John gab sich der Umarmung hin, ließ seine Welt davon zusammenhalten. Das Wasser aus dem Duschkopf trommelte auf seinen Rücken, spülte den Schweiß der Anstrenung hinfort.
Er wusste nicht, wie lange er sich nicht bewegte und einfach nur lauschte. Als er den Kopf hob, hatte sich Vincents Atmung normalisiert und sein Puls folgte diesen Beispiel.
John stützte einen Ellenbogen neben der Schulter des Polizisten auf und hielt damit seinen Kopf. Im Bett wäre es bequemer gewesen, aber im Augenblick spielte das keine Rolle. Mit dem Finger seiner anderen Hand fuhr er die gerade Linie von Vincents Kiefer nach, dann folgte er dem sanften Schwung seiner Unterlippe.
"Ich bin gut gelaunt", sagte er, den Blick auf diese köstlichen Lippen gerichtet, "Und behaupte, das war Teil eins deiner heutigen Belohnung."
Lächelnd lehnte er sich vor und küsste Vincent. Alle Wildheit von zuvor war verschwunden. Sein kuss war sanft, liebevoll und versprach mehr.
Einen langen Moment verharrte John nur Millimeter von Vincents Gesicht entfernt. Dann aber ließ er zu, dass die Realität sie wieder einfing und stand auf. Seine Beine waren schwächer, als er zugeben wollte, daher griff er gleich nach dem Duschgel und lehnte sich lässig gegen die Wand, um diese Schwäche zu verbergen.
"Du musst zur Arbeit", raunte er, "und ich habe auch noch zu tun."
Vielleicht duschte er ein bisschen zu lasziv nach dieser Aussage. Aber wer wäre er, wenn er Vincent nicht wenigstens ein bisschen folterte?
Er wusste nicht, wie lange er sich nicht bewegte und einfach nur lauschte. Als er den Kopf hob, hatte sich Vincents Atmung normalisiert und sein Puls folgte diesen Beispiel.
John stützte einen Ellenbogen neben der Schulter des Polizisten auf und hielt damit seinen Kopf. Im Bett wäre es bequemer gewesen, aber im Augenblick spielte das keine Rolle. Mit dem Finger seiner anderen Hand fuhr er die gerade Linie von Vincents Kiefer nach, dann folgte er dem sanften Schwung seiner Unterlippe.
"Ich bin gut gelaunt", sagte er, den Blick auf diese köstlichen Lippen gerichtet, "Und behaupte, das war Teil eins deiner heutigen Belohnung."
Lächelnd lehnte er sich vor und küsste Vincent. Alle Wildheit von zuvor war verschwunden. Sein kuss war sanft, liebevoll und versprach mehr.
Einen langen Moment verharrte John nur Millimeter von Vincents Gesicht entfernt. Dann aber ließ er zu, dass die Realität sie wieder einfing und stand auf. Seine Beine waren schwächer, als er zugeben wollte, daher griff er gleich nach dem Duschgel und lehnte sich lässig gegen die Wand, um diese Schwäche zu verbergen.
"Du musst zur Arbeit", raunte er, "und ich habe auch noch zu tun."
Vielleicht duschte er ein bisschen zu lasziv nach dieser Aussage. Aber wer wäre er, wenn er Vincent nicht wenigstens ein bisschen folterte?