[2er RPG] I'm not perfect, but I hope you'll accept me

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    • Lisanna war erstaunt und geschockt zugleich, als sie Davids Worte hörte. Normalerweise würde sie jeden eines Besseren belehren, der ihr unterstellen würde, dass sie Angst hätte ausgelacht oder erniedrigt zu werden. Doch das mit dem Auslachen stimmte wirklich schon immer. Es war ihr einfach unangenehm, wenn sie vor einer größeren Menge ausgelacht wurde oder dann, wenn sie über etwas sprach oder mit jemand, der ihr etwas bedeutete. Gerade von diesen Personen und diesen Situationen wurde sie extrem zittrig oder sehr leicht zu reizen. Sie schluckte schwer. Und das mit dem demütigen begann erst, seit jener Zeit mit Nicolas Jones. Erst seit dem hatte sie wirklich Panik vor so Etwas. Doch wie konnte David dies so leicht erkennen? War sie so leicht zu durchschauen? Eigentlich doch nicht, oder?
      Unsicher rieb sie sich einen Arm und sah auf das Meer. " Wieso glaubst du, dass du damit richtig liegst? Ich hab sehr viel Selbstvertrauen!", erwiderte sie am Ende ein bisschen lauter und sah wie ein getroffenes Wildtier auf ihren Teller. "Es... ist einfach zu viel passiert. Zu viel, dass ...mich verändert hat. Früher war ich nicht so schnell durch den Wind zu bringen. Doch seitdem ich mit diesem Mann zu tun habe, hat sich einfach alles verändert. Und seitdem ich erfahren habe wie manche Eltern wirklich ticken.." Sie schüttelte entschieden den Kopf. "Ich bin nicht schwach! Ich bin nur... vorsichtiger, als andere. Misstrauischer, wenn es um bestimmte Dinge geht." Als Davids letzte Worte diesbezüglich erklangen, erwiderte sie sein Lächeln. "Dasselbe könnte ich zu dir sagen, 'Mr. Unsicher über seine Qualitäten'. Du zweifelst nämlich sicher genauso oft an dir, wie ich. Nur sind es bei dir eher solche Zweifel wie "warum sollten andere mich auf diese Weise mögen oder schätzen? ", hab ich nicht recht? So kam es mir zu mindestens bisher vor. Ich kann dir eine Antwort geben, was mich betrifft. Du bist eine Person, die ein gutes Herz hat, trotz deiner sehr direkten Art manchmal. Du liebst deine Familie sehr, schätzt deine Freunde und bist verständnisvoll, ausgenommen der Bonzen. Aber du bist auch verflucht stur und bockig und kannst einen mit deiner Art wieder zum Lachen bringen. In meinen Augen bist du ein ganz toller Junge, der sich für so vieles aufopfert und es nur selten zu würdigen bekommt. Ein Junge, der sich alle Lasten alleine aufschultert, nur um anderen seinen Kummer und seine Sorgen zu ersparen. Und dennoch jemand, der sehr viel Charisma und Zielstrebigkeit besitzt. So sehe ich dich und kein Stück geringer. Du bist stark. Ganz gleich in welcher Hinsicht, David. Und bevor du anfängst an die Situation wegen Frank zu denken.. Lass es! Denn dieser Moment zeigte sowohl deine Schwäche als auch deine Stärke, denn beides schöpfst du aus der Bindung mit deiner Familie." Dabei blickte sie ihn sanft an.
      Daraufhin begann er von den Frauen in der Gegend zu sprechen und über Betrug in einer Beziehung. Es schien ihn sehr mitzunehmen, das merkte sie. Da er jedoch nie eine Freundin hatte, müsste er das wohl irgendwann und irgendwo miterlebt haben. Vielleicht bei Freunden oder Bekannten. Seine Familie war ihm zu wichtig, als dass es sie betreffen könnte. Langsam senkte sie den Kopf und schüttelte diesen, ehe sie seine Hand erneut ergriff und ihm feste in die Augen sah. " Du darfst nicht so denken, David. Erstens gibt es sicher auch außerhalb deiner Gegend nette Mädchen, die an dir und nicht nur an deinem Körper interessiert sind. Und zweitens... es gibt heutzutage keine Garantie dafür, dass man nicht betrogen wird. Ich wurde es schließlich auch schon einige male und hab jeden von diesen Mistkerlen zum Teufel gejagt. Aber es gibt sie dort draußen. Menschen, denen Treue und Ehrlichkeit in einer Beziehung noch wichtig sein würden. Ich bin zum Beispiel eine davon." Sie grinste breit. " Ich kann zu mindestens von mir behaupten, dass ich nie in einer meiner Beziehungen den Drang gehabt hätte ihnen fremd zu gehen. Denn wie du bin ich der Ansicht, dass man aufrichtig zueinander sein sollte und, wenn man merkt, dass die Beziehung nichts mehr bringt oder Gefühle für jemand anderes entwickelt, die stärker sind, als die für die Person mit der man zusammen ist, einen vernünftigen Schlussstrich ziehen sollte. Jeder Partner oder Partnerin hat genau das verdient, finde ich."
      Sie grinste, als er von seinem Freund, besten Freund, erzählte. " Erzähl mir von ihm. Es klingt, als wenn ihr euch schon ewig kennen würdet. Mich interessiert es sehr." Sie stützte ihr Gesicht auf ihre Hände, die sie zusammen gefaltet am Tisch mit den Ellbogen abstützte. " Ich bin unglaublich neugierig, sorry~~" Dabei grinste sie ihn verschmitzt an.
