[2er RPG] I'm not perfect, but I hope you'll accept me

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    • Lisanna grinste triumphierend, als der Schwarzkopf sie auswählte, anstatt Stacy. //Gut gewählt, pretty boy~// Dass Stacy von seiner Wahl so gar nicht glücklich war, sah man ihr deutlich an. Sie hasste es, wenn sie selbst im BIKINI von Lisanna unterbuttert wurde! Ständig war es zwischen ihnen ein reiner Kampf, wer beim männlichen Geschlecht die Nase vorne hatte. Meistens waren sie gleichauf, aber zwischendurch bemerkte Stacy auffallend, dass Lisanna öfters die Kerle abbekam, die sie ins Visier genommen hatte. Dasselbe galt übrigens für diesen Simon. Sie hatte ihn zuerst im Visier! Und was geschah?! Er lief Lisanna ein Jahr lang hinterher und bedachte Stacy kaum eines richtigen Blickes, der über die Höflichkeit hinaus ging! Beleidigt ließ sie sich zurück in ihre Lehne fallen und sah zu ihren restlichen 3 Kellnern. Gut, diese waren alles andere als unansehnlich, dennoch wollte Stacy nicht begreifen, dass sie die Bestaussehensten nicht bekommen konnte. Aber das würde sie noch! Und wenn es 5 Wochen andauerte, dass sie zu mindestens die Person bekam, die sich gerade gegen sie entschiedene hatte! Definitiv! Sie schaute zu ihren drei Poolboys und grinste frech. "Einer von euch sorgt dafür, dass ich immer genug zu Trinken und Vitamine zu mir nehme. Ein anderer wird mich massieren. Und der letzte wird mir Luft zu wedeln. Solange, wie wir uns am Pool aufhalten. Danach teile ich euch andere Aufgaben zu. Wie ihr euch das einteilt, könnt ihr selbst unter euch ausmachen. Nur entscheidet euch in den nächst 20 Sekunden." Daraufhin tauschten die drei Jungs Blicke, besprachen schnell, wer was erledigen sollte und teilten sich sofort auf. Zwei der Jungs rannten fort, um ihr das Gewünschte zu holen, während der dritte im Bunde sie begann zu massieren - vorerst die Füße. Als die Zwei dann wieder kamen, agierte derjenige, der Getränke und Vitamine besorgen sollte, als Tablett-Halter, der sie jedoch ab und an - auf ihren Wunsch hin - mit Weintrauben fütterte. Ansonsten nahm sie sich selbstständig ein Glas mit einem erfrischenden Getränk, an dem sie genießend nippte und den Luftzug des großen Fächers, den der weitere Poolboy ihr zu wedelte mit geschlossenen Augen über sich ergehen ließ.
      Lisanna bedachte dies Schauspiel nur mit einer hochgezogenen Augenbraue. //Sie führt sich auf, als wenn sie Kleopatra persönlich wäre..//, dachte sie Kopfschüttelnd und schmunzelte, als sie zu Mary sah, die sich von ihrem Poolboy die Finger lackieren ließ. Daraufhin wanderte ihr Blick zu ihrem eigenen Poolboy, dessen Frage und Bemerkung sie bisher ignoriert hatte. "Etwas zu trinken - eine Apfelschorle mehr nicht - und danach wäre es wirklich gut, wenn Sie mich eincremen würde. Ach und.. Was Ihren Spitznamen angeht..." Sie grinste breit und nahm langsam die Sonnenbrille von ihrer Nase herab, während sie ihn eindringlich beäugte. "bleibt dieser solange an Ihnen haften, bis Sie mir Ihren Namen verraten. Wenn Sie dies natürlich nicht tun, werde ich Sie weiterhin pretty boy nennen. Mir ist es gleich. Nur werde ich Sie sicherlich nicht 'Kellner' oder 'Poolboy' nennen, nur weil Sie diese Stellung gerade vertreten."
