Etwas enttäuscht akzeptierte Lisanna jedoch seine Entscheidung und nickte lächelnd. Er wollte vermutlich die letzten Stunden vor dem Ankommen daheim noch etwas die zeit auf dem Schiff ohne der Gesellschaft von lästigen Gästen und deren wünsche genießen. Sie zuckte mit den Schultern und setzte sich an den kleinen Tisch, um das bereits schmelzende Bananeneis sich auf der Zunge zergehen zu lassen. Sie konnte Bananeneis zwar noch sonderlich leiden - ihr Lieblings war eher Melone -, dennoch war das Eis an Bord sehr köstlich.
Als sie später noch einmal mit ihrem Hund Gassi ging, das letzte Mal, ehe das Schiff anlegen würde, und sie gerade über der Reling gelehnt das Wellenrauschen und den angenehmen Wind genoss, sprach der Kellner sie erleichtert und dankend an. Sie schmunzelte etwas. "Nichts zu danken, pretty boy." Das Schiff kam an und das Zeichen zum Ausstieg wurde gegeben. "Auf Wiedersehen.", sagte sie freundlich und ging wenige Momente später mit ihren Freundinnen von Bord. Sogleich wurden sie von ihren Dienstboten in Empfang genommen, die kurz danach die Gepäckstücke aus dem Schiff brachten.
Doch was Lisanna nur kurz darauf erwarten sollte Zuhause, hätte sie zu jener Zeit nicht erwartet. Ihre Eltern, die so gut wir nie Zuhause waren, tranken mit einem jungen Mann Kaffee und aßen Kuchen. Den jungen Mann, geschätzte 10 bis 15 Jahre älter als Lisanna, kannte sie von einigen Feierlichkeiten. Er war einer der reichsten jungen Männer, mit denen ihre Eltern geschäftlich zu tun hatte. Er besaß Ahnung von Wirtschaft, Politik und hatte ein Händchen für die finanziellen Geschäfte der Aktienmärkte, aber er war ein Widerling wenn es um seine Ansicht der Frauen ging. Für ihn waren sie alle nur ein Weg zur Befriedigung und ein hübsches Anhängsel auf Partys. Mehr nicht. Von seinem unattraktiven Aussehen ganz zu schweigen. Lisanna verachtete ihn, jedoch musste sie selbst zu solchen Menschen höflich sein. Leider...
Sie trat mit Jack in den Raum, während die Bediensteten ihre Koffer hoch brachten und hastig herum wuselten. "Mutter, Vater. Ich wusste nicht, dass ihr aus Malaysia wieder zurück seid. Hattet ihr Erfolg bei den Geschaften?" Daraufhin nickte sie dem Besucher zu. "Mr. Jones. Ich hätte nicht mit Ihrem Besuch gerechnet. Es ist lange her." "Zu lange, finde ich.", gab er mit einem dreckigen Grinsen und eindeutigen Blick über ihren Körper von sich. Ihr lief es eiskalt über den Rücken. Wie sie ihn hasste! Was hatten ihre Eltern hier mit ihm zu besprechen, verdammt nochmal?!
"Wir sind nicht lange hier.", antwortete die Mutter mit einem Lächeln und deutete auf den Platz neben sich, damit sich Lisanna dorthin setzen würde, was diese auch wortlos tat. "Wir wollten deine Ankunft abwarten, da dich diese Konversation auch angeht." Der Vater nickte und sah seine Tochter strahlend an. "Du bist so hübsch geworden, Prinzessin♡ Kaum zu glauben, dass du bereits 17 bist! Alt genug das Haus zu verlassen und eine eigene Familie zu gründen und doch bald in unsere Fußstapfen zu treten!" Lisannas Augenbraue zuckte gereizt auf. Sprach er schon wieder von diesem Thema.. Jedes Mal, wenn sie zu Besuch waren, seit Lisanna 15 war, redete er immer wieder davon, dass sie bald Heiratsantrag sei und er glücklich ware, wenn sie vor ihrem 18. Lebensjahr in fähige, wohlhabende Hände geraten würde, denen die Eltern vertrauen könnten. Aber so schnell wollte sie noch nicht heiraten! Sie war schließlich erst zwei Jahre mit Simon verheiratet und bisher hatte ihr Vater nichts von dieser Beziehung wissen wollen. Angeblich sei Simon nicht der richtige für sie. Er war angeblich zu unsicher und unfähig, was seine zukünftigen Geschäfte anging. Er sah vieles zu locker und ruhte sich wohl zu sehr auf dem Schoß seines Vaters aus. Zudem fand er, dass jemand aus reichen Hause sich auch angemessen benehmen sollte uns nicht auf eine bürgerliche Schule gehen und sich dort mit ärmlichen Menschen abzugeben.
