Ian Matthews
"Bist du auch ganz sicher, dass du das Angebot wirklich annehmen willst? Ist ja nicht so, dass New York gerade um die Ecke liegt", kam es besorgt aus seiner Mutter heraus als er die Koffer ins Vorzimmer zur Abreise hinstellte. "Mach dir keine Sorgen. Onkel Steve freut sich schon darauf, dass ich zurückkomme und mit dem Flieger sind wir ja auch nur knappe 6 Stunden auseinander" versuchte er sie ein wenig zu besänftigen. Bevor er es überhaupt annahm, rief er seinen Onkel an um zu wissen ob es okay sei wenn er bei ihm wohnen würde. Seit Tante Jeanne gestorben war und er alleine zurückblieb, machten sie sich Sorgen, dass er sich einsam fühlen könnte, auch wenn er viele Freunde in der Stadt hatte, so wäre dann doch wieder jemand im Haus und Ian bräuchte sich keine neue Unterkunft suchen. Somit war es eine Win Win Situation für beide Seiten. Desweiteren wäre es früher kein Problem gewesen alleine nach New York zurück zu fliegen ohne, dass sie sich gleich große Gedanken darüber machte. Ian war bereits ein erwachsener junger Mann geworden und seine Freiheiten akzeptierte sie auch aber als er eines Tages beim Sport einfach umflog und sie den Grund dafür erfahren hatten, war jeder Tag für sie ein Geschenk gewesen ihren Sohn bei sich zu haben. Die Ärzte erzählten ihr zwar, dass es kein großes Thema wäre aber nur auf seinen Wunsch hinaus. Ian kannte die Wahrheit aber er war auch nicht einer der sich alleine durch die Prognose jetzt wahnsinnig machen würde geschweige denn jedem Tag darüber nachdenken wollte wie lange Zeit ihm noch blieb. Er liebte das Leben und möchte solange es geht noch das Beste draus machen. "Ich weiß nicht. Was wenn was ist?"....."dann rufen wir euch an und kommt gleich mit dem nächsten Flieger rüber", lächelte er ihr zu wobei seine Mutter von dieser Reaktion gar nicht begeistert war. In ihren Augen nahm er die ganze Sache zu leicht auf die Schulter. Wusste er denn nicht was auf dem Spiel stand? "Also gut ich sollte mich lanhsam auf den Weg machen. Der Flieger startet in 2 Stunden und der Verkehr soll auch ganz dicht sein" meinte Ian noch bevor er seine Mutter in die Arme schloss und versprach sie anzurufen sobald er bei Onkel Steve angekommen sei. Von seinem Vater hat er sich gestern bereits verabschiedet gehabt da dieser heute morgen zeitlich zu einem Meeting aufbrechen musste. Zu seinem Glück hat es sein alter Herr ziemlich lässig aufgenommen, sodass es kein Problem war. Aber Mütter machten sich so oder so immer mehr Gedanken um die eigenen Kinder.
Nach einem 6stündigen Flug in New York angekommen, holte er seine Koffer, nahm sich das nächstliegende freie Taxi, gab diesem die Adresse und kam nach gut 45min dichten Verkehr zu seinem alten Haus, an dem ihm sein Onkel schon sehenswürdig bei der Türe erwartete. "Ian", war seine Stimme erfreut, ging auf ihn zu und umarmte seinen Neffen. "Hallo Onkel Steve", begrüßte er diesen ebenfalls herzlich "Gut siehst Du aus", meinte er dann noch "Du tust ja so als hätten wir uns seit deinem Auszug nicht mehr gesehen, Junge", lachte er. Onkel Steve kam regelmäßig zu Besuch nach Los Angeles. Sei es ein Geburtstag von ihnen, Weihnachten, Ostern oder sonst was. Er nutzte alles aus um einfach mal aus new York rauszukommen. Aufgrund der Arbeit von Ian als auch von seinem Vater war es ihnen allen leider nicht möglich gewesen zu ihm zu kommen aber das machte seinem Onkel eher weniger was aus. Schnell holte er noch die Koffer aus dem Taxi, wobei der Fahrer ihm half, bezahlte ihn und schon war er verschwunden "Na dann, komm rein" dabei schnappte sich Onkel Steve selbst einen der Koffer und begab sich mit Ian nach drinnen.