    • David sah nur flüchtig zur Blonden,achtete jedoch eher wenig auf sie,da er auf ein Befehl wartete.Nach einer kurzen Weile drehte die Dunkelhaarige sich endlich zu ihm und bat um eine Apfelschorle,dann zog sie grinsend ihre Sonnenbrille aus.Ihre,darauffolgenden Worte,gefielen ihm wenig,doch dies lies er sich nicht anmerken,da er kurz nickte und an die Offene Theke ging um Apfelschorle einzuschütteln//Mensch ist die Stur......//dachte er und legte dann das Glas auf ein Tablett,mit der anderen Hand eine Creme haltend und kam dann wieder bei ihr an"hier ihr gewünschtes Getränk"dabei legte er es neben sie an einen kleinen Tisch//Erst streiten sich 2 Mädchen um mich und dann soll ich ein Mädchen EINCREMEN,dass mit einem Bikini sitzt,wenn dies meine Gang wüsste haha die würden vielleicht doof gucken....aber was solls,anfangen würde ich eh nichts..schließlich bin ich hier für arbeit und Geld und nicht ums vergnügen//dachte er und setzte sich hinter sie mit einem Hocker,dann strich er sanft ihre Haare nach vorne,sodass er in Ruhe die Creme in seine Hand drückte und begann sanft und langsam sie am Schulter bereich einzucremen,was für ihn ganz neu war.Ihre Haut war zwar etwas trocken,aber sehr warm und weich.Mit dem Eincremen ging er nun etwas runter bis zur Mitte ihres Rückens"So gut Madame ?"fragte er,wie man es von ihm erwartete.
    • Lisanna nickte dankbar, als der ihr zugewiesenen Poolboy die Apfelschorle neben sie auf den Tisch stellte. Sogleich nippte sie an dem dünnen Glas und nahm ein paar Schlucke, ehe sie es wieder zurück auf den Tisch stellte, da sie merkte, dass sich der junge Mann einen Hocker nahm und sich zu ihrer Liege setzte. Sie drehte ihm sogleich den Rücken zu, damit er in seiner Arbeit nicht aufgehalten werden würde von etwas so Unwichtigem wie falscher Positionsgegenüberstellung. Ihre Haare strich er zur Seite und begann kurz danach damit ihre Schultern einzucremen. Seine Berührungen an ihrer Haut fühlten sich wirklich angenehm an. Bisher hatte sie nur Männer gehabt, die sie eincremten, die entweder zu grob, zu zögerlich oder zu flüchtig über irhen Körper fuhren. Doch er machte es genauso, wie es sein sollte. Zärtlich, doch mit dem gewissen Hauch von Intensität, das dem einer liebevollen Massage beinahe glich. So in etwa würde sie von Simon eingecremt werden, wenn es mal zu so einer Situation käme, in der sie nicht Bedienstete hätten, die diese AUfgabe übernahmen. Zu mindestens hoffte sie, dass es sich so anfühlen würde.
