Alexander "Alec" van Necrach
Alexander lachte bei Naosus Kommentar auf. Eine der wenigen Dämonen, die in Sachen Sarkasmus auf einer Wellenlänge mit ihm war. Es gab immerhin viel zu viele seiner Bekannten und Kollegen, die viel zu ernst waren oder aber viel zu vielsagend, dass man ihnen selten anmerken konnte, ob sie das, was sie sagten nun ernst meinten oder es ein Scherz war. Meist Ersteres, weshalb er sich schon oft in einer misslichen Lage befunden hatte. "Bevor ich mir eine Wäscheklammer oder Korken in die Nasen stecken, lässt du dir etliche Dreadlocks in dein Fell wickeln~ Oh, allein die Vorstellung davon ist ein Erinnerungsbild wert, meinst du nicht auch?", gluckste er heiter und hielt auch schon die Hand hin. "Gerne gerne. Weißt doch, dass ich immer scharf auf dein Stoff bin~", gab er zwinkernd und grinsend von sich, ehe er die Hand senkte und mit hochgezogener Braue sich nach dem kleinen Fellkneul umsah, dessen Stimmungen für ihn sehr gut zu riechen und zu spüren waren. "Eine Sie, huh.. kein Wunder, dass es so eine Zicke war vorhin. Und auch ihre derzeitige Panik ist vermutlich dadurch eher zu erklären. Ein weiblicher Hanyo, der von jetzt auf gleich sich in seine dämonische Form verwandelt und zum Küken wird.. getrennt, von allem das sie liebt und kennt. Es ist kein Wunder, dass sie dadurch vollkommen durch den Wind ist."
Er trat näher an Azrael heran, der sich dem Kätzchen genähert hatte, das ihn nun wie aufgebracht anfauchte und zurückwich. Dabei beobachtete er genau wie sie auf seine Worte reagierte. Sie war angespannt, gereizt und vollkommen verängstigt, aber.. kaum dass er die menschlichen Speisen in den Mund nahm, erkannte er eine minimale Veränderung an ihrer Haltung. Nicht nur, dass ihre Ohren aufgezuckt hatten und sie ihn mit deutlich größeren Augen anblickte. Nein, die Anspannung fiel beinahe gänzlich von ihr ab. Das Köpfchen hatte sie leicht zur Seite gelegt, der Rücken war nicht mit vollkommen aufgebäumt und ihr Schweif hatte sich allmählich gesenkt. Aus neugierigen Augen blickte sie ihn nun an, wenn auch weiterhin defensiv. Und diese defensive Art könnte ihnen schnell Probleme machen, sobald Zal’azar auftauchen würde. Dem müssten sie zwingend bald vorbeugen, worauf sich auch die Hundedämonin bereits vorbereitete. Und so, auch wenn er es hasste, es bei andere Dämonen einsetzen zu müssen, begann er mit seinen Geist nach ihrem zu tasten. Er wollte sorgen, dass sich ihr Geist beruhigte, entspannte und versuchte Vertrauen zu fassen, egal wie schwer es war. Es war leicht in ihrem Kopf, in ihren Erinnerungen zu wühlen, hatte sie immerhin nicht gelernt, sich dagegen abzuschirmen. Auch wenn es anhand ihrer Körperbewegungen nicht so war, dass es für sie unbemerkt blieb, immerhin war der Vampir in Eile. Heftig schüttelte sie immer wieder den kopf und begann leicht zu taumeln, während er eine schöne Erinnerung nach der anderen hervorkramte, bis..
Erschrocken wich er einen unsicheren Schritt zurück und starrte das Kätzchen voller Schock an. "Nicht... Nicht dein Ernst..!", zischte er, band sich sofort einen Schal um Nase und Mund, trat auf das Fellvieh zu und packte es selbst nun grob am Kragen, sodass es direkt vor ihm hing. Dabei feixten seine Augen die ihren und sein geist bohrte sich geradezu in den ihren, während er alle Erinnerungen gewaltsam hervorzerrte, die die letzten tage betrafen. Insbesondere die Erinnerungen ihrer Verwandlung und die dabei hervorgestoßenen Fähigkeiten, die sie reflexartig wohl entstehen lassen hatte. "Blaue... Blitze...?! Blau?! Blau wie die Herrscherflamme?! Das kann unmöglich sein!!"
