Jackson Lynley
Jack wollte Isabella mit seinen anderen Gedanken nicht irgendwie beunruhigen. Sie hatten beide heute einen harten Tag gehabt und dazu sie auch noch ein hartes halbes Jahr hinter sich. Da half es ihr auch nicht besonders wenn er mit ihr über seine Gedanken sprach. Sie kannte seine Denkweise und wusste stets immer das Richtige drauf zu argumentieren aber in dieser Hinsicht standen beide im Dunkeln. Daher fand er es für diesem Moment richtig seine Gedanken bezüglich Weihnachten auszusprechen. Ob sie es dieses Jahr überhaupt feiern würden, stand noch in den Sternen. Er selbst würde die Feiertage am Liebsten ja jedes Jahr aus dem Kalender streichen aber ihr zu Liebe macht er sich jedes Mal aufs Neue die Mühe ein schönes Fest vorzubereiten sowie das passende Geschenk zu finden. Dieses Mal würden sie es aber nur zu zweit feiern. Ansonsten waren immer ihre Eltern bei ihnen eingeladen gewesen oder sie bei ihnen, doch da sie noch nicht wussten, dass Isabella am Leben war und es auch viel zu riskant wäre es ihnen mitzuteilen ohne sie in Gefahr zu bringen, blieb beiden nichts anderes übrig. Isabella sprach davon wieder solch einen großen Baum wie letztes Jahr im Wohnzimmer haben zu wollen was ihm etwas Bauchschmerzen bereitete. Soweit er wusste hatten sie letztes Jahr die Schwierigkeit gehabt, dass der Baum viel zu groß war und sie daher einiges von der Spitze abschneiden mussten sodass er endlich von der Höhe passte. Dazwischen gab es reichlich viel Diskussionen bezüglich wieviel weggeschnitten werden, wo genau er stehen und wie Isabella ihn schmücken soll. Zusätzlich hatten sie aufgrund der Arbeit auch noch einen Zeitdruck gehabt alles bis zu den Feiertagen fertig zu bekommen. Soviel Stress nur für 3 Feiertage. Einer der Gründe wieso er Weihnachten hasste. Als sie dann aber meinte, dass sie es dieses Mal nicht feiern müssen, war er doch überrascht. Einerseits wollte sie es vermutlich nicht, da das Jahr für beide sowieso schon richtig in die Hose ging, freundlich ausgedrückt. Andererseits fand er es aber richtig es zu feiern um wieder etwas Normalität in ihr Leben zu bringen. "Wir feiern Weihnachten. Das gehört zu unserer Tradition", und irgendwann mussten sie ja anfangen wieder zu leben. Sie konnten sich jetzt nicht vor allem drücken wegen dem was geschah.
Sanft legte er seinen zweiten Arm um ihren Körper um sie etwas mehr an sich zu spüren als er meinte, dass sie weiterschlafen solle. Auch er wollte es versuchen woraufhin Jackson seine Augen schloss und sich ganz auf ihre Nähe und Wärme konzentrierte. Es war wirklich schön und es tat auch ihm verdammt gut zu wissen, dass seine Frau neben ihm war. Dass sie hier bei ihm war und nicht im Keller oder unter der Erde. Womit sie es verdient hatten wieder aneinander zu haben wusste er nicht aber irgendwie wurde der braunhaarige das Gefühl nicht los, dass dies erst der Anfang vor einer großen Katastrophe war. Daher war es für ihn umso wichtiger jeden Augenblick, jeden Atemzug mit ihr zu genießen. Sein Schlaf fiel die ganze Nacht ziemlich ruhig aus, da er wusste nicht mehr alleine zu sein. Die letzten 6 Monate waren selbst in der Nacht der purer Horror gewesen. Wieviele Nächte er wach gelegen war, hatte er nicht gezählt aber gefühlt waren es definitiv mehr als was geschlafen wurde.
Am nächsten Morgen trat eine der Ärztinnen ins Zimmer von Jackson und musste dabei etwas lächeln als sie beide in seinem Bett schlafend vorfand. Sowas sah man hier im Krankenhaus auch eher selten, da die Patienten eigentlich jeder im eigenen Bett schlafen sollte aber sie akzeptierte es bei den beiden, wollte aber trotzdem nachsehen wie es ihnen ging. Daher begab sie sich auf die eine Seite von Jack's Bett um nach seiner Verletzung am Oberarm zu sehen. Vorsichtig griff sie nach dem Verband und wollte diesen etwas lösen um nachzusehen ob es sich vielleicht entzündet hat als er plötzlich durch die Berührungen aus dem Schlaf gerissen wurde und reflexartig nach ihrem Handgelenk griff. Seine Atmung war etwas hektischer geworden und als er seinen Blick auf ihre Seite warf und sah, dass es die Ärztin war, lockerte er wieder den Griff und schloss für einen kurzen Moment die Augen "Tut mir leid", entschuldigte er sich bei ihr und öffnete sie anschließend um wieder zu ihr zu sehen "Es ist vollkommen in Ordnung, Mr. Lynley. Ich möchte nur mal kurz nach der Wunde sehen ob sie sich eh nicht entzündet hat", erklärte sie leise um Isabella dabei nicht zu wecken und machte sich gleich an die Arbeit. Als sie sah dass alles okay war, schloss sie den Verband wieder und blickte nach Isa, würde aber später wieder kommen wenn sie wach war. Danach verließ sie das Zimmer wieder während Jackson sich sanft mit der Hand über die Augen strich. Ein sanftes Lächeln glitt über seine Lippen als er zu Isabella runtersah. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an aufzuwachen und sie bei sich liegen zu sehen. "Guten Morgen", sprach er leise und gab ihr einen Kuss auf den Kopf um sie sanft aufzuwecken.