    • David vermutete das sie es bestreiten würde und lauschte ihren worten.Er grinste"Das du viel durchmachst ist ja echt schlimm,aber ich mach auch nicht wenig durch und...weist du ich bin ehrlich,du bist total nervig und gerufen hab ich dich nur weil du mir leid tatst,ich meine sieh dich an,wenn ich dich nicht gerufen hätte würde dich bestimmt keiner sehen wollen und damals auch wäre ich nicht da gewesen wärst du definitiv am heulen wie ein klein Kind,dazu bist du ein reiner Albtraum!"er sah,wie ihre Miene sich veränderte und zeigte auf sie"Siehst du? Hättest du Selbstvertrauen,dann würdest du nicht einfach so starren,sondern aufstehen und mich anschreien was mir einfiele so über dich zu reden,aber du lässt dich erniedrigen und das ist es was ich meine ich sag nicht das du schwach bist,aber schon das du meine Worte so interpretierst zeigt das ich recht habe..."er schnipste ihr gegen die Stirn"Hey die Worte von vorhin waren nur ein test und jetzt guck nicht so..."meinte er und runzelte neugierig die Stirn als sie begann zu erzählen,wie sie von ihm dachte.Sie dachte zu perfekt von ihm.Zu freundlich aber sie hatte recht,er hatte wirklich oft die Frage,weshalb die menschen ihn so unbedingt als freund wollten.Sie zum beispiel,er weis noch wie froh sie war als er ehrlich sagte das sie ihn nervt.Sie ist wirklich eine merkwürdige Person,die ihn viel zu.....gut sah"Jeder Mensch hat schlechte seiten....ich also auch und so wie du mich beschreibst..das ist......zu Perfekt,so bin ich nicht Lis...."meinte er ernst und sah ihr in die Augen.Sobald sie ihre Hand erneut auf seine legte,machte sich ein komisches Gefühl in ihm breit.Er schüttelte den Kopf"Und du kannst einfach locker mit dem Gedanken umgehen,dass jeder betrügen könnte ? Ich kann das nicht...und deshalb lass ich mir zeit,ich..will erst meiner Familie helfen und danach kümmer ich mich um den restlichen kram,vorerst kommt eine Freundin kaum in Frage"gab er von sich und sah zum Meer hinaus"Ich....könnte es nicht so leicht hinnehmen wenn mich jemand betrügen würde und ich bin mir irgendwie sicher,dass dies passieren würde...ich bin skeptisch wie du merkst...ich kann nicht so leicht vertrauen schenken..."somit schaute er wieder zu Lis.Er schien ihr zu vertrauen....waren sie sich..doch näher als er dachte ? Nein,dies waren doch nur Manipulationen von James Worten,die ihm kaum mehr vom Kopf gingen.Sie schauten sich sekundenlang in die Augen, er fühlte sich so eigenartig,es lag irgendein drang in der Luft,welchen wusste er gar nicht und was dies zu bedeuten hatte,wusste er auch nicht.Dann wollte sie mehr von Simon wissen.Er lachte"Kein Problem uhm...wo soll ich anfangen nun ja wir...lernten uns in der High-School kennen,denn....er wohnt nicht hier er...ist reich,aber nicht so einer wie die anderen,denn er ging auf eine normale Schule nun ja und...ich war schon immer ein ganz frecher und,bei einem streich den ich getan hatte,hatte ich ihm die Schuld geschoben,doch die Lehrerin lies uns beide nachsitzen,da sie wusste das ich definitiv mit drin steckte.Ich...hatte mich entschuldigt und dieser war echt beleidigt,dies fand ich witzig und...wir quatschten und so...begannen wir uns zu mögen,aber Freundschaft war da noch nicht,erst als er mir sagte das er noch nie ein Abenteuer erlebt hatte,hatte ich die beste Idee für seinen Geburtstag.Wir fuhren in diese Gegend denn an der grenze dieses Viertels ist ein Kirmes der nie abgebaut wird und ich brachte ihn um 2:00 nachts dorthin,dadurch das er so brav ist war er nur am meckern doch sobald ich den Strom einschaltete und mit ihm auf eine Achterbahn ging,war er sehr zufrieden und so wurden wir freunde und kamen mehrmals in dieses viertel wo ich ihm lehrte etwas lockerer zu werden.Ich zeigte ihm meinen Lieblingsort und seitdem sprechen wir heute noch dort über die einzelnen Probleme.Doch...selbst ihm habe ich meine Vergangenheit nie erzählt,denn ich finde..es gibt grenzen beim Vertrauen und auch wenn ich weis das er meine Vergangenheit und Probleme nie weitererzählen würde,kann ich es nicht...bei sowas bin ich eben zu skeptisch...."meinte er und grinste"er ist auch ein teil unserer gang,aber da er hier nicht wohnt und eine Freundin hat,hängt er weniger mit uns ab weist du ? aber das gute ist das wir ihn immer ablenken können von dem Stress den er momentan hat,aber....er ist wirklich zu brav,manchmal ist er wie eine Mutter will unbedingt das ich mit den Zigaretten aufhöre und brachte mir vernünftiges verhalten bei"ein grinsen bildete sich auf sein Gesicht"Deswegen konnte ich auch den Kellner so gut spielen..."er lachte kurz und schüttelte"Selbst als ich ihm erzählte wie ich dich umgestylt und dein t-shirt gerissen habe wurde er ernst und fragte weshalb ich dies tat und dabei...war das doch gar nichts...."er lachte"Mit ihm kann ich nicht Frank's auto zerstören,zudem...war er auch mal einer von uns,dies hattest du ja letztens schon mitbekommen"erzählte der Schwarzhaarige und schüttelte den Kopf"Er war,ist und bleibt ein Arschloch...." sein blick kam auf sie"Aber wie ist es bei dir ich würde zu gerne wissen wie eine wie DU mit dieser blonden Tusse-verzeih,befreundet sein kann?"fragte er neugierig.
    • Lisanna funkelte David sauer an. " Du hast mir ja gar keine Chance gelassen dir etwas entgegenzusetzen! Du hast anhand einer minimalen Reaktionszeit abgeschätzt, wie ich reagiert hätte. Dabei hätte ich sehr wohl etwas Anderes getan, als dich nur schweigend und wütend anzustarren!" Daraufhin wandte sie sich eingeschnappt von ihm ab. Glaubte dieser Kerl doch wirklich, dass sie sich jede Beleidigung bieten lassen würde! Unfassbar!! Leicht schmollend sah sie zu ihm herüber und murmelte leise: "Das war nicht nett gewesen..." Denn zu mindestens als er den Grund erwähnte, weshalb er angerufen hatte, hatte sie ihm tatsächlich geglaubt. Nein, sie hatte ihm jedes Wort geglaubt, jedoch hatte sie der Grund seines Anrufes ziemlich verletzt, auch wenn sie das nur ungern zugeben würde. Als er wenig später über sich sprach, wurde sie ernst. "Ich weiß, dass jeder Mensch seine Schattenseiten hat, aber ich sehe das Glas eben lieber halbvoll anstatt halbleer. Ist das so schlimm?" Sie schmunzelte. "Dann verbessere mich. Worin liege ich falsch? Wie bist du, deiner Meinung nach, wirklich?" Sie grinste und aß weiter, während sie ihm lauschte und schließlich fragend musterte. "Locker? Ich weiß nicht in wie fern du das denkst, aber in Ordnung finde ich es keineswegs! Betrügen ist schrecklich!" Sie schwieg, schnaubte und ließ David dabei nicht aus dem Blick. " Meine Eltern... Sie lieben sich schon lange nicht mehr. Meine Mutter hat eine Affäre nach der anderen und mein Vater toleriert es mit einem Lachen! Gleichzeitig tun sie alle so, als sei es das Normalste auf der Welt!! Ihre Affären dürfen sogar an Familienfeiern teilnehmen! Es ist widerwärtig! Also sag mir nicht, dass ich es so viel lockerer als du sehe. Es ist nur einfach Fakt, dass manche Menschen das Wort Liebe viel zu leichtsinnig in den Mund nehmen. Aber ich kann verstehen, wenn du damit lieber warten willst. Hast schließlich genug Probleme und mit einer Beziehung würden sicher nur neue dazu kommen." Sie war etwas gereizt, doch lag es nicht wirklich an ihm. Das Thema an sich war ärgerlich genug..
      Aber als David von seinem besten Freund erzählte, erschien wieder ein Schmunzeln auf ihrem Gesicht. Irgendwie eine echt witzige und süße Geschichte. Und irgendwie erinnerte dieser beste Freund sie an Simon. So brav und lieb, aber dennoch etwas rebellisch. Aber nein. Das könnte kaum der Fall sein. Das wäre sonst definitiv des Zufalls zu viel. " Diese Freundschaft klingt toll. Mit mir und Stacy war es... einfacher, sag ich mal.. also nichts außergewöhnliches. Wir gingen in den selben Kindergarten. Niemand möchte sie, weil sie ständig für Ärger sorgte, arrogant herüber kam und nur tat, was sie wollte. Sie schubste Kinder von Rutschen weg, zerrte ihnen an den Röcken oder Ähnliches. Aber ich erkannte, dass sie das nur tat um zu helfen. Zum Beispiel war die Rutsche neulackiert gewesen und sie wollte verhindern, dass sich die anderen einsauen würden oder beim anderen Kind hatte ihr Rock in der Unterhose gesteckt. Ich wusste damals, auch wenn sie seltsam sprach und sich verhielt, ein gutes Herz hatte. Allerdings..." Lisanna schwieg und senkte den Blick. " Haben wir seit ein paar Tagen funkstille. Sie hat mich sehr enttäuscht und ich weiß nicht, ob ich ihr das so schnell wieder verzeihen sollte. Weißt du... dieser Typ. Er hat versucht mich sexuell anzugehen, gegen meinen Willen. Am Tag als ich das erste mal in deinem Viertel war. Ich hab es ihr gesagt. Ich bräuchte eine Freundin, die für mich da sein würde. Doch sie hat mir kein Wort geglaubt. Meinte ich würde mich nur aufspielen und dass dieser Jones ja so nett und toll sei. Er würde ja niemals jemandem zu nahe treten.." Sie seufzte und schüttelte hastig den Kopf. "Ich weiß nicht, aber ein gewisses Maß an Vertrauen und füreinander Dasein sollte doch vorhanden sein in einer Freundschaft... Oder?!" Dabei schaute sie ihn hilfesuchend an.