"Bist du auch ganz sicher, dass du das Angebot wirklich annehmen willst? Ist ja nicht so, dass New York gerade um die Ecke liegt", kam es besorgt aus seiner Mutter heraus als er die Koffer ins Vorzimmer zur Abreise hinstellte. "Mach dir keine Sorgen. Onkel Steve freut sich schon darauf, dass ich zurückkomme und mit dem Flieger sind wir ja auch nur knappe 6 Stunden auseinander" versuchte er sie ein wenig zu besänftigen. Bevor er es überhaupt annahm, rief er seinen Onkel an um zu wissen ob es okay sei wenn er bei ihm wohnen würde. Seit Tante Jeanne gestorben war und er alleine zurückblieb, machten sie sich Sorgen, dass er sich einsam fühlen könnte, auch wenn er viele Freunde in der Stadt hatte, so wäre dann doch wieder jemand im Haus und Ian bräuchte sich keine neue Unterkunft suchen. Somit war es eine Win Win Situation für beide Seiten. Desweiteren wäre es früher kein Problem gewesen alleine nach New York zurück zu fliegen ohne, dass sie sich gleich große Gedanken darüber machte. Ian war bereits ein erwachsener junger Mann geworden und seine Freiheiten akzeptierte sie auch aber als er eines Tages beim Sport einfach umflog und sie den Grund dafür erfahren hatten, war jeder Tag für sie ein Geschenk gewesen ihren Sohn bei sich zu haben. Die Ärzte erzählten ihr zwar, dass es kein großes Thema wäre aber nur auf seinen Wunsch hinaus. Ian kannte die Wahrheit aber er war auch nicht einer der sich alleine durch die Prognose jetzt wahnsinnig machen würde geschweige denn jedem Tag darüber nachdenken wollte wie lange Zeit ihm noch blieb. Er liebte das Leben und möchte solange es geht noch das Beste draus machen. "Ich weiß nicht. Was wenn was ist?"....."dann rufen wir euch an und kommt gleich mit dem nächsten Flieger rüber", lächelte er ihr zu wobei seine Mutter von dieser Reaktion gar nicht begeistert war. In ihren Augen nahm er die ganze Sache zu leicht auf die Schulter. Wusste er denn nicht was auf dem Spiel stand? "Also gut ich sollte mich lanhsam auf den Weg machen. Der Flieger startet in 2 Stunden und der Verkehr soll auch ganz dicht sein" meinte Ian noch bevor er seine Mutter in die Arme schloss und versprach sie anzurufen sobald er bei Onkel Steve angekommen sei. Von seinem Vater hat er sich gestern bereits verabschiedet gehabt da dieser heute morgen zeitlich zu einem Meeting aufbrechen musste. Zu seinem Glück hat es sein alter Herr ziemlich lässig aufgenommen, sodass es kein Problem war. Aber Mütter machten sich so oder so immer mehr Gedanken um die eigenen Kinder.
Nach einem 6stündigen Flug in New York angekommen, holte er seine Koffer, nahm sich das nächstliegende freie Taxi, gab diesem die Adresse und kam nach gut 45min dichten Verkehr zu seinem alten Haus, an dem ihm sein Onkel schon sehenswürdig bei der Türe erwartete. "Ian", war seine Stimme erfreut, ging auf ihn zu und umarmte seinen Neffen. "Hallo Onkel Steve", begrüßte er diesen ebenfalls herzlich "Gut siehst Du aus", meinte er dann noch "Du tust ja so als hätten wir uns seit deinem Auszug nicht mehr gesehen, Junge", lachte er. Onkel Steve kam regelmäßig zu Besuch nach Los Angeles. Sei es ein Geburtstag von ihnen, Weihnachten, Ostern oder sonst was. Er nutzte alles aus um einfach mal aus new York rauszukommen. Aufgrund der Arbeit von Ian als auch von seinem Vater war es ihnen allen leider nicht möglich gewesen zu ihm zu kommen aber das machte seinem Onkel eher weniger was aus. Schnell holte er noch die Koffer aus dem Taxi, wobei der Fahrer ihm half, bezahlte ihn und schon war er verschwunden "Na dann, komm rein" dabei schnappte sich Onkel Steve selbst einen der Koffer und begab sich mit Ian nach drinnen.

"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"