Nothing's what it seems
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fantasy | love | action | drama | thriller | adventure
@Alea CroniX
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In der heutigen Zeit, abseits von unserer eigenen Vorstellungskraft..
existieren mehrere Welten nebeneinander, von denen Primitivlinge, wie Menschen, gar nichts erst mehr glauben zu wissen. Und viele weitere Lebewesen der verschiedenen Welten können sich kaum oder gar nicht mehr daran erinnern, dass es vor vielen Jahrtausenden ein Bündnis der Welten gab, die sie zu einer Kooperation miteinander verpflichtet hatte. Und diese galt noch bis heute, auch wenn sich ab und an diverse aggressive Verhandlungen und Diskussionen ereignen. Lediglich die hiesigen Regierungen der Welten, die über diese wachen und unter Kontrolle halten, haben den Durchblick behalten. Die einen oder anderen sogar mehrere Jahrhunderte gereift, oder sogar noch weiser geworden mit der Zeit.
Eine dieser Welten war das Schattenreich. Ein Reich voller Dämonen, an deren Spitze jedoch das Volk einer altbekannten Rasse war, die selbst in den Filmen und Geschichten der primitiven Menschen Bestand fand. Blutsaugende Untote mit den Fähigkeiten, sich unsichtbar zu machen, einen Menschen zu hypnotisieren und ihm seinen Willen zu unterwerfen. Ein Volk so charismatisch, dass es jede Frau aus dem Schlafgemach locken und entführen konnte, um sich daraufhin an ihr zu ergötzen. Es gab Mythen über dieses Volk in diverse Sprachen: Aswang [Philippinen], Baobhan-Sith [Schottland], Lamien [Griechenland], Upyr [Ukraine] oder Dhampir [Albanien]. Doch in den meisten Geschichten kennt man sie einfach nur als Vampire.
Doch waren die realen Vampire genauso, wie es sich die Menschen in ihren teils aberwitzigen Geschichten zusammenreimten? Das werden wir wohl herausfinden müssen.
Aber eines stand fest: Mit einem so alten und langlebigen Volk war nicht zu spaßen. Besonders dann nicht, wenn es schon lange keinen König mehr gab, der diese zu kontrollieren wusste. Denn seit dem Ableben des letzten Königs vor beinahe 500 Jahren konkurrierten die verschiedenen Vampir-Familien miteinander, wessen Adelshaus-Spross eher als Nachfolger dienen sollte, da der vorherige versäumt hatte, einen Nachfolger zu erwählen. Jeder Einzelne wollte die Macht für sich. So waren die Vampire in deren Reich kaum von manchen machthungrigen Menschen oder anderen Rassen zu unterscheiden, auch wenn sie sich selbst eher über diese anderen Wesen erhaben sehen wollten.
Doch dann passierte Etwas Entscheidendes: Seit dem damaligen Abkommen, durften sich verschiedene Völker unter andere mischen, solange sie ihre Tarnung nicht auffliegen lassen und andere gefährden würden. Sie durften sich sogar mit anderen Rassen paaren, aber auch hierbei gab es strenge Richtlinien, an die sie sich zu halten hätten. Nachdem die Kräfte eines Wesens aus einer solchen Mischung erwachten, sollten diese umgehend in deren ursprüngliche Welt gesandt werden, damit diese dort unter normalen Bedingungen ihre Kräfte beherrschen und kontrollieren lernen konnten. Danach konnten sie leben, wo immer es ihnen gefiel, solange sie die Prüfungen der ausgewählten Welt bestehen würden. Doch sollten sie gegen die von der Botschaft erschaffenen Vorschriften verstoßen, würde dies – je nach Schwere des Verbrechens – schlimm bestraft werden.
Und so geschah es, als ein Mensch X, der nichts Anderes kannte als sein unspektakuläres und unmagisches Leben, eines Tages eine schmerzhafte und verstörende Veränderung durchmachte, entführt und in ein Labor gesteckt wurde, um qualvolle und Menschen unwürdige Untersuchungen über sich ergehen zu lassen, eine Kraft aus ihm herausschoss, die einige zutiefst entsetzte und andere an eine längst vergangene Zeit erinnerte, die nach und nach in Vergessenheit geraten war. Selbst innerhalb des Schattenreichs. Y, der nur damit beauftragt war ein Mischlingswesen, das kürzlich erwacht war, einzusammeln und in seine Welt zu überstellen, war nun mit einer Situation konfrontiert, die auch ihn vor einer nie dagewesenen Herausforderung stellte und von der er nicht wusste, ob er mit dem zusammenhängenden Druck klarkommen würde. Denn noch stand nicht fest welches Adelshaus der Vampire den neuen auserwählten Mischling unter seine Flügel nehmen können würde und was sie wohl alles dafür tun würden, damit er Teil ihres Hauses wäre.