    • David schien sie mehr verletzt zu haben,als er dachte,dies hatte er nicht gewollt"Tut mir leid...und der Grund weshalb ich dich anrief ist der den ich gesagt hab ich...dachte mir ich mache mit dir einen uhm...tag,da ich mir dachte das du...so enden würdest"dabei deutete er auf ihre Lippe"Wie auch immer wechseln wir das Thema,ich finde...Streiten ist keine Lösung"meinte er und lächelte leicht.David zuckte mit der Schulter"Du..hast zwar alles richtig beschrieben aber..es ist einfach so ungewohnt,noch nie wollte einer so sehr mit mir befreundet sein wie.....du"gab der Rebell zu und aß,dabei bemerkend das er schon die Hälfte gegessen hatte.Der Schwarzhaarige hörte wie sie von ihren Eltern erzählte und schluckte"Oh das....tut mir sehr leid das wusste ich nicht....das ist natürlich nicht schön ich..kenne das halbwegs"er stoppte.Von seinem Vater wollte er nicht erzählen,nicht mal Simon weis davon,keiner und er fand,dass es auch so bleiben sollte.Sobald Lisanna von Stacy erzählte wunderte er sich"Hätte nicht gedacht das sie so eine....nette war,im eigentlichen Falle..."kommentierte David und wurde ernst bei ihren letzten Sätzen.Sein Herz blieb beinahe stehen, er drehte sich zu ihr um//Sexuell belästigt ?!//"Warum hörst du nicht auf ? Ich weis was es heißt arbeiten zu müssen und die Familie zu ernähren aber es gibt grenzen und wenn er so mit dir umgeht dann....solltest du dort aufhören,du findest schon etwas ich...könnte meinen besten freund um Hilfe bitten,oder du fängst bei ihm an,dass wäre am besten aber das......"dabei deutet er auf ihre Lippe"Dies...ist vielleicht nur der Anfang und...sexuell belästigen ?! Lis...das kannst du dir nicht gefallen lassen..."nun war es ihm völlig egal,ob es auffällig war,dass er sich sorgen machte oder nicht"Jeder normale mensch der im vollen Verstand ist würde dich von sowas abhalten...."er seufzte und rieb sich die Stirn"Wieso zeigst du ihn nicht an? Weshalb bleibst du dort? Ok er bezahlt dich gut,aber stell dir vor damals als du Stacy und mich erwischt hast hat sie mir 500,00 Dollar angeboten aber ich habe es nicht genommen,da ich mich nicht auf so etwas einlasse und ich auch nicht !"er legte seine Hand auf ihre"Lis es ist viel besser wenn du aufhörst,irgendwann passiert die noch schlimmeres"schnell lies er ihre Hand wieder los"Machen deine Eltern sich gar keine Sorgen?"fragte er ernst.Dann schüttelte er den Kopf"Du bist hier um du selbst zu sein und ich rede über das Thema was dich stört...."er sah zum Meer und schluckte"Wie du siehst kann ich auch ganz viel reden"meinte er und schaute die Schwarzhaarige an"Was würdest du gerne machen ? ich bin es gewohnt auch mal illegales zu tun also...sag was war das was du am aller meisten mal tun wolltest"er grinste"auf einer Einbahnstraße gegensätzliche Seite zu fahren? oder irgendein Fahrrad zu nehmen und damit irgendwohin fahren? Ich...kann alles machen,bin sehr offen"bot er ihr an und schaute sie an.
    • Lisanna grinste ihn an. "Dann lernst du eben das erste Mal eine kennen, die so beharrlich versucht deine Freundin zu werden." Sie lachte, ehe sie stockte und sofort mit den Händen vor dem Gesicht wedelte. " Also nicht Freundin Freundin. Sondern Freundin in Sachen Freunde und so." Röte der Verlegenheit legte sich über ihre Wangen und sie stocherte beschämt in ihrem Essen herum. Plötzlich vernahm sie Davids unglaubliche Sorge um ihn und sah ihn verwundert an, während er sprach. Sie konnte es nicht in Worte fassen, wie gerührt sie durch seine Sorge war. Sie schluckte. Es gab schließlich nur einen Grund, dass sie sich Nicolas Gegenwart und sein Agieren tolerierte. " Mein Vater...", sagte sie leise und mit gesenktem Kopf. " Er arbeitet mit ihm.. und hat gewisse Pläne." Sie schloss kurz die Augen. " Niemand widersetzt sich aus meiner Familie dem Wort meines Vaters. Und er würde nie gestatten, dass ich aufhöre. Genauso wenig würden sie mir glauben. Sie würden alle aus meiner Familie nur denken, dass ich mir zu fein sein würde und darum Geschichten erfinde.. Es hat keinen Zweck. Außerdem bin ich erst 17. Erst mit 21 könnte ich selbst kündigen, solange meine Eltern meine Vormundschaft haben.." Entschieden schüttelte sie den Kopf. " Ja, lass uns das Thema wechseln." Sie lächelte und sah David verwundert über seine letzten Worte hin an. Sie grinste belustigt. " Etwas aufregendes und verbotenes? Gerne! Aber was? Es gibt da so vieles, das ich gerne mal machen wollte. Hmm.. Lass mich kurz überlegen ja?" Grübeln aß sie weiter und dachte angestrengt nach.
    • David fand es irgendwie süß wie sie verlegen rot wurde und ihren Satz besserte.Dies brachte ihn zum lachen und schaute sie an"Unglaublich das dein Vater mit so einem Idioten arbeitet...bestimmt tut er das wegen Geld..."//Beinahe wie mein Vater....//dachte er und seufzte sah sie an"Bis 21 kannst du nicht dort bleiben,das müssen wir irgendwann genauer klären.David nickte"Lass dir zeit,ich schaff es immer der Polizei zu entkommen"daraufhin zwinkerte er und aß weiter.Neugierig war der Rebell schon,was Lisanna sich aussuchen würde.Aber egal was es sei,er würde es extremer tun alls sie erwartet schließlich wollte er sie ablenken.Dies brachte ihn zum schlucken//"Wenn du derjenige bist der ihre sorgen vergessen lässt und sie zum lachen bringt und dies freiwillig...glaubst du nicht das dies der beginn einer Liebe ist?"//schallte James stimme in seinem Kopf.Schnell schüttelte er seinen Kopf//Mein bescheuerter kleiner Bruder und seine Fantasien!!!//dachte er und zischte etwas.Diese Worte fressten ihn tag für tag auf,es war furchtbar und schrecklich.Konnte nicht mehr schlafen.Langsam nahm er eine Zigarette,zündete diese an und rauchte.Dabei zu den Meer schauend und die momentane Stille zu genießen,um dem Mädchen die Zeit zu lassen nachzudenken,auf was sie Lust hätte und tun wollte.