Alexander lachte bei Naosus Kommentar auf. Eine der wenigen Dämonen, die in Sachen Sarkasmus auf einer Wellenlänge mit ihm war. Es gab immerhin viel zu viele seiner Bekannten und Kollegen, die viel zu ernst waren oder aber viel zu vielsagend, dass man ihnen selten anmerken konnte, ob sie das, was sie sagten nun ernst meinten oder es ein Scherz war. Meist Ersteres, weshalb er sich schon oft in einer misslichen Lage befunden hatte. "Bevor ich mir eine Wäscheklammer oder Korken in die Nasen stecken, lässt du dir etliche Dreadlocks in dein Fell wickeln~ Oh, allein die Vorstellung davon ist ein Erinnerungsbild wert, meinst du nicht auch?", gluckste er heiter und hielt auch schon die Hand hin. "Gerne gerne. Weißt doch, dass ich immer scharf auf dein Stoff bin~", gab er zwinkernd und grinsend von sich, ehe er die Hand senkte und mit hochgezogener Braue sich nach dem kleinen Fellkneul umsah, dessen Stimmungen für ihn sehr gut zu riechen und zu spüren waren. "Eine Sie, huh.. kein Wunder, dass es so eine Zicke war vorhin. Und auch ihre derzeitige Panik ist vermutlich dadurch eher zu erklären. Ein weiblicher Hanyo, der von jetzt auf gleich sich in seine dämonische Form verwandelt und zum Küken wird.. getrennt, von allem das sie liebt und kennt. Es ist kein Wunder, dass sie dadurch vollkommen durch den Wind ist."
Er trat näher an Azrael heran, der sich dem Kätzchen genähert hatte, das ihn nun wie aufgebracht anfauchte und zurückwich. Dabei beobachtete er genau wie sie auf seine Worte reagierte. Sie war angespannt, gereizt und vollkommen verängstigt, aber.. kaum dass er die menschlichen Speisen in den Mund nahm, erkannte er eine minimale Veränderung an ihrer Haltung. Nicht nur, dass ihre Ohren aufgezuckt hatten und sie ihn mit deutlich größeren Augen anblickte. Nein, die Anspannung fiel beinahe gänzlich von ihr ab. Das Köpfchen hatte sie leicht zur Seite gelegt, der Rücken war nicht mit vollkommen aufgebäumt und ihr Schweif hatte sich allmählich gesenkt. Aus neugierigen Augen blickte sie ihn nun an, wenn auch weiterhin defensiv. Und diese defensive Art könnte ihnen schnell Probleme machen, sobald Zal’azar auftauchen würde. Dem müssten sie zwingend bald vorbeugen, worauf sich auch die Hundedämonin bereits vorbereitete. Und so, auch wenn er es hasste, es bei andere Dämonen einsetzen zu müssen, begann er mit seinen Geist nach ihrem zu tasten. Er wollte sorgen, dass sich ihr Geist beruhigte, entspannte und versuchte Vertrauen zu fassen, egal wie schwer es war. Es war leicht in ihrem Kopf, in ihren Erinnerungen zu wühlen, hatte sie immerhin nicht gelernt, sich dagegen abzuschirmen. Auch wenn es anhand ihrer Körperbewegungen nicht so war, dass es für sie unbemerkt blieb, immerhin war der Vampir in Eile. Heftig schüttelte sie immer wieder den kopf und begann leicht zu taumeln, während er eine schöne Erinnerung nach der anderen hervorkramte, bis..
Erschrocken wich er einen unsicheren Schritt zurück und starrte das Kätzchen voller Schock an. "Nicht... Nicht dein Ernst..!", zischte er, band sich sofort einen Schal um Nase und Mund, trat auf das Fellvieh zu und packte es selbst nun grob am Kragen, sodass es direkt vor ihm hing. Dabei feixten seine Augen die ihren und sein geist bohrte sich geradezu in den ihren, während er alle Erinnerungen gewaltsam hervorzerrte, die die letzten tage betrafen. Insbesondere die Erinnerungen ihrer Verwandlung und die dabei hervorgestoßenen Fähigkeiten, die sie reflexartig wohl entstehen lassen hatte. "Blaue... Blitze...?! Blau?! Blau wie die Herrscherflamme?! Das kann unmöglich sein!!"
"Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."