Vor genau Fünfhundert Jahren war die Welt bevölkert von einer Rasse mit dem Namen Mensch. Es war eine Zerstörerische Rasse die immer weiter ihre eigene Lebensgrundlage zerstörten. Doch dann geschah es das die vier Siegel der Apokalypse gebrochen wurden. Die Welt der Menschen wurde zerfiel in kürzester Zeit als Engel und Dämonen gleichermaßen auf die Erde kamen. Der Krieg der dabei ausbrach währte Fünfzig Jahre. Dabei wurden die Menschen fast gänzlich ausgerottet. Nur wenige konnten sich in den Untergrund retten. Die Sieger dieses Krieges waren die Engel und Dämonen. Die Engel die beim anblick der Unvollkommenheit dieser Welt auf der sich gekämpft hatten nur Hass empfanden wendeten sich ab und gingen zurück in ihr Himmlisches Reich. Die Dämonen Jedoch teilten die Welt unter ihren Fürsten auf. So wurden Acht Zonen Geboren. Die Zonen Eins bis Sieben wurden dadurch unterschieden das mit sinkender Zahl die Stärke der Dämonen zunahm. In der Achten Zone auch Zone Zero genannt gab es kein Eindringen. Kaum einer weiß was sich hinter den Riesigen Mauern dieser Zone verbirgt. Die wenigen die Versuchten hinter das Geheimnis zu kommen starben meist schon beim Versuch. So ging die Zeit ins Land und die Zonen regulierten sich selbständig. Dadurch kam es auch das die Rasse der Menschen so klein und unbedeutend oft als Sklaven gehalten wurden. Mit der Zeit wurden auch Kinder Geboren die Halb Dämon halb Mensch waren.Diese Kinder besaßen sowohl die Raffinesse der Menschen wie auch die Kraft der Dämonen. Andere Menschen fingen an sich mit Maschinen zu Verstärken und wurden so sogenannte Cyborgs. Gerüchte gibt es auch über Kinder von Engel und Menschen doch da nur sehr wenige Engel auf der Erde geblieben sind ist dies nur sehr schwer nachzuvollziehen.
Gut Zweihundert Jahre nach der Apokalypse wurde ein System in den Zonen eingeführt um die hohe Sterberate zu verringern. Es wurden so genannte Home Cafes gegründet. In diesen Cafes ist jeder sicher der es betritt und wird von den Angestellten beschützt. Um dies sicher zu stellen Arbeiten nur sehr Starke Lebewesen in diesen Cafes. In Ihrer Uniform die sehr an frühere Ost Asiatische Cafes erinnerte sind sie für jeden zu erkennen und zu fürchten.
Fünfhundert Jahre nach der Apokalypse erschütterte etwas die Welt womit niemand je wieder gerechnet hatte. Es wurde ein Siegel der Apokalypse gebrochen. Jeder konnte es spüren und auch das Unheil was sich über die Zonen verbreitete. Einige der Bewohner der Zonen verloren sämtlichen verstand und fingen an wie Wild andere zu töten. Panik breitet sich aus und die Angst ob und wann das nächste Siegel gebrochen wird. Außerdem erhebt sich ein Schatten aus Zone Zero der wohl besser nie frei gekommen wäre.
Und so beginnt die Story in Zone (X). Es ist viel Betrieb da die Meisten versuchen sich vor den neuen Gefahren die draußen auf sie lauern zu schützen. X steht am Tressen während er/sie Gläser säubert und sich unterhielt. Für Ihn/Sie ist es eine ganz normale Schicht bis die Tür aufgerissen wird und Y in der Türe steht. Y scheint nicht für ein stück Apfelkuchen gekommen zu sein sondern mit einem Ziel ? X kann es kaum glauben aber Y möchte tatsächlich im Cafe arbeiten. X glaubt das Y sich nicht ganz im klaren ist was Y sich damit zumutet. Ab diesem Moment beginnt die Geschichte der Beiden.
Willkommen im Home Café!



