erblickte "IAN!", rief er und lief sofort zu ihm rüber als er merkte was los war "Verdammt, Junge. Warst du etwa laufen?", war er einerseits wütend, da er wusste, dass Sport ein Todesurteil für ihn war, aber andererseits auch gleichzeitig besorgt um seine Gesundheit. Er wollte seinen Neffen nicht verlieren und gerade er sollte doch wissen was sein Körper aushielt und was nicht. "Es....geht...gleich wieder", kam es schwer atmend aus ihm heraus. Ian versuchte einen Schritt zu machen doch gab der Körper gleich nach woraufhin er den Halt verlor. Sein Onkel reagierte sofort und stützte ihn. "Sieht auch danach aus als würde es gleich wieder gehen", kam es sarkastisch aus ihm heraus, legte einen Arm von ihm über seinen Nacken und die andere um dessen Körper um mit ihm zurück ins Haus gehen zu können. Doch war dies schwerer als gedacht da Ian jeder einzelner Schritt schwer fiel und zusätzlich Schmerzen verursachte.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"