    • Lisanna seufzte. //Ja, um noch reicher zu werden. Schließlich will er mit Jones finanziellem Grips seine Aktien vervielfältigen lassen!// Forschend blickte sie David an. War das sein ernst? Er wollte sie dort raushauen? Die dunkelhaarige schluckte, als er es geschafft hatte sie derart zu rühren, wie es zuvor keiner getan hatte. Es war offiziell und amtlich! Lisanna Turner war David Salvatore keineswegs mehr gleichgültig! Ein warmes Lächeln zeichnete sich über ihr zartes Gesicht. Und doch wusste sie, dass er es nie schaffen würde. Er wusste ja nicht einmal die Wahrheit. Vermutlich würde er auch nie mit ihr reden, wenn er es wüsste. Er würde sie sicher verjagen und denken, dass sie sich über ihn lustig gemacht hätte. Dabei war sie einfach nur ein riesen großer Feigling, der Angst hatte das Einzige in ihrem Leben zu verlieren, dass sie zurzeit zum lachen und auf andere Gedanken bringen konnte. //Ich bin und bleibe selbstsüchtig...//
      Frustriert und enttäuscht über sich selbst aß sie langsam - ihn ihrem übrigen Essen stochern - weiter, während sie über eine Tätigkeit nachdachte, die verwegen war und die sie schon immer tun wollte. Es fielen ihr einige Sachen ein, doch viele verwarf sie gleich wieder, wie Skydiving und ähnliche kostspielige wie übertriebene Aktionen. Doch nach zehn Minuten, als ihr Teller fast aufgegessen war, fiel ihr etwas ein, das sie grinsen ließ. Sie hob das Gesicht und bohrte ihren zuversichtlichen Blick in David hinein. " Jetboot! Ich bin noch nie Jetboot gefahren. Ist das im Bereich des Möglichen? " Dabei funkelten ihre Augen voller Hoffnung und Vorfreude, mit dem festen Glauben, dass es einfach funktioniere müsste!
    • David hatte seinen Teller nun leer gegessen und hatte sogar seine Zigarette zu Ende geraucht.Da fing sie an zu reden.Er grinste"Das hatte ich seit Jahren nicht mehr getan,hatte es mal von einem Arbeitskollegen gelernt"sprach er und lachte.Nachdem sie ebenfalls zu Ende gegessen hatte,bezahlte er für beide und ging mit ihr zum Hafen"Hey Luke.."sprach er einen Arbeitskollegen an""DAVID! Was führt dich denn her!""Kannst du ein Jetboot für mich reservieren...hm?"er zwinkerte"Für dich doch immer..."somit ging Luke kurz weg,ehe er vom Meer aus mit einem Jetboot kam,ausstieg und den Arm streckte"Danke Kumpel"er stellte sich und streckte Lis den Arm aus"Komm schon,jetzt beginnt richtiger Spaß"nachdem sie seine Hand nahm und er sie auf das Jetboot zog räusperte er sich"halt dich hier lieber fester fest,denn dieser Jet ist definitiv schneller als mein Motorrad"er drehte sich zu Lis"wenn ich damit fahre..."somit drehte er sich um und fuhr los,schon in der ersten Sekunde rasten sie über die kleinen Wellen"Wohoooooo"rief David und lachte,ehe er immer schneller wurde und weiter fuhr,dabei immer mehr Spaß zu haben.
    • Auf seine Antwort hin, schaute Lisa David erstaunt an. Er hatte tatsächlich gelernt, wie man Jetboot fuhr?! Unglaublich! Hab es eigentlich etwas, dass er weder kannte noch konnte? Oder hatte er bereits alle Vekehrsbewegungsmittel ausprobiert, die einem das Adrenalin in die Höhe rasen ließen? Sie grinste. Er war wirklich stets für eine Überraschung bereit. Doch, dass er so schnell eines auftreiben sollte, bezweifelte sie stark. Er war schließlich kein Zauberer, dem alles, das er sich wünschte, in den Schoß fiel - problemlos. Doch als sie am Hafen angekommen waren - deutlich schlechtes Gewissen habend, da er die Rechnung bezahlte, wo er doch für jeden Cent hart ackern müsste -, staunte sie nicht schlecht, als er zum einen einen Arbeiter dort zu kennen schien und sogar Kurzdarstellung - problemlos!! - ein Jetboot gebracht bekam! Hatte David tatsächlich recht gehabt zu jener Zeit, als er meinte, dass er eine Art Vater des Viertels war? Sie hatte gedacht, dass es nur ein angeberisches Gerede von ihm gewesen war. Sie schluckte und grinste ihm im Jetboot zu, ehe sie seine Hand ergriff und fassungslos den Kopf schüttelnd mit seiner Hilfe einstieg. Sie sah sich um und wurde doch etwas nervös. Was wenn sie über Bord ging? Sie besaß nicht so viel Ausdauer um zurück zu schwimmen.. Doch bevor sie ihre Unsicherheit aussprechen konnte, legte Lisanna dem Schwarzschopf die Arme feste um seinen Körper und hielt sich so fest an ihm, wie möglich. Schon ging es los und sie schrie kurz auf -sich noch fester an ihn haltend. //Ich bin total übergeschnappt!!//, fluchte sie sich selbst an, wobei sie langsam eines ihrer Augen beim wilden auf und ab fahren öffnete. Sein freudiges Gebrüll drang an ihr Ohr und auch sie begann allmählich zu grinsen und die Fahrt zu genießen. "Wooooooooohoooooo!", erwiderte sie sein Rufen ebenfalls und lachte laut. Der Wind zischte ihnen um die Ohren - diese salzige Brise, die sie so liebte - und das Boot pflügte hemmungslos durch Davids Führung durch das kristallklare Wasser. Einfach herrlich!!
    • David grinste als er merkte das sie lockerer wurde und auch zu jubeln begann.Er fuhr immer weiter aufs mehr und machte nun auch kurven"Na wie gefällt es dir?"fragte er frech und fuhr immer schneller.Es war toll wie der salzige Meeresgeruch in seine Nase stieg und die wellen immer wilder gegen das Jetboot klatschten.Das sie die Arme eng um ihn legte fand er selbstverständlich,denn ansonsten würde sie fallen,wobei dies gar nichtmal eine schlechte Idee war.Der Rebell fuhr noch 2 Stunden ehe er langsam ans Hafen zurückfuhr und sich beim Arbeiter bedankte.Als er bezahlen wurde sah der Arbeiter ihn streng an"Ich will kein Geld David,Blödsinn,vergiss es du hattest deiner Freundin nur einen gefallen getan"S..S..sie ist nicht meine Freundin...."gab er sofort von sich und dieser nickte"Wie auch immer,die fahrt war umsonst,Fahr jetzt"David grinste"Du bist der beste"somit ging er mit Lis zu seinem Motorrad und fuhr sie Richtung Bushaltestelle wo er auf einer Brücke kurz stehen blieb"So es liegt an dir willst du,dass ich dich zur Bushaltestelle fahre oder....hast du noch eine Bitte?"fragte er und drehte sich etwas zurück zu ihr um auf eine Antwort zu warten,dabei nicht aufzuhören,zu grinsen.
    • "Prima!!", antwortete Lisanna lachend und weiter jubelnd. " Meine beste Erfahrung jemals!" Es war wahr. Noch nie hatte sie so viel Spaß. Doch wenn sie genau darüber nachdachte, hätte sie allgemein bevor sie David kennenlernte nicht so viel und ausgelassen lachen können. Er bereicherte ihr Leben in einem Maße, dass sie nie für möglich gehalten hätte. Sie lächelte sanft in sich hinein. David verstand nicht einmal wie viel er ihr bedeutete. Er war bereits unersetzbar für sie.
      Einige Zeit verging, die zeit verflog wie im Flug, und David fuhr das Boot wieder zurück. Lisanna kicherte amüsiert auf, als David bezahlen wollte und dieser Bekannte sie für Davids Freundin hielt. Aber das, worüber sie kicherte, war im Grunde Davids Reaktion. Irgendwie niedlich, wie er es abstritt. Aber wenigstens musste er nichts zahlen. Das erleichterte ihr Gewissen etwas.