Eisiger Wind peitschte Ihm in sein durch die Kapuze verdecktes Gesicht als sich die Tore mit der Großen Fünf darauf für Ihn öffneten. Hinter Ihm die Reste der Prüfung um in diese Zone eintreten zu dürfen. Kisin musste zugeben das die Prüfung von Zone Fünf mit die Schwerste war doch hatte er sie schon mal bestanden. Seine Gegner lagen noch auf dem Boden. Das Blut versickerte langsam in den Furchen die seine Sense im Boden hinterlassen hatten. Die Wächter die zu Beiden seiten des Tores standen hatten keine Miene verzogen als das Gemetzel los ging. Auch jetzt würdigten sie Kisin keines Blickes während er durch das Tor schritt. Es war gute Sechs Meter breit und so dauerte es einen Moment bevor Ihm noch mehr Kälte entgegen kam.Kisin wusste das an diesem Ort die Kälte im Winter besonders erbarmungslos war und so wunderte es ihn nicht als sein Fuß aus dem Tor trat ein lautes knacken erzeugte. Er blickte kurz hinab, das knirschen kam von einem Menschlichem Arm der so gefroren war das er zersprang als Kisin darauf trat. Der Mensch dem dieser Arm gehörte schien nichts mehr davon mit zu bekommen obwohl er generell wohl nichts mehr mitbekam da er Tot war. Kisin verweilte nicht lange bei dem Toten da er sich denken konnte was mit diesem geschehen war. Er war wahrscheinlich als Sklave gehalten worden und als seine Meister genug von Ihm hatten oder einen Fehler machte schickten sie ihn kaum bekleidet hinaus zum Sterben. So war diese Welt nun einmal. Kisin sah wie in wenigen Minuten hunderte Wesen an dem Toten vorbei gingen und ihn nicht einmal zu bemerken schienen. "Einer weniger von euch" Murmelte er mit einem letzten Blick auf den Menschen bevor er seinen weg fortsetzte. Nach einigen Schritten umhüllten Ihn die hohen Gebäude dieser Statt. Sie wirkten Kalt und Abweisend und doch boten sie mit ihrer höhe und dichte Schutz vor dem Eisigen Wind. Wahrscheinlich hätten sie auch den Menschen gerettet dachte sich Kisin doch wusste er das ihn dann einfach ein anderer tot ereilt hätte. Er hatte wohl den tot genommen worüber er am meisten Kontrolle hatte. Während er weiter ins innere der Stadt ging zog er seine Kapuze noch enger ins Gesicht. Diese ganzen lichter machten Ihn einfach verrückt. Niemals würde er freiwillig in dieser Stadt bleiben doch gab es einen Grund wodurch es für Ihn keine andere Wahl gab. Dieser Grund tauchte nun langsam vor Ihm auf. Es war ein kleines Bronze Schild, es leuchtete und blinkte nicht und wirkte dadurch fehl am Platz. Die Schrift auf dem Schild war alt und verschnörkelt wie es in den heutigen Zeiten keiner mehr schreiben würde. Kisin betrachte jeden Buchstaben genau. "Hier werde ich also mit meiner Suche anfangen. In diesem ganz besonderem Café" Mit diesen Worten wendete er sich in eine kleine und schmale Gasse. Sie war nicht lang und doch reichte sie um den Lärm der Straßen fast vollständig erlöschen zu lassen. Erleuchtet wurde diese Gasse durch eine altertümlich wirkende Laterne mit einem warmen Gelben Licht. Die Tür am ende der Gasse war aus dunklem Holz und trug den Namen des Cafés. Groß stand dort "Home Café". Kisin öffnete sogleich mit seiner Behandschuhten Hand schwungvoll die Türe. Ein Geruch von Altem Holz und Alkohol kam ihm entgegen gemischt mit dem Geruch von Zigarren. Im inneren war das Licht ebenfalls einladend und etwas gedämmt. Es waren nicht viele Personen zu sehen was wohl der Tageszeit geschuldet war beschloss Kisin. Langsam trat er hinein in die Wärme des Cafés. Er merkte das ihm blicke folgten und das wohl nicht nur aus reiner Neugierde. Langsam schritt Kisin in die Mitte des Cafés, holte tief Luft und sprach in den Raum hinein "Jo! Ich arbeite jetzt hier ob ihr es schon wisst oder nicht ist mir egal." Dies sagte er mit trockener Sachlichkeit. So blieb er im Raum stehen und ließ seine Worte sacken.
Die Show beginnt