Jack wollte Isabella mit seinen anderen Gedanken nicht irgendwie beunruhigen. Sie hatten beide heute einen harten Tag gehabt und dazu sie auch noch ein hartes halbes Jahr hinter sich. Da half es ihr auch nicht besonders wenn er mit ihr über seine Gedanken sprach. Sie kannte seine Denkweise und wusste stets immer das Richtige drauf zu argumentieren aber in dieser Hinsicht standen beide im Dunkeln. Daher fand er es für diesem Moment richtig seine Gedanken bezüglich Weihnachten auszusprechen. Ob sie es dieses Jahr überhaupt feiern würden, stand noch in den Sternen. Er selbst würde die Feiertage am Liebsten ja jedes Jahr aus dem Kalender streichen aber ihr zu Liebe macht er sich jedes Mal aufs Neue die Mühe ein schönes Fest vorzubereiten sowie das passende Geschenk zu finden. Dieses Mal würden sie es aber nur zu zweit feiern. Ansonsten waren immer ihre Eltern bei ihnen eingeladen gewesen oder sie bei ihnen, doch da sie noch nicht wussten, dass Isabella am Leben war und es auch viel zu riskant wäre es ihnen mitzuteilen ohne sie in Gefahr zu bringen, blieb beiden nichts anderes übrig. Isabella sprach davon wieder solch einen großen Baum wie letztes Jahr im Wohnzimmer haben zu wollen was ihm etwas Bauchschmerzen bereitete. Soweit er wusste hatten sie letztes Jahr die Schwierigkeit gehabt, dass der Baum viel zu groß war und sie daher einiges von der Spitze abschneiden mussten sodass er endlich von der Höhe passte. Dazwischen gab es reichlich viel Diskussionen bezüglich wieviel weggeschnitten werden, wo genau er stehen und wie Isabella ihn schmücken soll. Zusätzlich hatten sie aufgrund der Arbeit auch noch einen Zeitdruck gehabt alles bis zu den Feiertagen fertig zu bekommen. Soviel Stress nur für 3 Feiertage. Einer der Gründe wieso er Weihnachten hasste. Als sie dann aber meinte, dass sie es dieses Mal nicht feiern müssen, war er doch überrascht. Einerseits wollte sie es vermutlich nicht, da das Jahr für beide sowieso schon richtig in die Hose ging, freundlich ausgedrückt. Andererseits fand er es aber richtig es zu feiern um wieder etwas Normalität in ihr Leben zu bringen. "Wir feiern Weihnachten. Das gehört zu unserer Tradition", und irgendwann mussten sie ja anfangen wieder zu leben. Sie konnten sich jetzt nicht vor allem drücken wegen dem was geschah.
Sanft legte er seinen zweiten Arm um ihren Körper um sie etwas mehr an sich zu spüren als er meinte, dass sie weiterschlafen solle. Auch er wollte es versuchen woraufhin Jackson seine Augen schloss und sich ganz auf ihre Nähe und Wärme konzentrierte. Es war wirklich schön und es tat auch ihm verdammt gut zu wissen, dass seine Frau neben ihm war. Dass sie hier bei ihm war und nicht im Keller oder unter der Erde. Womit sie es verdient hatten wieder aneinander zu haben wusste er nicht aber irgendwie wurde der braunhaarige das Gefühl nicht los, dass dies erst der Anfang vor einer großen Katastrophe war. Daher war es für ihn umso wichtiger jeden Augenblick, jeden Atemzug mit ihr zu genießen. Sein Schlaf fiel die ganze Nacht ziemlich ruhig aus, da er wusste nicht mehr alleine zu sein. Die letzten 6 Monate waren selbst in der Nacht der purer Horror gewesen. Wieviele Nächte er wach gelegen war, hatte er nicht gezählt aber gefühlt waren es definitiv mehr als was geschlafen wurde.
Am nächsten Morgen trat eine der Ärztinnen ins Zimmer von Jackson und musste dabei etwas lächeln als sie beide in seinem Bett schlafend vorfand. Sowas sah man hier im Krankenhaus auch eher selten, da die Patienten eigentlich jeder im eigenen Bett schlafen sollte aber sie akzeptierte es bei den beiden, wollte aber trotzdem nachsehen wie es ihnen ging. Daher begab sie sich auf die eine Seite von Jack's Bett um nach seiner Verletzung am Oberarm zu sehen. Vorsichtig griff sie nach dem Verband und wollte diesen etwas lösen um nachzusehen ob es sich vielleicht entzündet hat als er plötzlich durch die Berührungen aus dem Schlaf gerissen wurde und reflexartig nach ihrem Handgelenk griff. Seine Atmung war etwas hektischer geworden und als er seinen Blick auf ihre Seite warf und sah, dass es die Ärztin war, lockerte er wieder den Griff und schloss für einen kurzen Moment die Augen "Tut mir leid", entschuldigte er sich bei ihr und öffnete sie anschließend um wieder zu ihr zu sehen "Es ist vollkommen in Ordnung, Mr. Lynley. Ich möchte nur mal kurz nach der Wunde sehen ob sie sich eh nicht entzündet hat", erklärte sie leise um Isabella dabei nicht zu wecken und machte sich gleich an die Arbeit. Als sie sah dass alles okay war, schloss sie den Verband wieder und blickte nach Isa, würde aber später wieder kommen wenn sie wach war. Danach verließ sie das Zimmer wieder während Jackson sich sanft mit der Hand über die Augen strich. Ein sanftes Lächeln glitt über seine Lippen als er zu Isabella runtersah. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an aufzuwachen und sie bei sich liegen zu sehen. "Guten Morgen", sprach er leise und gab ihr einen Kuss auf den Kopf um sie sanft aufzuwecken.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"