Vorstellung
@Sheireen007
@Sheireen007
Avatar
Ankunft der Finsternis
Elaín Howe
Irgendwie hatten ihre Beine Elaín ohne ihr zu tun, oder gar ihr Wissen weg von dem Blumengarten ihrer Mutter getragen.
Eigentlich hätte Elaín frische Blumen holen sollen, für den Laden ihrer Mutter, doch nun stand sie mit drei einzelenen Blumen mittem im Wald, der ihr Dorf umgab.
Etwas verwirrt blinzelte Elaín als sie bemerkte wo sie jetzt überhaupt war. "Das wird Ärger geben", murmelte sie leise vor sich hin. Dieser Ort hier war beinahe schon eine Stunde vom Blumengarten entfernt, und selbst wenn sich Eláin beeilen würde. Bis sie mit ihrer Aufgabe fertig wäre, hätte der Laden auch schon wieder geschlossen. Das junge Mädchen wollte sich gar nicht ausmalen was ihre Bestrafung werden würde. Leise seufzend Blickte Elaín auf die Blumen. Nun gut, sie würde sich ihrem Schicksal wohl ergeben müssen.
Langsam trat Elaín den Rückweg an, und kam erst kurz bevor die Sonne unterging wieder in ihrem Dorf an. Die meisten Geschäfte waren bereits geschlossen und nur wenige hatten noch offen. Das junge Mädchen hatte nur zu gut im Gefühl, dass das Blumengeschäft noch offen hatte, aber sie wagte es noch nicht dort hin zurück zu kehren. Etwas unbeholfen blieb sie also am Hauptplatz stehen, und versuchte im Schatten eines Gebäudes Schutz zu finden.
"Elaín was machst du da?" Die Dunkelhaarige zuckte ertappt zusammen, und als sie sich umdrehte erkannte sie ihre beste Freundin Asterine. "Gerade habe ich deine Mutter noch im Laden gesehen..." Elaín zuckte leicht mit den Schultern. "Ich bin irgendwie vom Weg abgeraten als ich frische Blumen holen sollte und bin im Wald gelandet", meinte Elaín kleinlaut. Asterine begann zu lachen, was Elaín viel mehr entsetzte. Wie konnte sie denn bei einer so misslichen Lage ihrer besten Freundin nur lachen? "Dann hast du wirklich glück, dass es dir heute passiert ist. Deiner Mutter wird es wohl kaum aufgefallen sein..."
Verwirrt blickte das Mädchen ihre Freundin an. Das verstand sie wirklich nicht. Wie sollte ihrer Mutter das denn nicht aufgefallen sein? Sie war doch sonst auch immer so streng mit ihr!
"Guck nicht so!", meinte Asterine und legte ihren Arm um die Schulter ihrer Freundin. Asterine war einen guten Kopf größer als Elaín und auch sonst um einiges auffälliger... und hübscher. Das junge Mädchen beneidete ihre Freundin wirklich um ihr hübsches äußeres. Die blonden langen Haare die ihr über die Schultern fielen und diesen doch recht makellosen Körper. Die Jungs rannten ihr quasi hinterher. Und nicht nur die aus diesem Dorf... Frustrierend. Neben ihr wirkte Elaín oft nur noch seltsamer als ohne hin schon. Asterine lies sie das aber nie spüren, es war nur eine obejktive Betrachtung, immerhin fühlte sich Elaín selbst nicht so wenn sie mit Asterine unterwegs war.
"Der Avatar ist hier", meinte Asterine dann und sah Elaín mit einen verschwörerischen Blick an.
"Oh", kam es nur von Elaín. Sie wusste nicht was sie sonst hätte sagen sollen. Sie kannte den Avatar, natürlich. Sie alle kannten den Avatar, er kam aus diesem Dorf. Elaín hatte nur nie wirklich etwas mit ihm zu tun gehabt. Einmal hatte sie versucht ihn anzusprechen, da musste sie zehn gewesen sein, aber sie fühlte sich so unwichtug und unbegabt in seiner Nähe, dass sie ihn von da an eher gemieden hatte. Es wollten sowieso genug Leute ständig mit ihm sprechen.
"Was 'Oh'? Das ist eine sensationelle Neuigkeit! Sowas passiert doch nicht jeden Tag!"
Nun, es war nun auch nicht wirklich sensationell, das hier war das Heimatdorf des Avatars. Das hatte den Tourismus in diesem Dorf doch erst angekurbelt. Viele kamen her um zu sehen wo der Avatar aufgewachsen ist. Es war nun wirklich nicht so unwahrscheinlich das man sein Zuhause besuchen ging. Das war zumindest Elaíns Ansicht der Dinge, doch die behielt sie im Moment lieber für sich.
"Wollen wir ihn besuchen? Ich hab ihn auch noch nicht sehen können, der Schreiber hat erst vor 20 Minuten den Laden geschlossen", grinste Asterine und Elaín nickte nur. Nicht das sie unbedingt heiß darauf war, aber sie konnte ihrer besten Freundin kaum einen Wunsch abschlagen.