      Grinsend ging sie mit ihm zu seinem Motorrad und fuhr mit ihm eine Weile. Das war es wohl. Die Zeit mit ihm ging um und dabei fand sie es fast viel zu kurz. Sie seufzte leise, bevor er auf einer Brücke anhielt und sie wegen seiner Frage lächeln musste. " Könnten wir vorher zum Strand auf der Westseite fahren?" Sie legte ihren Kopf seitlich an seinen Rücken. " Ich würde gerne den Sonnenuntergang sehen." //Außerdem will ich noch nicht so bald zurück..//
    • David schluckte und sein Herz machte auf einmal einen Sprung als Lis ihren Kopf etwas bettelnd auf seinen Rücken legte und meimte das sie den Sonnenuntergang sehen will.Schnell konte er sich jedoch fangen und räusperte sich"Natürlich....es ist zear kein strand aber...von dort kann man den Sonnenuntergang bestimmt noch besser sehen"mit diesen Worten,fuhr er richtung westen jedoch nicht zum Strand sondern zu einer hohen KLippe,von der man leicht fallen könnte.David stieg von seinem Motorrad runter und nickte zur aussicht rüber"Siehst du,da siehst du einen großen teil des Viertels mit dem Sonnenumtergang"er lächelte sanft und sah sie an"ich hoffe ich konnte,trotz einiger unangenehmen gesprächsthemen,dir einen...guten Tag schenken..."meinte er und lehnte sich an einen Baum.Er dachte sich zwar,dass es ihr definitiv gefiel aber er musste trotzdem mal nachfragen um sichwer zu gehen.
    • Er hatte recht. Es war eine wundervolle Aussicht und ein schöner Ort. Sie stellte sich nicht weit von ihm neben ihn und betrachtete wie die Sonne langsam am Horizont unterging. Ein wunderschönes Spektakel war am Himmel zu sehen, dessen Farbspiele sie immer wieder beeindrucken konnten.
      Als sie auf einmal seine Frage hörte, musterte sie ihn kurz und ging zu ihm heran. " Es war mein schönster Tag. Dafür danke ich dir sehr, David." Daraufhin zog sie sich auf den Zehenspitzen an ihm hoch und küsste ihn auf die Wange. " Danke..", hauchte sie erneut warm lächelnd und sah wieder zum Sonnenuntergang. " Ich weiß gar nicht, wie ich das je gut machen könnte.", meinte sie glücklich - den Blick weiter auf den dunkler werdenden Horizont gerichtet.
    • David lächelte auf ihre antwort hin und wollte was sagen da küsste sie ihn auf die Wange.Sein inneres pochte vor wärme und seine Wangen wirden unbemerkbar rot.Der Rebell schluckte schwer"N..Nichts zu danken....gerne doch"sagte er und räusperte sich.Einen Kuass auf die wange,hatte er nicht erwartet.so langsam wurde es dunkel und plötzlich begann ein stürmischer regen,weswegen David sofort Lis zur Bushaltestelle fuhr und dort dann stehen blieb"Der bus müsste jeden moment kommen..."sagte er und beide sahen so aus,als seien sie im Meer gewesen.Es war,wie er sagte nach paar sekunden kam der bus und kurz bevor sie einstieg hielt er sie am Arm"Lis...."er schaute ihr tief in die Augen und atmete tief ein und aus"Wenn du willst...das es nicht mehr weh tut,dann streck deine Arme und lass die Regentropfen in dein herz fallen"sobald er dies sagte lies er sie los und fuhr nachhause,er wusste das Lis genau wisste,was er meinte mit aufhören.Sie wusste das er ihren Leid und scjmerz damit ansprach.Seine Mutter zwang ihn ,sofort ins Bad zu gehen"Ja mutter!!!"sagte er fest und nahm sich ein Bad mit warmen wasser was ihm nach so langer arbeit gut tat.Ohne es zu merken lies er sich ins wasser sinken und blieb kurz so ehe er auftauchte und ein und aus atmete//Komm zu dir.....du warst heute...so anders zu ijr"er fasste sich an die wange,wo sie ihn zuvor geküsst hatte.
    • Verwundert schaute sie David im Regen an, als der Bus ankam. Ihren Atem hielt sie kurz an und sah ihn direkt in die Augen, ehe sie lächelnd nickte. " Das werde ich. Danke." Daraufhin stieg sie in den Bus und fuhr nachhause. Dort machte Jathrew fast ein Fass auf, als Lisanna triefend nass ankam. Sofort scheuchte er alle verfügbaren Dienstmädchen durch das Anwesen, damit sie Lisanna ein heißes Bad einlassen und ihr frische Kleidung holen würden. Innerhalb weniger Minuten lag die Dunkelhaarige bereits in dem heißen Badewasser und dachte lächelnd an die Zeit mit David zurück. Es war einfach unvergesslich. Niemals würde sie es vergessen. Niemals vergessen, wie dankbar sie ihm für alles heute war. Nur stellte sich für sie immer noch die frage: waren sie nun Freunde oder noch nicht? Lisanna wusste es einfach nicht..
      Spät am Abend, als sie im Nachthemd sich in ihr Bett gelegt hatte, rief sie noch kurz Simon an. Als er heranging, lächelte sie. "Simon.. ich wollte mich für heute Vormittag bedanken. Ich war nicht ich selbst und das tut mir leid. Ich habe nicht einmal mit dir geredet. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich mich sehr darüber gefreut habe."
    • Der Tag verging und es begann ein neuer,doch dieser sollte wohl nicht so laufen,wie die anderen.James war schon seit 2 stunden in der Schule und es war recht ruhig als ea gewähre zu hören waren"Was zum...""DAVID"rief george und lief zu ihm"das ist der Bruder von dem Jungen dessen leiche hier gefunden wurde,er ist völlig durchgedreht es sind schon total viele verletzte..sie wollen sich bei allen hier rächen ovwohl sie unschuldig sind....diese Kerle sind überall."knapp verfehlte george und David ein schuss und als sie sich umdrehten stamden ungefähr 10 leute da die in allen möglichen richtungen schosse,ohne darauf zu achten ob es kinder und frauen waren,hauptsache tod oder verletzt.Der Rebell stockte sofort//...James....//es dauerte keine Sekunde da rannte der Schwarzhaarige wie verrückt los und schluckte"Bitte sind die noch micht dort....."sprach er zu sich und lief mit sehr großen schritten zu James schule.Dort angekommen sah er wie viele elternteile die kinder wieder abholten.Erneut kamen von überall schüsse aif fie David und auch andere achteten um nicht getroffen zu wersen.Schnell trat er ins gebäude und rief nach seinem kleinen Bruder.Sobald er diesen sah umarmte er diesen Fest"Gott James....ich bringe dich nachhause du und Mum kmt bloß nicht raus,egal was passiert""Und du ???""keine sorge"sagte er nur und rante mit ihm mach Haise.Dort wollte seine Mutter ihn abhalten"David nicht...du könntest getroffen werden""mutter das Leben tausender frauen,kinder und jungen sind in gefahr ich muss denen helfen""DAVID!"rief die Mutter weinend doch dieser ging trotzdem.Panisch geht er durch die Straßen und es war ein furchtbarer amoklauf,total viele schüsse hörte man,sodass David sich beeilte jedes Lind und jede FRau,in sicherheit zu bringen.Er lief noch mehrere straßen durch indenen er auch sah,dass alle seine Freunde heil sind und diese ebenfalls dafür sorgten die familien nachhause zu brimgen,doch er sah auch leichen und verletzte und menschen,die kreischend wegliefen.Doch sein Herz blieb stehen,als er Lisanna an einer kleinen Gasse entdeckte//W....W..Was macht sie hier ?!//dachte er und lief aif sie zu"Du!!!"gab er sauer von sich"Was machst du hier ?! geh sofort wieder zurück du siehst doch das heute ein amok ist"und genau nach diesem Satz kamen mehrere Schussgeräusche"Lis geh nach Hause!"befahl er ermst"

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    • Lisanna strahlte über das Gesicht, als sie das kleine silberne Etwas in ihren Händen betrachtete. Ein Drache war darauf auf einer Seite eingraviert, während auf der Rückseite die lateinischen Wörter 'Habes cor fortis. Ut non obliviscar!' standen, die übersetzt 'Du besitzt ein starkes Herz. Vergiss das niemals! ' hießen. Es war ein Zippo aus purem Silber, dass sie extra für David machen ließ. Er würde den Text auf der Rückseite hoffentlich nicht so bald verstehen, ansonsten würde die Ausrede, dass sie es gefunden hätte und ihm schenken wollte, nicht wirklich glaubhaft erscheinen. Sie grinste, ehe sie es in eine kleine schlichte Verpackung legte. Schließlich sollte es ein Geschenk für ihn sein. Lisanna lächelte zufrieden und bezahlte es mit ihrer schwarzen Kreditkarte. Im Wagen von ihr zog sie sich schnell schlichtere Kleidung an und wurde bei der Bushaltestelle heraus gelassen. Sie konnte es nicht erwarten Davids Gesichtsausdruck zu sehen, wenn er es bekam. Es war seltsam.. Irgendwie freute sie sich insgeheim sehr darauf ihn wiederzusehen. Sie wusste, dass der gestrige Abend einmalig war. Aber schon alleine sein Grinsen im Gesicht zu sehen, ließ sie mit Vorfreude durchfluten. Und der Gedanke an sich brachte sie bereits zum Schmunzeln.