Doch Lisanna fand genau das ansprechend an Simon. Er war nicht so arrogant und eingebildet wie die anderen. Er konnte und durfte Freundschaften jeglicher Klasse schließen. Sie seufzte leise und war den Worten ihres Vaters kaum mehr gefolgt, bis sie folgendes vernahm: "...haben wir Nicolas Andrew Jones als deinen zukünftigen Ehemann festgelegt. Ihr werdet sicher ein hübsches Paar. In zwei Monaten auf den Tag genau werdet ihr heiraten. Bis dahin werdet ihr so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen." Sämtliche Farbe wich ihrem so gesunden Teint aus dem Gesicht. Die Augen vor Entsetzen weit aufgerissen und die Hände zittrig vor Angst. Nein! Sie war mit Simon zusammen! Wenn sie jemand heiraten würde, dann ihn!! "Vater...", begann sie vorsichtig als die Eltern das Gespräch als beendet erklärt hatte und sich zum Aufbruch aufmachen wollten. Der Vater schaute sie fragend an. "Vater ich bin doch mit Simon zusammen. Es wäre unhöflich sich einfach von ihm zu trennen. Stattdessen sollte ich Simon heiraten. Die Medien kennen unsere Gesichter als Paar sowieso schon. Es würde für zu große Verwirrung sorgen, wenn ich auf einmal mit jemand anderes liiert wäre." Der Vater schwieg und sah sie grübeln an. "Du hast recht. Gut. Du beendest die Beziehung in den nächsten Tagen. Als Grund gibst du an, dass du dich in Nicolas verliebt hättest. Niemand würde eine Vermählung zwischen euch dann noch verwirren. Wenn das alles war, gehen wir jetzt." Sowohl er als auch die Mutter küssten Lisanna sanft auf die Stirn und verließen mit Nicolas, der ihr einen zärtlichen Handkuss gab, das Haus. Lisanna blieb sprachlos und unsicher, was sie nun machen sollte, alleine - ungeachtet der Dienstboten - zuruck. Ihre Welt schien augenblicklich zusammen zu brechen. Denn egal wie sehr sie ihre Eltern liebte, gegen das Wort ihres Vaters käme sie nie im Leben an. Wenn nötig würde er sie sogar zum Altar schleifen. Ihr blieb wohl keine andere Wahl.. Sie müsste es Simon erklären und sich von ihm offiziell trennen und... bekannt geben, dass sie Nicolas Jones ......lieben würde. Schon alleine bei dem Gedanken wurde Lisanna speiübel.