      Als sie seine Frage hörte nickte sie ein wenig. "Ja, es ist angenehm. Darf ich Ihnen die Frage stellen, ob Sie dies schon einmal gemacht haben - beruflich? Sie stellen sich zu midnestens bisher besser an, als die meisten anderen Männer, die sich dieser Aufgabe an mir widmen mussten." Die Laute von Möwen, die über sie hinwegflogen gemischt von den rauschenden Wellen, drang an ihr Ohr. Es war einfahc ein perfekter Sommertag. Der perfekte erste Urlaubstag in irhen Ferien und sie schwor sich, dass sie diesen Urlaub noch sher lange genießen würde. Ihr Blick in dem Himmel gehaftet, fragte sie ihns chließlich: "Darf ich fragen wie alt Sie sind? Sie scheinen zu mindestens nicht sehr viel älter, als ich zu sein." Sie blickte über irhe Schulter zu ihm zurück und grinste frech. "Ich bin übrigens 17, auch wenn man es uns nicht direkt ansieht." Sie zwinkerte ihm kichernd zu und wandte sich weider ab, damit er in Ruhe seine wirklich ausgezeichnete Arbeit machen konnte. Es verging eine Weile, bis ihr Rücken komplett fertig eingecremt war und er sich nun ihren Beinen widmete, sodass sie sich auf den Rücken legte und - die Sonnenbrille wieder auf der Nase sitzend - sein Gesicht neugierig musterte. "Wie verbringen Sie Ihre Zeit an Land außer der Arbeit, der Sie nachgehen? Sicher haben Sie eine Freundin, nicht wahr? Was sagt sie denn eigentlich dazu, dass Sie so lange und so weit von ihr weg fahren? Ich wette sie fehlt Ihnen bereits." Sie shcmunzelte leicht und sah wieder in den Himmel. //Was Simon wohl gerade macht..?//
    • Nachdem sie meinte das es angenehm ist,stellte sie ihm eine Frage,die er nicht erwartet hatte"Wirklich ? Ich bin gut ? Nun ja...dies ist mein erstes mal..."antwortete er und hatte nicht erwartet,dass er so gut sei.Erneut waren die Wellen des Meeres und die Möwen deutlich zu hören,was einem definitiv ein Feeling fürs Sommer gab,was er jedoch nicht so genießen könnte wie die Gäste,er wusste nämlich genau,dass dieser Job nichts für Faulenzer war und er brauchte das Geld.Die Dunkelhaarige fragte dann nach seinem Alter und schaute dann,frech grinsend zu ihm zurück"interessant...ich bin 19"sagte er und sah sie nur kurz an,ehe er weiter ihren Rücken cremte.Nachdem er fertig war,legte sie sich hin und er schob seinen Hocker neben ihre Beine und drückte creme auf seine Hand,ehe er begann sie an der Oberen hälfte ihrer Beines einzucremen.Das sie ihn musterte,bemerkte er nicht wirklich und sie so einfach an den Beinen zu berühren,war ihm leicht unangenehm,schließlich war er zwar ein Bad-boy aber war nicht so pervers das er bei jeder Frau,nach ihren beinen sehnt.Die darauffolgende frage,brachte ihn zu einem kurzen lachen"Ich bin zu Hause ganz anders als ihr Madame....ich wette,dass sie mich nur schwer wiedererkennen würden"er cremte zuerst ihr rechtes bein und war schon am Knie angekommen"Es gibt in meinem Leben nur eine Frau die mich vermisst und das ist meine Mutter.."//Sie wird definitiv nach diesen 5 Wochen ausrasten,so als sei ich ein Jahr weg....da muss James mir helfen,ansonsten umarmt sie mich zu Tode....sie ist zu emotional//dachte er und lächelte sanft,ehe er sich räusperte und ihren bein weiter in Richtung ihrer Füße cremte.Dort stoppte er,stand auf und ging auf ihre linke Seite,woraufhin er dann sofort das linke Bein eincremte"Ich bin zu beschäftigt um an ernste Beziehungen zu denken....ich bin daher meistens mit Freunden oder arbeite"fügte er hinzu und war bei ihren Beinen etwas sanfter,als an ihrem Rücken,da es ihm weiterhin sehr komisch vorkam.Es war nicht Standard,beine einer Frau zu berühren und auch noch einzucremen"Soll ich sie danach auch an den Armen eincremen Madame?"fragte er und war auch dort an ihrem Knie angekommen.
    • Lisanna kicherte erheitert. "Doch, wirklich. Sie machen das toll. Da könnten sich andere eine Scheibe von abschneiden. Also wehe sie lassen sich irgendwann von irgendwer eines Besseren belehren. Glauben Sie der Person kein Wort. Sie würde Ihnen vor neid nur ihr können verderben." Sie lächelte vor sich hin. "Also hatte ich recht. 19 ist wirklich nicht sehr viel älter. Und dennoch bereits so zielstrebig und fleißig. Das sieht man selten in dem Alter. Wenn Sie weiter so viel Elan in ihre Arbeit setzen, also nicht nur als poolboy oder ähnlichen eher stressreieren Aufgaben, dann werde ich vielleicht ein positives Wörtchen mit Ihrem Chef wechseln. Jedoch nur wenn ich mich nicht in Ihnen getäuscht habe und Ihnen die Hitze oder nackte haut nicht zu Kopf steigt."
