Jackson Lynley
Jack hatte eigentlich nie wirklich Sorge gehabt mal nicht zu wissen wie er seiner Frau helfen könne. Er wusste immer den richtigen Weg und hatte stets einen kühlen Kopf bewahrt für sie beide aber jetzt war es so als würde er bei dieser Person nicht wissen was das Richtige oder Falsche war. Die einzige Angst welche er in den letzten Jahre ständig mit sich trug war, sie eines Tages zu verlieren. Jetzt war seine Angst sie erneut zu verlieren sowie etwas Falsches in ihrer Anwesenheit zu machen umso größer. "Ich schwöre in guten wie in schlechten Zeiten stets an deiner Seite zu stehen, dir Treue, Geborgenheit sowie Liebe zu schenken. Egal was passiert", waren das nicht die Worte gewesen, welche er an sie gerichtet hatte am Tag ihrer Hochzeit? Nun war solch eine schlechte Zeit eingebrochen und Jack versuchte alles Mögliche aber das Gefühl, dass ihm immernoch die Hände gebunden waren, verschwand einfach nicht. Daher sah er es als einzige Möglichkeit einfach jetzt hier im Zimmer zu sein. Schließlich sagte man doch, dass alleine die Anwesenheit eines Menschen einem schon irrsinnig helfen konnte und Isabella genoss es immer wenn Jack da war. Auch wenn sie einfach nur an ihn gekuschelt war. Es reichten ihr die kleinsten Dinge auf dieser Welt und gerade deswegen liebte er sie so sehr. Jede andere Frau wollte Schmuck, teure Klamotten und keine Ahnung was nicht noch alles. Aber Isa interessierten solche Dinge nicht. Hauptsache sie beide waren zusammen.
Leicht zog er für eine Sekunde die Hand zurück als sie bei seiner Berührung auf ihrer Schulter zusammenzuckte, legte sie aber anschließend wieder drauf bevor diese nach kurzer Zeit auf der Wange landete. Es tat ihm so leid. Es tat ihm alles so schrecklich leid. Wenn er nicht gewesen wäre, hätte sie vermutlich nicht solch ein Leben führen müssen wie bisher. Das Leben zu zweit war zwar wirklich schön und am Liebsten hätte er die Zeit bis vor den ganzen Geschehnissen zurückgedreht um einfach die Zeit mit ihr fest zu halten. Aber vermutlich wäre es beruflich durchaus besser für sie gelaufen wenn sie beide damals nicht in gemeinsames Team gesteckt worden wären. Das Lächeln auf ihren Lippen beruhigte auch ihn ein wenig, denn so zeigte sie ihm wenigstens in diesen Moment etwas Richtiges zu machen. Daher zögerte er nicht lange um seine Frau wieder in die Arme zu nehmen. Genau das hätte er gleich im Revier eigentlich machen müssen, nachdem er gesehen hat wer da stand. Stattdessen stieß er sie von sich weg und hoffte darauf, dass all dies nur ein Traum war. Niemand könnte ihm solch einen Streich spielen und doch war sie es gewesen. Jack drückte sie so fest an sich, sodass sie keine Chance hatte zu entkommen. Er wollte nicht, dass er sie verließ, dass sie ihn wegstieß, dass sie wieder fortging. Er hat sozusagen ja nicht das Recht über ihre Freiheit zu bestimmen aber im diesen Moment konnte er einfach nicht anders. Er vermisste sie wahnsinnig. Ein sanftes Lächeln glitt diesmal über seine Lippen als er ihren Worten horchte, legte sein Kinn auf ihren Kopf und schloss die Augen. Genau das wollte er hören. Dass sie ihn niemals wieder verlassen wird. Egal wie schwer alles noch werden würde. "In guten wie in schweren Zeiten, hmm?", sprach er leise von sich, legte seinen Kopf seitlich auf ihren und horchte einfach nur ihrem Atem und Herzschlag. Wie konnte jemand so tot aber auch gleichzeitig so lebendig sein? Wie sehr hat er sich nach diesen Augenblick in den letzten 6 Monaten gesehnt gehabt sie einfach noch einmal in den Armen zu halten?
Eine Zeit lang blieb er mit ihr in den Armen am Fenster stehen und genoss es sichtlich. Es tat ihnen beiden gut und half die Sorgen zu vergessen. Sei es nur für ein paar Minuten aber genau das reichte meistens schon aus. Trotzdem mussten sie sich auch irgendwann wieder loslassen um nicht so festzufrieren weshalb er seinen Kopf hob um ihr in die Augen blicken zu können. Dabei strich er ihr Haar hinters Ohr, welches versucht hatte nach vorne zu huschen "Ich habe veranlasst, dass du nach Hause kommen kannst. Natürlich nur, wenn du dich dafür auch fit genug fühlst", sprach er wieder leise aus da eine höhere Lautstärke auf diesen kleinen Abstand nicht notwendig war. Es war wichtig Isabella mitzuteilen, dass sie jederzeit ins Haus zurückkommen konnte. Schließlich war es ja auch ihr zu Hause und nicht nur seines und wo fühlte man sich geborgener als in den eigenen 4 Wänden?
