Renera fand in dieser Nacht wenig Schlaf. Sie war müde ins Bett gegangen, nachdem sie sich um den weinenden Tysin gekümmert hatte, aber dann weckte sie ein bekanntes Geräusch wieder auf. Sie kämpfte sich aus dem Bett und schlich auf Zehenspitzen zum Fenster, um gerade noch rechtzeitig zu sehen, wie eine Gestalt in der Nacht verschwand. Also zog sie sich einen Pelz über ihr Nachthemd, schlüpfte in ein Paar Stiefel und kletterte, so leise wie nur möglich, aus dem Fenster hinaus. Sie bekam nicht mit, wie Varus sich in seinem Bett aufsetzte und ihr nachsah.
Am Fluss angekommen wartete schon Aradan auf sie. Sie freute sich immer ihn zu sehen, aber dieses Mal mischte sich ihre Müdigkeit hinzu, die diese Freude ein wenig abdämpfte. Sie gähnte einmal ausgiebig, ehe sie sich zu ihm gesellte.
"Hey, Ara."
Sie gab ihm einen Begrüßungskuss und runzelte dann die Stirn.
"Du siehst ja noch hellwach aus. Ist alles gut? Ist was passiert?"
Am Fluss angekommen wartete schon Aradan auf sie. Sie freute sich immer ihn zu sehen, aber dieses Mal mischte sich ihre Müdigkeit hinzu, die diese Freude ein wenig abdämpfte. Sie gähnte einmal ausgiebig, ehe sie sich zu ihm gesellte.
"Hey, Ara."
Sie gab ihm einen Begrüßungskuss und runzelte dann die Stirn.
"Du siehst ja noch hellwach aus. Ist alles gut? Ist was passiert?"