      Wenig später, sie merkte dass seine Berührung an ihrem Bein etwas sanfter war, war sich jedoch unsicher ob mit Absicht oder unbedacht. Sie ließ diese Frage mal ungenannt. Schließlich war es sein erstes Mal eine Frau beruflich einzucremen. Sie hörte sein lachen und fand seine aussage höchst interessant. Lisanna legte den kopf schief und musterte ihn. "Ganz anders also, ja? Ich würde Sie nicht wiedererkennen? Na jetzt haben Sie meine Neugierde geweckt. Und Nein mich kann man nicht so schnell schockieren also bitte sprechen Sie. Erzählen Sie mir wie anders sie sind. Sind sie außerhalb von hier ein jünger Mann, der sich vor seinem Rechner setzt und irgendwelche hochinteressanten Kampfspiele spielt? Oder sind Sie daheim eher ein frecher perverser Kerl, der jeder Frau ihre unterwäsche aus den Fitnessstudio-Umkleidekabinen stiehlt, um sie daheim wie andere ihre Briefmarken, zu sammeln? Ehrlich gesagt wüsste ich gerade nicht welche der etlichen Auswahlmöglichkeiten zu Ihnen passen könnte. Also ersparen Sie mir meine Folter der Unwissenheit und verraten es mir, ja?" als er dann meinte, dass nur seine Mutter ihn vermissen würde als einzige Frau, zog sie kurzzeitig ihre sonnenbrille ein Stück hinunter, bis zur nasenspitze, und starrte ihn verblüfft an. "Was?! So ein attraktiver Kerl hat keine Freundin? Und dann auch noch keine Zeit für Beziehungen?! Das ist nicht gesund, sage ich Ihnen. Sie arbeiten sich ja noch zu Tode." Sie schüttelte fassungslos den kopf. "Jeder Mensch brauch seinen Ausgleich, sonst geht man zu Grunde." Dennoch merkte sie, auch wenn sie ihn belehrte, wie sanft er lächelte, als er seine Mutter erwähnt hatte. Ja, eine normale Familie würde so schauen, wenn sie über den anderen nachdachte. Sie hätten eine Verbindung zueinander. Sie schenkten sich wärme und Geborgenheit. All das, was sich Lisanna immer wünschte, jedoch nur davon träumen könnte. Ein leises, fast unbemerkbares Seufzen entglitt ihr, ehe sie sich wieder fasste, die sonnenbrille erneut hoch zu ihren Augen schob und ihre poolboy frech angrinste. "Also Arme, bauch, Gesicht und.. Brustkorb natürlich. Ich will mir schließlich keinen sonnenbrandt holen. Oder ist Ihnen das zu unangenehm, Pretty Boy~?"