Jack hatte eigentlich nie wirklich Sorge gehabt mal nicht zu wissen wie er seiner Frau helfen könne. Er wusste immer den richtigen Weg und hatte stets einen kühlen Kopf bewahrt für sie beide aber jetzt war es so als würde er bei dieser Person nicht wissen was das Richtige oder Falsche war. Die einzige Angst welche er in den letzten Jahre ständig mit sich trug war, sie eines Tages zu verlieren. Jetzt war seine Angst sie erneut zu verlieren sowie etwas Falsches in ihrer Anwesenheit zu machen umso größer. "Ich schwöre in guten wie in schlechten Zeiten stets an deiner Seite zu stehen, dir Treue, Geborgenheit sowie Liebe zu schenken. Egal was passiert", waren das nicht die Worte gewesen, welche er an sie gerichtet hatte am Tag ihrer Hochzeit? Nun war solch eine schlechte Zeit eingebrochen und Jack versuchte alles Mögliche aber das Gefühl, dass ihm immernoch die Hände gebunden waren, verschwand einfach nicht. Daher sah er es als einzige Möglichkeit einfach jetzt hier im Zimmer zu sein. Schließlich sagte man doch, dass alleine die Anwesenheit eines Menschen einem schon irrsinnig helfen konnte und Isabella genoss es immer wenn Jack da war. Auch wenn sie einfach nur an ihn gekuschelt war. Es reichten ihr die kleinsten Dinge auf dieser Welt und gerade deswegen liebte er sie so sehr. Jede andere Frau wollte Schmuck, teure Klamotten und keine Ahnung was nicht noch alles. Aber Isa interessierten solche Dinge nicht. Hauptsache sie beide waren zusammen.
Leicht zog er für eine Sekunde die Hand zurück als sie bei seiner Berührung auf ihrer Schulter zusammenzuckte, legte sie aber anschließend wieder drauf bevor diese nach kurzer Zeit auf der Wange landete. Es tat ihm so leid. Es tat ihm alles so schrecklich leid. Wenn er nicht gewesen wäre, hätte sie vermutlich nicht solch ein Leben führen müssen wie bisher. Das Leben zu zweit war zwar wirklich schön und am Liebsten hätte er die Zeit bis vor den ganzen Geschehnissen zurückgedreht um einfach die Zeit mit ihr fest zu halten. Aber vermutlich wäre es beruflich durchaus besser für sie gelaufen wenn sie beide damals nicht in gemeinsames Team gesteckt worden wären. Das Lächeln auf ihren Lippen beruhigte auch ihn ein wenig, denn so zeigte sie ihm wenigstens in diesen Moment etwas Richtiges zu machen. Daher zögerte er nicht lange um seine Frau wieder in die Arme zu nehmen. Genau das hätte er gleich im Revier eigentlich machen müssen, nachdem er gesehen hat wer da stand. Stattdessen stieß er sie von sich weg und hoffte darauf, dass all dies nur ein Traum war. Niemand könnte ihm solch einen Streich spielen und doch war sie es gewesen. Jack drückte sie so fest an sich, sodass sie keine Chance hatte zu entkommen. Er wollte nicht, dass er sie verließ, dass sie ihn wegstieß, dass sie wieder fortging. Er hat sozusagen ja nicht das Recht über ihre Freiheit zu bestimmen aber im diesen Moment konnte er einfach nicht anders. Er vermisste sie wahnsinnig. Ein sanftes Lächeln glitt diesmal über seine Lippen als er ihren Worten horchte, legte sein Kinn auf ihren Kopf und schloss die Augen. Genau das wollte er hören. Dass sie ihn niemals wieder verlassen wird. Egal wie schwer alles noch werden würde. "In guten wie in schweren Zeiten, hmm?", sprach er leise von sich, legte seinen Kopf seitlich auf ihren und horchte einfach nur ihrem Atem und Herzschlag. Wie konnte jemand so tot aber auch gleichzeitig so lebendig sein? Wie sehr hat er sich nach diesen Augenblick in den letzten 6 Monaten gesehnt gehabt sie einfach noch einmal in den Armen zu halten?
Eine Zeit lang blieb er mit ihr in den Armen am Fenster stehen und genoss es sichtlich. Es tat ihnen beiden gut und half die Sorgen zu vergessen. Sei es nur für ein paar Minuten aber genau das reichte meistens schon aus. Trotzdem mussten sie sich auch irgendwann wieder loslassen um nicht so festzufrieren weshalb er seinen Kopf hob um ihr in die Augen blicken zu können. Dabei strich er ihr Haar hinters Ohr, welches versucht hatte nach vorne zu huschen "Ich habe veranlasst, dass du nach Hause kommen kannst. Natürlich nur, wenn du dich dafür auch fit genug fühlst", sprach er wieder leise aus da eine höhere Lautstärke auf diesen kleinen Abstand nicht notwendig war. Es war wichtig Isabella mitzuteilen, dass sie jederzeit ins Haus zurückkommen konnte. Schließlich war es ja auch ihr zu Hause und nicht nur seines und wo fühlte man sich geborgener als in den eigenen 4 Wänden?
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"