Ankunft der Finsternis
Elaín Howe
Irgendwie hatten ihre Beine Elaín ohne ihr zu tun, oder gar ihr Wissen weg von dem Blumengarten ihrer Mutter getragen.
Eigentlich hätte Elaín frische Blumen holen sollen, für den Laden ihrer Mutter, doch nun stand sie mit drei einzelenen Blumen mittem im Wald, der ihr Dorf umgab.
Etwas verwirrt blinzelte Elaín als sie bemerkte wo sie jetzt überhaupt war. "Das wird Ärger geben", murmelte sie leise vor sich hin. Dieser Ort hier war beinahe schon eine Stunde vom Blumengarten entfernt, und selbst wenn sich Eláin beeilen würde. Bis sie mit ihrer Aufgabe fertig wäre, hätte der Laden auch schon wieder geschlossen. Das junge Mädchen wollte sich gar nicht ausmalen was ihre Bestrafung werden würde. Leise seufzend Blickte Elaín auf die Blumen. Nun gut, sie würde sich ihrem Schicksal wohl ergeben müssen.
Langsam trat Elaín den Rückweg an, und kam erst kurz bevor die Sonne unterging wieder in ihrem Dorf an. Die meisten Geschäfte waren bereits geschlossen und nur wenige hatten noch offen. Das junge Mädchen hatte nur zu gut im Gefühl, dass das Blumengeschäft noch offen hatte, aber sie wagte es noch nicht dort hin zurück zu kehren. Etwas unbeholfen blieb sie also am Hauptplatz stehen, und versuchte im Schatten eines Gebäudes Schutz zu finden.
"Elaín was machst du da?" Die Dunkelhaarige zuckte ertappt zusammen, und als sie sich umdrehte erkannte sie ihre beste Freundin Asterine. "Gerade habe ich deine Mutter noch im Laden gesehen..." Elaín zuckte leicht mit den Schultern. "Ich bin irgendwie vom Weg abgeraten als ich frische Blumen holen sollte und bin im Wald gelandet", meinte Elaín kleinlaut. Asterine begann zu lachen, was Elaín viel mehr entsetzte. Wie konnte sie denn bei einer so misslichen Lage ihrer besten Freundin nur lachen? "Dann hast du wirklich glück, dass es dir heute passiert ist. Deiner Mutter wird es wohl kaum aufgefallen sein..."
Verwirrt blickte das Mädchen ihre Freundin an. Das verstand sie wirklich nicht. Wie sollte ihrer Mutter das denn nicht aufgefallen sein? Sie war doch sonst auch immer so streng mit ihr!
"Guck nicht so!", meinte Asterine und legte ihren Arm um die Schulter ihrer Freundin. Asterine war einen guten Kopf größer als Elaín und auch sonst um einiges auffälliger... und hübscher. Das junge Mädchen beneidete ihre Freundin wirklich um ihr hübsches äußeres. Die blonden langen Haare die ihr über die Schultern fielen und diesen doch recht makellosen Körper. Die Jungs rannten ihr quasi hinterher. Und nicht nur die aus diesem Dorf... Frustrierend. Neben ihr wirkte Elaín oft nur noch seltsamer als ohne hin schon. Asterine lies sie das aber nie spüren, es war nur eine obejktive Betrachtung, immerhin fühlte sich Elaín selbst nicht so wenn sie mit Asterine unterwegs war.
"Der Avatar ist hier", meinte Asterine dann und sah Elaín mit einen verschwörerischen Blick an.
"Oh", kam es nur von Elaín. Sie wusste nicht was sie sonst hätte sagen sollen. Sie kannte den Avatar, natürlich. Sie alle kannten den Avatar, er kam aus diesem Dorf. Elaín hatte nur nie wirklich etwas mit ihm zu tun gehabt. Einmal hatte sie versucht ihn anzusprechen, da musste sie zehn gewesen sein, aber sie fühlte sich so unwichtug und unbegabt in seiner Nähe, dass sie ihn von da an eher gemieden hatte. Es wollten sowieso genug Leute ständig mit ihm sprechen.
"Was 'Oh'? Das ist eine sensationelle Neuigkeit! Sowas passiert doch nicht jeden Tag!"
Nun, es war nun auch nicht wirklich sensationell, das hier war das Heimatdorf des Avatars. Das hatte den Tourismus in diesem Dorf doch erst angekurbelt. Viele kamen her um zu sehen wo der Avatar aufgewachsen ist. Es war nun wirklich nicht so unwahrscheinlich das man sein Zuhause besuchen ging. Das war zumindest Elaíns Ansicht der Dinge, doch die behielt sie im Moment lieber für sich.
"Wollen wir ihn besuchen? Ich hab ihn auch noch nicht sehen können, der Schreiber hat erst vor 20 Minuten den Laden geschlossen", grinste Asterine und Elaín nickte nur. Nicht das sie unbedingt heiß darauf war, aber sie konnte ihrer besten Freundin kaum einen Wunsch abschlagen.
"Sleep doesn't help, if it's your soul that's tired. "