Es war dunkel. Die Feier war längst um. Doch Nicolas Verlangen war heute anderer Art. Er hatte schon die ganzen letzten 6 Wochen sie belästigt. Ob das Grabschen an ihren Hintern, das 'versehentliche' Berühren ihres Busens oder dreckig geflüstert Andeutungen. Es war ekelerregend, wie diese Verlobung zwischen ihnen aussah. Doch bisher hatte sie sich vor dem Schlimmsten - neben dieser nassen Staubsaugerküsse, die sie nur selten ohne große Übelkeit überstand - drücken können. Aber heute kam er wohl an seine Toleranzgrenze. Er drückte sie zu Boden des Nebensaals, in dem die Feier zuvor stattgefunden hatte, riss ihr mit wütendem Blick die Kleidung vom Leib. Sie zerrte und versuchte sich kreischend zu befreien, doch er war stärker. Stärker und voller Zorn, dass sie ihn zuvor wieder abgewiesen und sogar eine Ohrfeigen verpasst hatte. Nun würde sie für ihr Verhalten wohl zahlen müssen. Seine ekelhafte Zunge glitt ihren entblößten Körper himab. Sie erschauderte vor Ekel, als er an ihren Brüsten begann zu saugen. "NEIN!!", schrie sie und bäumte sich hysterische auf. Gerade als er seinen viel zu kleinen, aber dicken Schwarz herausholt, könnte sie ihre Beine befreien und stieß ihm mit dem Knie mit voller Wucht zwischen die Beine. Schmerzend schrie er auf und krümmte sich. Lisanna war frei und zögerte keine Sekunde. Sie sprang auf, klemmte sich die Kleidung um den Leib, dass er halbwegs bedeckt wäre, und rannte zum Wagen.
Zuhause angekommen stürmte sie in ihr Zimmer, zog sich primitivere Kleidung an, schnappte sich ihre Tasche und lief aus dem Haus. Sie hatte genug von diesem Leben. Endgültig genug! Auf der Straße würde es ihr sicher besser ergehen!
Sie biss sich beim davon laufen auf die Unterlippe und versuchte die Tränen zurück zu halten so gut es ging. Sie wollte nicht länger dieses schreckliche Schicksal erdulden müssen!!
Es verging eine Weile, in der sie unwillkürlich umherrannte und schließlich nur noch mit gesenktem Kopf und schleppenden Schritte durch düstere und herunter gekommene Gegenden lief. Es waren sicher bereits Stunden vergangen. Und sie hatte keinerlei Orientierung mehr. Zudem merkte sie, dass sie beobachtet wurde. Doch das War ihr gerade egal. Solang sie sie in Ruhe ließen, war ihr alles egal. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Jemand stellte sich in ihren Weg. Sie blieb stehen und wollte zurück laufen. Doch auch dort war einer, genauso wie rechts von ihr. Sie war eiskalt umzingelt.
Lisanna schluckte schwer. Diese Situation war nicht gut, das wusste sie...
Als sie später noch einmal mit ihrem Hund Gassi ging, das letzte Mal, ehe das Schiff anlegen würde, und sie gerade über der Reling gelehnt das Wellenrauschen und den angenehmen Wind genoss, sprach der Kellner sie erleichtert und dankend an. Sie schmunzelte etwas. "Nichts zu danken, pretty boy." Das Schiff kam an und das Zeichen zum Ausstieg wurde gegeben. "Auf Wiedersehen.", sagte sie freundlich und ging wenige Momente später mit ihren Freundinnen von Bord. Sogleich wurden sie von ihren Dienstboten in Empfang genommen, die kurz danach die Gepäckstücke aus dem Schiff brachten.
Doch was Lisanna nur kurz darauf erwarten sollte Zuhause, hätte sie zu jener Zeit nicht erwartet. Ihre Eltern, die so gut wir nie Zuhause waren, tranken mit einem jungen Mann Kaffee und aßen Kuchen. Den jungen Mann, geschätzte 10 bis 15 Jahre älter als Lisanna, kannte sie von einigen Feierlichkeiten. Er war einer der reichsten jungen Männer, mit denen ihre Eltern geschäftlich zu tun hatte. Er besaß Ahnung von Wirtschaft, Politik und hatte ein Händchen für die finanziellen Geschäfte der Aktienmärkte, aber er war ein Widerling wenn es um seine Ansicht der Frauen ging. Für ihn waren sie alle nur ein Weg zur Befriedigung und ein hübsches Anhängsel auf Partys. Mehr nicht. Von seinem unattraktiven Aussehen ganz zu schweigen. Lisanna verachtete ihn, jedoch musste sie selbst zu solchen Menschen höflich sein. Leider...