      Kaum hielt der Bus an ihrer Station an, sagte der Busfahrer, dass für die nächsten Stunden kein Nahverkehr hier tätig wäre. Wegen was, verstand Lisanna nicht mehr, da sie bereits ausgestiegen war. Na ja, schlimm wäre es für sie kaum, da sie eh ein wenig Zeit hier verbringen wollen würde, selbst wenn David keine Zeit für sie hätte. Doch sehr schnell merkte sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte hier her zu kommen. Sie wusste nicht warum, aber das gestern noch recht friedliche Viertel war in Panik versetzt. Die Menschen schrien und rannten verängstigt in alle möglichen Richtungen, während Schüsse von Waffen überall zu hören waren. Lisanna erstarrte kurzzeitig, ehe sie sich den panischen Massen anschloss und ebenfalls davon rannte. Als sie gerade durch eine Straße rannte, stockte sie. Ihr Herz setzte für einen Moment aus, so schien es ihr. //David!!//, dachte sie voller Furcht und Sorge, während sie sich hastig umsah und bei jedem Schuss, der in ihrer Nähe fiel kurz aufschrie. Als sie außer Atem war und sich in einer dunklen Gasse verschanzte, wuchs ihre Sorge noch mehr an. Auf dem Weg hatte sie zwar George und Luis sehen können, die den Menschen halfen, aber von David keine Spur bisher. Waren er und seine Familie in Sicherheit? Sie hoffte es so sehr. Kauernd drückte sie sich gegen die Wand hinter sich, während ein ganzer Schauer von Schüssen in ihrer unmittelbaren Nähe fiel. Auf einmal jedoch durchdrang die kurze Stille eine bekannte Stimme, die brüllte, ehe diese Person sie erreichte und weiter brüllte. David.. Er war in Sicherheit. Es ging ihm gut. //Gott sei dank!//, dachte sie unendlich erleichtert schluckte die Tränen herunter, die drohten herauszubrechen. Dann schüttelte sie entschieden den Kopf. " Nein! Ich.. Ich wusste zwar nicht, was hier vor sich ging, aber ich werde nicht gehen! Es fahren eh keine Busse zurück und auserdem.... Glaubst du echt, dass ich einfach so gehe, wenn ich weiß in welcher Gefahr ihr euch alle befindet? In der du dich befindest?! Ich werde bleiben! Ich will helfen! Und da kannst du mich noch so sehr anbrüllen! Ich werde nicht weggehen!", antwortete sie bissig und mit festem Blick voller Entschlossenheit in seine Augen.
    • David seufzte"Du bist doch verrückt !! rislierst dadurch dein leben nur wegen mir ? Sei nicht verrückt Lisanna dein Leben ist viel wertvolle rund jetzt geh,egal wie !"sprach er ernst und wusste dass sie ihn erneut mit gegenargumenten ankam aber diesmal hörte er diesen nicht zu,da sein Blick auf was anderes Traf.Ein Kerl weiter weg von den beiden zielte genau auf Lisanna.Für einen Moment blieb David's Herz stehen und ohne lange nachzudenken packte er Lisannas arm und drückte sie so gegem die Wand,dass,egal wie der Schuss treffen würde,keines auf Lis traf,denn sein körper klebte beinahe an ihr so nahe waren sie sich.Der arm der ihres festhielt war so,dass es ihren kompletten Arm versteckte.Und der rechte Arm von ihm war eher unten,da ihren einfach nur normal lag"Lisanna....geh"flüsterte er ehe ein Schuss zu hören war und in Selundenschnelle,seine Finger sich kurz in ihren Arm krallten und sofort wieder lockerer wurden"Geh lisanna"keuchte er immer noch ehe seine Augen zufielen und er an Lisanna angelehnt war und seine Arme hingem"David!!"schrien George und Kevin,die den Schuss sahen und rannten sofort zum ohnmächtigen Freund.Kevin forderte george sofort auf ein Krankemwagen zu rufen der in 3 Minuten da war.Jedoch leißen sie keinen Mitfahren sodasss sie schnell zu deren Motorrädern rannten Kevin vor fuhr,während george wieder Lis nahm und ebenfalls fuhr.Im Krankenhaus angekommen sagte KEbin ihnen seufzen"Ich hab nach David gefragt er ist noch auf der intensivstation und die Kugel ist nahe an seinem Herzem...ist also kritisch""Scheiße"zischte george"Ich rufe seine Mutter an"sahte Kevin.Sofort sah George zu Lisanna und bemerkte an ihrem ausdruck,dass sie sich Vorwürfe machte"Es ist nichg deine Schuld,David ist schon immr ein Beschützer gewesen egal bei wem und in diesem Falle,hätte er dich nicht einfach so dastehen können....also mach dir keine Vorwürfe"tröstete er sie und da kam auch schon Kevim"Seine mutter wird ihm die Hölle heiß machen....sie rastet jetzt schon aus"George seufzte"Scheiße......das ist echt schlimm sie war bei sowas sowieso immer empfindlich jedesmal wenn er rausging denkt sie er könnte verletzt werden oder so und...jetzt?"
      Nach 5 Minuten war David's Mutter mit JAmes angekommen"WO IST MEIN JUNGE ICH WILL IHN SOFORT SEHEN!!!""Das kònnen sie noch nicht mrs Salvatore bitte bleiben sie ruhig"versuchte Kevin auf sie einzureden ehe James Blick auf die traurige Lis traf"Oh du bist ja auch hier"David's Mutter drehte sich um"Woher kennst du sie ?""Na...sie ist Bruders Freundin.Die mutter stockte und ehe David später noch mehr meckereien anhören müsse kamen die Jungs dazeischen,doch ehe sie was sagen konnten,kam ein Wagen von der INtensivstation.Es war DAvids.Sofort stürzte die MUtter sich darauf"Was tust du mir nur an junge ! erzählst mir nkcht einmal von deiner freundin,so sollte ich es erfahren?!"schrie sie weinend"Madame bitte beruhigen sie sich"meinte der Azt und lies ihn ins Operationszimmer.Die frau lies sich auf ein Stuhl fallen und weinte"Mrs.Salvatore"begann George"Sie haben es etwas falsch verstanden sie...ja sie ist eine Freundin von ihm aber nicht auf die weise..."Kevin grinste"ja eher wie wir einfach nur gute freunde""Das glaube ich nur wenn mein eigener sohn es mir sagt""aber...wir wissen doch garnicht ob-""er wird überleben!!"schrie sie und vergrub ihr Gesicht ind den Händen.Auch James hatte tränen,weinte aber nicht um seine Mutter nicht trauriger zu machen.