    • Auf ihre ersten Worte hin,lächelte er nur leicht und blickte für paar Millisekunden zu ihr"Vielen Dank.."dann senkte er wieder seinen Blick zu ihren Beinen und machte mit seiner "arbeit" weiter.David hob eine Braue"Das würden sie ? Begeistere ich sie so sehr,Madame ?"fragte er und klang dabei leicht geschockt,da er nicht gedacht hatte das sie sowas wirklich tun würde.Danach sprach sie sehr interessiert an seiner Art,wie genau er denn anders sei//Wobei ? haha allem...selbst meine Redensart...//dachte er und seufzte"Madame...ich gebe ungerne viel von mir Preis aber um sie nicht zu quälen kann ich sagen das ist uhm....wirklich ein großer unterschied....Ich bin zu Hause,definitiv lauter sagen wir so und ihre Vermutungen sind beide falsch..Perverse,verabscheue ich und Computerspiele ? nein danke mein Leben spielt genug mit mir"erklärte er und grinste ihr zu,ehe er von ihren Knien runter Richtung Füße begann,einzucremen.Bei ihren nächsten Worten,stoppte der Rebell und grinste sie erneut an"Viele sind schockiert wenn sie erfahren das ich single bin,aber so wie sie,hat bis jetzt noch keiner reagiert"erklärte er und lachte kurz"Na ja ich weis...das es dem Körper schadet aber ich denke wenn ich mit meinen Kumpels rumhänge reicht es mir..."er verzog den Mund leicht"Eine Freundin wäre mir eh zu anstrengend,ich habe viel zu tun und könnte sie nicht immer treffen,dann würde sie anfangen zu Zicken und so weiter..."erwähnte er in einem,nicht gerade begeisterten Ton und machte seine Arbeit weiter,da war er an ihren Beinen auch fertig und hörte von ihr wo er sie noch Berühren soll"Alles klar...und nein ich...pack das schon"meinte er und stellte sich dann hinter sie,sodass er sich beugte und so erst ihren Linken Arm eincremte,dabei seinen Kopf neben ihrem habend"Sie schätzen mich schüchtern ein...so wie jeden Kellner hier,aber wie gesagt ich bin ganz anders..."er grinste frech"ich stecke voller Überraschungen"dabei klang er verführerisch,was ihn sofort leicht stocken ließ//Das war gerade......sehr an flirtend...MIST!//dachte er da es den Kellnern natürlich nicht erlaubt war"Vergessen sie meine letzten Worte Madame..."fügte er schnell hinzu und machte sich dann an ihrem rechten arm,dabei seinen Kopf auch zu ihrer rechten Seite beugend.
    • "Bisher zu mindestens unterhalten Sie mich sehr gut. Und ich finde es toll, wenn man sich so sehr engagiert und zielstrebig ist." Lisanna lächelte ihn amüsiert an, da seine Schockiertheit wirklich lustig anzusehen war. "Lauter? Oh, also das klingt lustig in meinen Ohren. Und ich fand Ihre unterdrückten Flüche bereits sehr witzig." Sie kicherte und beobachtete seine Bewegungen an ihrem Körper. "Das Leben spielt mit Ihnen also auch.. Wer hätte das gedacht.~", murmelte sie melodisch und verlor sich mit dem Blick in die ferne - wie gedankenverloren.
      Auf seine nächsten Worte grinste sie ihm ins Gesicht. "Ja, Freunde sind zwar ein guter Ausgleich, bringen einen zum Lachen und lassen einen die Sorgen vergessen. Doch ich bin der Meinung, dass man auch einen Partner an der Seite braucht, der einen noch besser als die besten Freunde versteht, bei dem man sich geborgen fühlt und der einem dieses Glücksgefühl gibt, das nur diese Person einem geben kann. Ich bin sicher diese Person würde sicher auch Verständnis für Ihre harte Arbeit haben und Sie sicher unterstützen. Aber natürlich nicht jede. Man muss schon den richtigen Partner finden, denke ich. Ich persönlich habe diese Erfahrungen bisher auch noch nicht völlig machen können. Mal ab und an einen Partner, der einem hilft seine Probleme zu vergessen und zum Lachen bringt. Aber mehr habe ich leider auch noch nicht erfahren können. Diese eine richtige Person zu finden.... Manche Menschen verbringen Jahre über Jahre damit und finden sie trotzdem nicht." sie kratzte sich verlegen an der Wange. "Oh je.. Ich fürchte, dass ich gerade extrem albern und kitschig geklungen habe, aber ich gehöre eben zur aussterbenen Art, die noch so naiv ist und daran glaubt. Sie haben die Erlaubnis auch darüber zu lachen, aber rechnen Sie damit, dass ich eingeschnappt sein könnte, falls Sie es tun."