Sie trat mit Jack in den Raum, während die Bediensteten ihre Koffer hoch brachten und hastig herum wuselten. "Mutter, Vater. Ich wusste nicht, dass ihr aus Malaysia wieder zurück seid. Hattet ihr Erfolg bei den Geschaften?" Daraufhin nickte sie dem Besucher zu. "Mr. Jones. Ich hätte nicht mit Ihrem Besuch gerechnet. Es ist lange her." "Zu lange, finde ich.", gab er mit einem dreckigen Grinsen und eindeutigen Blick über ihren Körper von sich. Ihr lief es eiskalt über den Rücken. Wie sie ihn hasste! Was hatten ihre Eltern hier mit ihm zu besprechen, verdammt nochmal?!
"Wir sind nicht lange hier.", antwortete die Mutter mit einem Lächeln und deutete auf den Platz neben sich, damit sich Lisanna dorthin setzen würde, was diese auch wortlos tat. "Wir wollten deine Ankunft abwarten, da dich diese Konversation auch angeht." Der Vater nickte und sah seine Tochter strahlend an. "Du bist so hübsch geworden, Prinzessin♡ Kaum zu glauben, dass du bereits 17 bist! Alt genug das Haus zu verlassen und eine eigene Familie zu gründen und doch bald in unsere Fußstapfen zu treten!" Lisannas Augenbraue zuckte gereizt auf. Sprach er schon wieder von diesem Thema.. Jedes Mal, wenn sie zu Besuch waren, seit Lisanna 15 war, redete er immer wieder davon, dass sie bald Heiratsantrag sei und er glücklich ware, wenn sie vor ihrem 18. Lebensjahr in fähige, wohlhabende Hände geraten würde, denen die Eltern vertrauen könnten. Aber so schnell wollte sie noch nicht heiraten! Sie war schließlich erst zwei Jahre mit Simon verheiratet und bisher hatte ihr Vater nichts von dieser Beziehung wissen wollen. Angeblich sei Simon nicht der richtige für sie. Er war angeblich zu unsicher und unfähig, was seine zukünftigen Geschäfte anging. Er sah vieles zu locker und ruhte sich wohl zu sehr auf dem Schoß seines Vaters aus. Zudem fand er, dass jemand aus reichen Hause sich auch angemessen benehmen sollte uns nicht auf eine bürgerliche Schule gehen und sich dort mit ärmlichen Menschen abzugeben.
Doch Lisanna fand genau das ansprechend an Simon. Er war nicht so arrogant und eingebildet wie die anderen. Er konnte und durfte Freundschaften jeglicher Klasse schließen. Sie seufzte leise und war den Worten ihres Vaters kaum mehr gefolgt, bis sie folgendes vernahm: "...haben wir Nicolas Andrew Jones als deinen zukünftigen Ehemann festgelegt. Ihr werdet sicher ein hübsches Paar. In zwei Monaten auf den Tag genau werdet ihr heiraten. Bis dahin werdet ihr so viel Zeit wie möglich miteinander verbringen." Sämtliche Farbe wich ihrem so gesunden Teint aus dem Gesicht. Die Augen vor Entsetzen weit aufgerissen und die Hände zittrig vor Angst. Nein! Sie war mit Simon zusammen! Wenn sie jemand heiraten würde, dann ihn!! "Vater...", begann sie vorsichtig als die Eltern das Gespräch als beendet erklärt hatte und sich zum Aufbruch aufmachen wollten. Der Vater schaute sie fragend an. "Vater ich bin doch mit Simon zusammen. Es wäre unhöflich sich einfach von ihm zu trennen. Stattdessen sollte ich Simon heiraten. Die Medien kennen unsere Gesichter als Paar sowieso schon. Es würde für zu große Verwirrung sorgen, wenn ich auf einmal mit jemand anderes liiert wäre." Der Vater schwieg und sah sie grübeln an. "Du hast recht. Gut. Du beendest die Beziehung in den nächsten Tagen. Als Grund gibst du an, dass du dich in Nicolas verliebt hättest. Niemand würde eine Vermählung zwischen euch dann noch verwirren. Wenn das alles war, gehen wir jetzt." Sowohl er als auch die Mutter küssten Lisanna sanft auf die Stirn und verließen mit Nicolas, der ihr einen zärtlichen Handkuss gab, das Haus. Lisanna blieb sprachlos und unsicher, was sie nun machen sollte, alleine - ungeachtet der Dienstboten - zuruck. Ihre Welt schien augenblicklich zusammen zu brechen. Denn egal wie sehr sie ihre Eltern liebte, gegen das Wort ihres Vaters käme sie nie im Leben an. Wenn nötig würde er sie sogar zum Altar schleifen. Ihr blieb wohl keine andere Wahl.. Sie müsste es Simon erklären und sich von ihm offiziell trennen und... bekannt geben, dass sie Nicolas Jones ......lieben würde. Schon alleine bei dem Gedanken wurde Lisanna speiübel.