Steckies
existieren mehrere Welten nebeneinander, von denen Primitivlinge, wie Menschen, gar nichts erst mehr glauben zu wissen. Und viele weitere Lebewesen der verschiedenen Welten können sich kaum oder gar nicht mehr daran erinnern, dass es vor vielen Jahrtausenden ein Bündnis der Welten gab, die sie zu einer Kooperation miteinander verpflichtet hatte. Und diese galt noch bis heute, auch wenn sich ab und an diverse aggressive Verhandlungen und Diskussionen ereignen. Lediglich die hiesigen Regierungen der Welten, die über diese wachen und unter Kontrolle halten, haben den Durchblick behalten. Die einen oder anderen sogar mehrere Jahrhunderte gereift, oder sogar noch weiser geworden mit der Zeit.
Eine dieser Welten war das Schattenreich. Ein Reich voller Dämonen, an deren Spitze jedoch das Volk einer altbekannten Rasse war, die selbst in den Filmen und Geschichten der primitiven Menschen Bestand fand. Blutsaugende Untote mit den Fähigkeiten, sich unsichtbar zu machen, einen Menschen zu hypnotisieren und ihm seinen Willen zu unterwerfen. Ein Volk so charismatisch, dass es jede Frau aus dem Schlafgemach locken und entführen konnte, um sich daraufhin an ihr zu ergötzen. Es gab Mythen über dieses Volk in diverse Sprachen: Aswang [Philippinen], Baobhan-Sith [Schottland], Lamien [Griechenland], Upyr [Ukraine] oder Dhampir [Albanien]. Doch in den meisten Geschichten kennt man sie einfach nur als Vampire.
Doch waren die realen Vampire genauso, wie es sich die Menschen in ihren teils aberwitzigen Geschichten zusammenreimten? Das werden wir wohl herausfinden müssen.
Aber eines stand fest: Mit einem so alten und langlebigen Volk war nicht zu spaßen. Besonders dann nicht, wenn es schon lange keinen König mehr gab, der diese zu kontrollieren wusste. Denn seit dem Ableben des letzten Königs vor beinahe 500 Jahren konkurrierten die verschiedenen Vampir-Familien miteinander, wessen Adelshaus-Spross eher als Nachfolger dienen sollte, da der vorherige versäumt hatte, einen Nachfolger zu erwählen. Jeder Einzelne wollte die Macht für sich. So waren die Vampire in deren Reich kaum von manchen machthungrigen Menschen oder anderen Rassen zu unterscheiden, auch wenn sie sich selbst eher über diese anderen Wesen erhaben sehen wollten.
Doch dann passierte Etwas Entscheidendes: Seit dem damaligen Abkommen, durften sich verschiedene Völker unter andere mischen, solange sie ihre Tarnung nicht auffliegen lassen und andere gefährden würden. Sie durften sich sogar mit anderen Rassen paaren, aber auch hierbei gab es strenge Richtlinien, an die sie sich zu halten hätten. Nachdem die Kräfte eines Wesens aus einer solchen Mischung erwachten, sollten diese umgehend in deren ursprüngliche Welt gesandt werden, damit diese dort unter normalen Bedingungen ihre Kräfte beherrschen und kontrollieren lernen konnten. Danach konnten sie leben, wo immer es ihnen gefiel, solange sie die Prüfungen der ausgewählten Welt bestehen würden. Doch sollten sie gegen die von der Botschaft erschaffenen Vorschriften verstoßen, würde dies – je nach Schwere des Verbrechens – schlimm bestraft werden.
Und so geschah es, als ein Mensch X, der nichts Anderes kannte als sein unspektakuläres und unmagisches Leben, eines Tages eine schmerzhafte und verstörende Veränderung durchmachte, entführt und in ein Labor gesteckt wurde, um qualvolle und Menschen unwürdige Untersuchungen über sich ergehen zu lassen, eine Kraft aus ihm herausschoss, die einige zutiefst entsetzte und andere an eine längst vergangene Zeit erinnerte, die nach und nach in Vergessenheit geraten war. Selbst innerhalb des Schattenreichs. Y, der nur damit beauftragt war ein Mischlingswesen, das kürzlich erwacht war, einzusammeln und in seine Welt zu überstellen, war nun mit einer Situation konfrontiert, die auch ihn vor einer nie dagewesenen Herausforderung stellte und von der er nicht wusste, ob er mit dem zusammenhängenden Druck klarkommen würde. Denn noch stand nicht fest welches Adelshaus der Vampire den neuen auserwählten Mischling unter seine Flügel nehmen können würde und was sie wohl alles dafür tun würden, damit er Teil ihres Hauses wäre.
Steckies
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