      Es dauerte eine ganze Stunde in der sie warteten"MRs.Salvatore?"sofoet sta.d die angesprochene auf und schaute den Arzt an"Wie gejt es ihm?????""Ganz ruhig..er hat es überlebt"die frau lachte und weinte zugleich"Omg...habt ihr das gehört ??"fragte sie die anderen und atmete erleichter ein und ais"Kedoch hat ihr Sohn viel Blut dabei verloren in etwa 10 Minuten,können sie zu ihm"er sah die anderen an"Sie ebenfalls"Davids Mutter umarmte James fest"Oh lieber gott ich wusste das du meinen Sohn Leben lässt..ich wusste es...."
      Nach etwa Zehn Minuten durften alle rein.David war noch am schlafrn und hatte um seine Brust einen Verband.Seine Mutter setzte sich neben ihm und James stand ebenfalls dort"Mein Sohn..."murmelte sie und küsste intensiv seine Hand"Was tust du mir da nur an..."
    • "Wertvoller?!", wiederholte sie sauer und fuhr jetzt erst auf. " Hörst du dir überhaupt zu?! Hör auf dich so schlecht zu machen! Vielleicht bin ich verrückt. Ja, verrückt vor Sorge um dich und deine Leute! Außerdem lasse ich mir von dir gar nichts befehlen, klar sowe--" Aber den Satz beenden konnte sie nicht mehr, da David sie urplötzlich am Arm packte und gegen die Wand hinter sich drückte, bevor er sich so dicht an ihn presste, dass sie erschrocken die Luft anhielt. Ihr Herz schlug sofort schneller, auch wenn sie nicht verstand weshalb. Schließlich war er nur ein guter Freund und nicht Simon.. Dennoch konnte sie nicht abstreiten, dass sie mehr für David empfand, als für ihre Freundinnen. Vielleicht würde er zu mindestens für sie ihr bester Freund werden. Besser als Stacy war er auf alle Fälle und... Plötzlich ein Schuss und Lisanna spürte wie David seine Finger in ihren Arm krallte, wobei sein Körper kurz aufzuckte. Lisanna stockte. Ihr Gesicht erbleichte. Nein, das dürfte nicht wahr sein! Er wurde jetzt nicht getroffen! Das würde sie niemals erlauben! Besonders nicht, während er sich als Schutzschild vor ihr aufbaute! //Das.. nein. Bitte nicht!//, flehte sie inständig innerlich, als Davids Körper regungslos an ihrem lehnte und die Arme schlaff herab hingen. " Da - David...?", keuchte sie ängstlich und legte ihre Arme um seinen Körper um ihm Halt zu geben, als sie die entsetzten Rufe von George und Kevin hörte, die sich schnell näherten. Tränen flossen über Lisannas Gesicht als eine ihrer Hände etwas warmes und feuchtes an seinem Rücken berührten. " Nein..... David bitte.. Bitte nicht... bitte...", stammelte sie weinend, während die Jungs einen Krankenwagen riefen. Kaum war dieser da, wurde David von Notfallärzten auf eine Liege gehievt und in das nächste Krankenhaus gefahren. Wie unter Schock starrte Lisanna auf ihre Rechte von Davids Blut beschmierte Hand - ihre Ausdruck voller Entsetzen und Selbstvorwürfe. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Zu schnell, da sie mit dem Atmen nicht nachkam und zu hyperventilieren schien, während ihr Körper, besonders die Blut getränkte Hand, stark zitterten. Doch auf einmal zerrte jemand sie ungefragt hinter sich her und setzte sie auf ein Motorrad. Es war George. Verwirrt sah sie zu ihm, als er sich vor ihr auf die Maschine schwang und Kevin bereits losfuhr. Es war ihr, obgleich ihrer Trauer und Verzweiflung, sofort klar wohin sie fahren würden. Sie schluckte schwer und legte die Arme um Georges Körper, ehe er ebenfalls schnell durch die Straßen fuhr. David.. David.... Nichts anderes fand zurzeit Platz in ihren Gedanken. Nur er und ein immer wiederkehrendes Stoßgebet, das sie in den Himmel schickte. Er durfte einfach nicht sterben! Nein, nein, nein!!
      Sie waren nur wenig später als Kevin im Krankenhaus, doch was dieser ihnen sagte, ließ Lisanna kraftlos auf einen Sitz zusammen sacken. Es war kritisch! Er könnte sterben! Und das nur wegen ihr! Nur weil sie sich weigerte zu gehen und er sie mit seinem Leben beschützen wollte. Ihre Tränen wollten nicht aufhören, genauso wenig wie das unkontrollierbare Zittern ihres Körpers. Wenn er starb, dann wäre es ihre Schuld! Ihre ganz alleine!!
      Verzweifelt kniff sie die Augen zusammen, sodass ihr die Tränen auf den Schoß fielen. Aber dann hörte sie Georges Worte und hob das Gesicht. " Das macht es nicht besser, George.. Er hat mir gesagt, dass ich gehen sollte! Wir haben deswegen diskutiert, weil ich mich geweigert hab einfach zu gehen.. und dann..... dann passiert das! Warum zum Teufel ist er nur so verflucht selbstlos!!! Er könnte sterben!!" Sie atmete tief ein und aus. Mehrmals, bis sich ihre Atmung beruhigte und sie sich hicksend die Tränen fort wischte. Genau in dem Moment kam Kevin zurück und erzählte wie aufgebracht Davids Mutter sei. Lisanna blinzelte ein paar mal. David schien seiner Familie wohl genauso wichtig zu sein wie andersherum. Na ja, wenigstens schien die Mutter damit wohl wohlauf zu sein. Es dauerte auch keine 5 Minuten, da kam bereits eine hübsche, jedoch von der Zeit gezeichnete, ältere Frau mit James im Schlepptau rennend auf sie zu und brüllte ziemlich laut herum, wo ihr Sohn David sei. Lisanna war geschockt aber nur minder überrascht über ihr temperamentvolles Verhalten. Es passte zu ihrem spanischen Aussehen. Schwarze lange locken und volle Lippen, so wie einen schönen braunen Teint, der sicher auch im Winter nie an Farbe verlor. Lisanna beobachtete die Mutter eine Weile, ehe James sie bemerkt zu haben schien und sie ihn ansah. Doch als die Mutter von James an den Haaren herbeigezogenen Vermutungen hörte, seufzte das Mädchen nur. Konnte er nicht einmal jetzt damit aufhören? Lisannas Blick wanderte ohne es abzustreiten oder zu bestätigen zur Tür der Intensivstation. Dabei knetete sie nervös ihre Hände. Plötzlich fuhr eine Liege mit David darauf in Begleitung von Ärzten und Chirurgen heraus und auch Lisanna sprang auf - einen verzweifelten Blick auf ihn riskierend. Aber kurz nachdem sie sein blasses Gesicht bereits sah, stürzte sich die Mutter auf ihn und schimpfte lautstark. Nicht einmal, weil er verletzt war. Sondern mehr, weil er Lisanna, seine angebliche Freundin, vor der Mutter nicht erwähnt beziehungsweise geheim gehalten hatte. Es erstaunte Lisanna sehr, wie emotional Davids Mutter war. Noch wesentlich mehr als Simons Mutter Susan. Und mehr als Lisannas Mutter sowieso. Es war wirklich unglaublich wie unterschiedlich die Menschen einander waren.