Es war dunkel. Die Feier war längst um. Doch Nicolas Verlangen war heute anderer Art. Er hatte schon die ganzen letzten 6 Wochen sie belästigt. Ob das Grabschen an ihren Hintern, das 'versehentliche' Berühren ihres Busens oder dreckig geflüstert Andeutungen. Es war ekelerregend, wie diese Verlobung zwischen ihnen aussah. Doch bisher hatte sie sich vor dem Schlimmsten - neben dieser nassen Staubsaugerküsse, die sie nur selten ohne große Übelkeit überstand - drücken können. Aber heute kam er wohl an seine Toleranzgrenze. Er drückte sie zu Boden des Nebensaals, in dem die Feier zuvor stattgefunden hatte, riss ihr mit wütendem Blick die Kleidung vom Leib. Sie zerrte und versuchte sich kreischend zu befreien, doch er war stärker. Stärker und voller Zorn, dass sie ihn zuvor wieder abgewiesen und sogar eine Ohrfeigen verpasst hatte. Nun würde sie für ihr Verhalten wohl zahlen müssen. Seine ekelhafte Zunge glitt ihren entblößten Körper himab. Sie erschauderte vor Ekel, als er an ihren Brüsten begann zu saugen. "NEIN!!", schrie sie und bäumte sich hysterische auf. Gerade als er seinen viel zu kleinen, aber dicken Schwarz herausholt, könnte sie ihre Beine befreien und stieß ihm mit dem Knie mit voller Wucht zwischen die Beine. Schmerzend schrie er auf und krümmte sich. Lisanna war frei und zögerte keine Sekunde. Sie sprang auf, klemmte sich die Kleidung um den Leib, dass er halbwegs bedeckt wäre, und rannte zum Wagen.
Zuhause angekommen stürmte sie in ihr Zimmer, zog sich primitivere Kleidung an, schnappte sich ihre Tasche und lief aus dem Haus. Sie hatte genug von diesem Leben. Endgültig genug! Auf der Straße würde es ihr sicher besser ergehen!
Sie biss sich beim davon laufen auf die Unterlippe und versuchte die Tränen zurück zu halten so gut es ging. Sie wollte nicht länger dieses schreckliche Schicksal erdulden müssen!!
Es verging eine Weile, in der sie unwillkürlich umherrannte und schließlich nur noch mit gesenktem Kopf und schleppenden Schritte durch düstere und herunter gekommene Gegenden lief. Es waren sicher bereits Stunden vergangen. Und sie hatte keinerlei Orientierung mehr. Zudem merkte sie, dass sie beobachtet wurde. Doch das War ihr gerade egal. Solang sie sie in Ruhe ließen, war ihr alles egal. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Jemand stellte sich in ihren Weg. Sie blieb stehen und wollte zurück laufen. Doch auch dort war einer, genauso wie rechts von ihr. Sie war eiskalt umzingelt.
Lisanna schluckte schwer. Diese Situation war nicht gut, das wusste sie...