Er hatte die zierlichen Hände seiner Liebsten nicht los gelassen, aber das sie konstant das arme Ding frösteln ließ, beschäftigte ihn ja doch. Gerne hätte er ja versucht mit den Händen irgendwie Wärme zu erzeugen, aber das funktionierte nicht. Er besaß ja nicht einmal einen warmen Atem. Ob er eine Decke über sie beide legten sollte? Nachdenklich betrachtete er ihre beiden Hände. Arya hielt den Vampiren so tapfer umklammerte, dass der Schwarzhaarige wusste, würde sein Herz schlagen, würde es jetzt vor Freude hüpfen. Diese Frau war so bezaubernd, er glaubte vor lauter Verliebtheit förmlich zu schmelzen. Das ihn aber gerade diese Frau darum bat ihr Blut zu nehmen, ließ Rayen direkt aufschrecken und vehement mit dem Kopf schütteln. Jegliche Form der Verneinung hatte er versucht von sich zu geben. Nein, er würde von der Frau, welche er so sehr begehrte kein weiteres Blut anrühren. Zum einen, weil er sie aufrichtig liebte und zum anderen, weil ihr Blut etwas sehr merkwürdiges mit ihm anstellte. Die Gefahr süchtig zu werden, war zu groß. Was wenn er ihr Schaden zufügte, nur weil er mehr davon wollte? Nein, das kam nicht in Frage. Ehrlich wie der Vampir nun einmal war, hatte er das seiner Liebsten auch mitgeteilt. Die Elfenprinzessin schien sich aber mehr an seinen Worten der Zuneigung zu erfreuen, als den Ernst der Lage zu begreifen, was Rayen seufzen ließ. Sie ist so entzückend.
Als er ihre weiche Hand an seiner Wange spürte, schmiegte er sein Gesicht ein wenig an ihre Handfläche. Rayen hatte sich nie für einen verschmusten Typen gehalten. So konnte man sich also irren. Natürlich machte Arya aber munter damit weiter ihn zu überzeugen. Mit seinen rot funkelnden Augen blickte er zu der Hellhaarigen. Seine Augen, welche sonst so kalt wirkten, spiegelten absolute Liebe wieder, wenn er sie betrachtete. "Hat man dir schon einmal gesagt, dass du ein echter Sturkopf bist, meine Schöne?", schmunzelte er liebevoll und beugte sich ein wenig zu ihr, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. "Was mache ich nur mit dir."
Sylvana wollte nur noch weg. Weg von diesem Mann und weg von ihren unangebrachten Gedanken. Je näher sie diesem verfluchten Dämonen kam, desto mehr hatte sie das Gefühl ihre Defensive fallen zu lassen und das war nicht gut. Sie war eine Leibwächterin. Sie war Aryas Beschützerin. Sie hatte ihre kindliche Naivität nach allem was ihr widerfahren war, schon lange abgelegt und nun warf dieser Mann alles über den Haufen. Sie wurde rot, stammelte merkwürdiges Zeug in ihrer Gegenwart und lachte, wie sie es nie vor Männern tat. Das sie ihn mit einem Wurzelgemüse bewarf nur von ihm wegzukommen, spiegelte eindeutig wieder, dass hier etwas nicht stimmte. Sie hatte genug Wege sich zu verteidigen und doch entschied sich der Waldgeist für eine Rübe. Es war zum Verzweifeln. Die Hellhaarige ignorierte die Worte des Dämonen, welcher aber ganz andere Pläne mit ihr hatte. Normalerweise hätte sich Sylvana verteidigen können, aber sie war so aus dem Konzept gebracht worden, dass sie ihr Gleichgewicht verlor, als Silver nach ihr schnappte und direkt in seine Arme flog.
Als er ihre weiche Hand an seiner Wange spürte, schmiegte er sein Gesicht ein wenig an ihre Handfläche. Rayen hatte sich nie für einen verschmusten Typen gehalten. So konnte man sich also irren. Natürlich machte Arya aber munter damit weiter ihn zu überzeugen. Mit seinen rot funkelnden Augen blickte er zu der Hellhaarigen. Seine Augen, welche sonst so kalt wirkten, spiegelten absolute Liebe wieder, wenn er sie betrachtete. "Hat man dir schon einmal gesagt, dass du ein echter Sturkopf bist, meine Schöne?", schmunzelte er liebevoll und beugte sich ein wenig zu ihr, um ihr einen Kuss auf die Stirn zu geben. "Was mache ich nur mit dir."
Sylvana wollte nur noch weg. Weg von diesem Mann und weg von ihren unangebrachten Gedanken. Je näher sie diesem verfluchten Dämonen kam, desto mehr hatte sie das Gefühl ihre Defensive fallen zu lassen und das war nicht gut. Sie war eine Leibwächterin. Sie war Aryas Beschützerin. Sie hatte ihre kindliche Naivität nach allem was ihr widerfahren war, schon lange abgelegt und nun warf dieser Mann alles über den Haufen. Sie wurde rot, stammelte merkwürdiges Zeug in ihrer Gegenwart und lachte, wie sie es nie vor Männern tat. Das sie ihn mit einem Wurzelgemüse bewarf nur von ihm wegzukommen, spiegelte eindeutig wieder, dass hier etwas nicht stimmte. Sie hatte genug Wege sich zu verteidigen und doch entschied sich der Waldgeist für eine Rübe. Es war zum Verzweifeln. Die Hellhaarige ignorierte die Worte des Dämonen, welcher aber ganz andere Pläne mit ihr hatte. Normalerweise hätte sich Sylvana verteidigen können, aber sie war so aus dem Konzept gebracht worden, dass sie ihr Gleichgewicht verlor, als Silver nach ihr schnappte und direkt in seine Arme flog.
ღ For my lovely Warlock ღ