      Als Lisanna spürte, dass er ihre arme eincremte und hörte, dass er sich nicht drücken würde, war sie überrascht, doch noch mehr über seine anschließenden verführerisch klingenden Worte, die er direkt an ihrem Gesicht und mit Blick in ihren Augen vernehmen ließ. Für einen kurzen Moment machte ihr Herz einen Sprung und das Atmen schien ihr schwer zu fallen. Er schaffte es wirklich sie für einen kurzen Augenblick nervös zu machen!
      Als er merkte, wie er wohl klang, versuchte er dies schnell zu korrigieren. Sie lächelte, hatte sich wieder beruhigt, und schüttelte sanft mit dem kopf. "Entschuldigen Sie sich nicht dafür. Schauen Sie einfach mal zu Ihren Kollegen. Die leisten sehr viel mehr ..Eindeutigkeiten, als ihre Betonung gerade vermuten gelassen hätte." Dabei verdrehte sie die Augen als ihr Blick kurz zu stacy gewandert war, die sich nicht nur von einem die brüste massieren sondern von einem anderen heftige Küssen geben ließ. Lisanna seufzte und wandte ihren Blick wieder ab.
      Und wieder stockte ihr Atem als er sich über sie beugte um ihren anderen arm einzucremen. Sie schluckte leise und erklärte: "Jede Gesellschaft bei der wir zu Gast sind, weiß, dass diese goldene Regel, dass man nichts mit den Gästen anfangen darf, bei uns außer Kraft gesetzt wird. Mit Geld kann man eben, ob man es gut findet oder nicht, jede Regel und jedes Gesetz umgehen oder aussetzen. Ist leider so.. Und für stacy wäre es kein Urlaub, wenn sie sich nicht ein paar Sexsklaven an Land ziehen würde. Alle paar Tage neue Sklaven im übrigen. Sie ist ein totaler Sexoholiker... Hoffnungsloser Fall, sage ich da nur.." sie schüttelte fassungslos über ihre Freundin den kopf, ehe sie sich wieder dem pretty Boy widmete. "Also meine Regel: Flirten erlaubt. Doch für alles weitere müssen Sie sich wohl oder übel eine Freundin suchen, oder Stacy anfragen." Sie lachte und fuhr sich mit dem bereits fertig eingecremten arm durch ihr dunkles langes Haar.
    • David hörte,wie sie meinte das er sich nicht zu Entschuldigen brauche.Auf die nächsten Worte seufzte er"Ich würde für Geld eine Frau niemals auf diese Weise berühren....da würde ich lieber gefeuert werden....für Geld mit jemandem so nahe zu kommen würde ich niemals einsehen das finde ich niveaulos...abgesehen von prostituierten,denn einige von ihnen können ja nichts dafür doch ansonsten ist sowas einfach nur zum Verachten"erklärte er und seufzte leise.Der dunkelhaarige,grinste und sah ihr ins Gesicht "Ihr Angebot ist sehr freundlich,aber ich flirte schon nicht,nicht wenn ich arbeite aber würde eine Dame wie sie mich als meine sag ich mal...wahre Art ansprechen"er achte kurz"ich weis nicht was ich alles getan hätte"somit wendete er sich wieder ihren Arm und räusperte sich"Was ihre Meinung zur Liebe angeht,so ganz unrecht haben sie da nicht aber...ich kann sowas nicht gebrauchen ich habe einfach anderes um die Ohren...."er grinste vor sich hin"Was natürlich nicht heißt,dass ich nicht flirte oder so...aber eine Beziehung wäre für mich einfach unpassend,ganz einfach..."erzählte er und schluckte,da er sie nun an der Oberbrust eincremen was er noch nie bei irgendwem gemacht hat.Langsam legte er seine rechte Hand auf darauf und berührte sie sanfter"Ich finde eine Person so stark zu lieben ist unmöglich....zu Film mäßig diese....Liebe die perfekt läuft und kaum Probleme hat,so ein Blödsinn es ist wie eine Fahrt durch die Hölle ein Problem nach dem anderen,ich höre zwar oft von einem Freund der Vergeben ist,wie schön es für ihn sei mit seiner Freundin zu sein aber...das sind eben kurze Momente die zwischen den schlimmen stattfinden..."meinte er und berührte nun ihren Hals bereich mit Creme.Das sehr feinfühlig und langsam,ähnlich wie bei einer Massage.