      Es dauerte nicht lange, da verschwand David mit den Ärzten im Operationssaal. Die Jungs versuchten die Mutter zu beruhigen und davon zu überzeugen, dass nichts zwischen Lisanna und David lief. Doch diese wollte nicht auf die Jungs hören und vergrub ihr Gesicht in Verzweiflung hinter ihren Händen.
      Eine dreiviertel Stunde war bereits vergangen, als Lisanna mit einem Tablett mit Kaffee für alle - und Cola für James - zurück kam. Sie gab jedem sein Getränk und zum Schluss James und seiner Mutter, mit einem wehmütigen Lächeln. "Mrs. Salvatore? Der Kaffee hier ist grauenhaft. Aber es wärmt einen auf und beruhigt etwas.", sagte sie freundlich, übergab ihr den Becher und setzte sich neben die Mutter. "Ich bin übrigens Lisanna." Sie lächelte matt zu der älteren Frau herüber, ehe sie selbst von ihrem grauenvollen Kaffee trank.
      Nach den nächsten 10-15 Minuten war es dann endlich soweit. Endlich hatte man ihnen allen das mitgeteilt, was sie sich die ganze letzte 1 1/2 Stunde erhofft hatten. David hatte es überlebt! Er würde wieder auf die Beine kommen! Lisanna schlug sich voller Erleichterung die Hände vor den Mund und weinte etwas. Sie wusste es doch! David hatte einen starken Willen!
      Nach weiteren 10 Minuten warten, gingen alle in das Patientenzimmer, in dem er untergebracht worden war. Die Mutter setzte sich an die eine Seite des Bettes und hielt seine Hand, während sie diese küsste. James stand neben ihr, wobei Kevin und George am Ende des Bettes sich niederließen und Lisanna auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes sich auf einen Stuhl niederließ und mit betrübtem Blick Minuten lang einfach nur zu ihm sah - die Hände in ihre Hose krallend. Doch irgendwann schweiften ihre Augen zu seiner anderen freien Hand, die direkt vor ihr auf dem Bett lag. Sie schloss die Augen und legte, als sie die Augenlider wieder aufschlug, ihre Hand zärtlich darauf. Ihre Finger umfassten seine Hand komplett und sie drückte diese ein wenig. Was sie jedoch erschrak war, dass seine Hand ebenfalls leicht zurück drückte. Sofort fuhr ihr Gesicht zu seinem herum und sie erkannte, wie er keuchend die Augen öffnete. Die Emotionen übermannten sie, ließen sie nur noch schwer atmen und alles außer Davids Erwachen um sie herum vergessen. Ohne zu zögern ließ sie seine Hand los und fiel ihm weinend um den Hals. Sie drückte sich schluchzend an ihn. " IDIOT!! VOLLTROTTEL!! WIE KANNST DU NUR DEIN LEBEN FÜR MICH RISKIEREN!! DU HÄTTEST STERBEN KÖNNEN, VERFLUCHT NOCHMAL!!" Sie schluckte schwer und sprach dann ruhiger weiter: "So viel Selbstlosigkeit und Dummheit muss doch wehtun!" Sie biss sich schniefend auf die Unterlippe und murmelte noch ergänzend: "Ich hasse dich, damit du es weißt! Man macht keiner Frau auf der Welt, und ist sie noch so nervig, solche Angst!" Dabei drückte sie sich fester an ihn. So als wollte sie wirklich sicher gehen, dass er keine Halluzination war und sich auch nicht gleich vor ihr in Luft auflösen würde. Hierbei zitterte sie wieder etwas, aber dieses Mal nicht mehr vor Angst sondern aus Freude und Wut zugleich.

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    • David"s Mutter hatte vorher nicht mal einen Schluck zu sich genommen.Wie sollte sie auch? Wenn das Leben ihres Sohnes auf Spiel lag.Im Zimmer weinte sie leise und hielt die ganze zeit seine Hand gegen die Stirn.James sah sich es genauer an und genau dann,als Lisanna nach langem zögern David's Hand umfasste,rührte sich etwas an ihm.
      Der Schwarzhaarige öffnete langsam seine Augen und ehe er richtig realisieren könnte was geschah,umarmte ihn Lisanna feste.Er wollte gerne antworten doch seine Wunde tat ziemlich weh,da sie ihn so feste drückte"L..L...Lisanna....meine wunde"keuchte er in ihr Ohr und sofort lies das Mädchen los.James hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und schaute zu den beiden.Sein Bruder jedoch grinste schwach und wollte gerade etwas sagen da schlug eine Faust gegen seine Wunde und er brauchte keine Sekunde um zu erkennen wer das war"M..M..Mutter"stöhnte er,das Gesicht vor schmerz verziehend und diese stand auf"Ja jetzt hast du schmerzen was ?? Das ist aber noch gar nicht im Gegensatz zu meinen Schmerzen,was hätte ich gemacht wenn du Tod wärst huh ? Denkst du James und ich seien noch am lachen könnten froh sein ?! Ich habe dir gesagt du sollst bleiben aber neiiiin als der Boss dieses Viertels musstest du ja ausgerechnet dein Leben aufs spiel setzen"sie deutete auf lis"Und sie ?? Warum weis ich nichts von ihr ? Hab ich dir jemals erlaubt keine Freundin zu haben""Mutter-""Nein sei still ich bin total enttäuscht von dir !!"David seufzte"Mutter...jetzt hör mir doch bitte zu...."kam es schwach von ihm und schluckte"Erstens habe ich doch schon einmal gesagt,dass ich euch beide niemals verlasse,ich komme immer zurück und 2.Sie"dabei deutete er auf Lis"Ist nicht meine Freundin,nicht eine Feste....wir sind nur...."er räusperte sich"Wir lernen uns kennen und...treffen uns halt aber nicht....Beziehungs oder Date mäßig.....sondern einfach nur kennen lernen"Die mutter atmete erleichtert aus"Du würdest es mir doch sagen wenn du eine Freundin hättest oder?""Mutter..."er küsste ihre Stirn"Du wärst die erste die davon weis und sie kennen lernt ok?"Sie schüttelte den Kopf"Idiot...du hast uns alle in Panik gebracht...""Selbst uns"sagten George und Kevin aus einem Mund und grinsten"David du arsch.....musst hier den Helden spielen was ?"David lachte kurz und sah zu seiner Mutter"Bringst du....Wasser?"Seine Mutter musterte seine trockenen Lippen"Natürlich"zu seinem Glück nahm sie James mit,denn trinken,wollte er gar nichts,er wollte nur eine ausrede finden,mit Lis allein zu reden.George und Kevin verschwanden mit zwinkern,da sie schon verschwanden.Nun waren sie allein und David drehte sich zu ihr um"du dachtest wohl nicht ernsthaft..."begann er leise und müde"Dass ich dich sterben lasse oder ?"er schüttelte den Kopf"Welcher Arsch würde dies tun ?Frauen und kinder muss man beschützen,wenn die sterben ist es un tragischer als wenn Männer sterben"er schluckte und hielt sachte ihre Hand"verzeih.....ich hatte keine Absicht dich so in Panik zu stecken,der Schießer hat wohl gut gezielt"obwohl er schwach war,begann er zu grinsen"Aber keine Sorge,so leicht verschwinde ich nicht aus der Welt"mit viel kraft versuchte er seinen Arm zu heben und strich ihre Tränen weg"Du zitterst"hauchte er und lachte"Wegen einem Idioten wie mir machst du dir solche sorgen? das ist doch nicht nötig..."meinte der Rebell und räusperte sich"Tut mir leid...ehrlich...aber anderen hätte ich nicht zugelassen,lieber riskiere ich mein Leben als das jemand anderes sein Leben für mich riskiert..."seine Stimme klang etwas besser und er sah sie an"Wieso.......wieso warst du hier ? was...war dein Grund"fragte er und wartete auf eine Antwort.

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