    • "Warum glauben Sie das?", fragte sie neugierig und sah ihn interessiert an. "Ja, natürlich wird es in einer Beziehung imemr Probleme geben. Aber jedes Problem lässt sich shcließlich lösen. Zum Beispiel... hatte ich mal eine Beziehung mit einem, bitte nicht lachen, Boxer. Er war wirklich sehr selbstverliebt und nur auf seine Karriere fixiert. Im HGrunde nicht shclimm, da ich selber vieles um die Ohre habe. Er hat mich jedoch sehr geliebt und ich dachte damals, dass ich das auch täte. Doch er war nicht im Stande Probleme, die auftraten zwischen uns zu lösen. Immer wenn nur eine kleine Meinungsverschiedenheit drohte, hat er entweder sofort das Thema gewechselt, wenn er mal überhaupt mit mir richtig geredet hat, oder ist... na ja nicht gerade freundlich gewesen. Aber ich weiß, dass es Beziehungen gibt, die shcon ewig halten, weil man eben miteinander kommunizieren und Kompromisse eingehen kann. Ein Geben und Nehmen eben, genauso wie aufrichtiges Interesse an dem Partner zu haben. Wenn man an dem, was er ist oder macht kein Interesse hat, dann ist auch sehr shcnell die Luft raus und man langweilt sich und so kommt es dann zu ständigen Streiterein, bis shcließlich zum Aus." Sie shcüttelte lächelnd den Kopf. "Liebe.. und eine Beziehung sind nicht nur aus Problemen gemahct oder kurzzeitiger glücklicher Momente. Man kann sicher 90 % der Zeit überglücklich sein, wenn man die restlichen 10 % vernünftig miteinander lösen kann. Also geben Sie nicht so shcnell auf. Irgendwann finden Sie shcon eine Person, die Sie eben nicht mehr aus Ihrem Leben shcließen und ihr näher als die flüchtigen Affären sein wollen. Das verspreche ich Ihnen." Daraufhin grinste sie frech und kam ihm mit ihrem Gesicht verflucht nahe. "Jedoch.. ist es gut zu wissen, dass, wenn ich jemals Ihr wahres Ich kennenlernen würde, mir vorsichtshalber Pfefferspray einpacken sollte. Oder... sollten lieber Sie sich vor mir schützen?", endete sie ihren Satz ebenfalls in einer sehr verführerischen Tonlage inklusive eines eindeutigen Blickes. "Oops!", spielte sie die Ertappte und hielt sich einen Finger - süßen und unschuldigen WImpernschlags - vor den Mund. "Jetzt hab' doch glatt ich die Fassung verloren~" SIe kicherte und legte den Kopf leicht zur Seite, ehe sie sich wieder in die Liege zurück lehnte. //Na ja, wenn ich Single wäre, was ich nicht bin, würde ich IHN sicher nicht von der Bettkante schubsen wollen hehe//, dachte sie grinsend und rückte ihre Sonnenbrille zurecht.
    • David lauschte ihrer Beziehungsgeschichte und schüttelte den Kopf"Einerseits haben sie recht aber andererseits....na ja wenn man miteinander klar kommt ist das natürlich etwas,aber dafür muss man füreinander da sein und ich habe einfach keine Zeit um mich mit einem Mädchen zu treffen um eine ernste Beziehung zu haben ich lasse mir gerne zeit zum kennen lernen "meinte er und atmete ruhig dann näherte sie sich seinem Gesicht und sprach verführerischen Ton,einige Worte,die ihn zum Schmunzeln brachten"So einer bin ich auch schon nicht und....es ist ihnen selbst überlassen ob sie mich als totalen Perversling sehen oder normal als ein Typ der eine große Schwäche für das weibliche Geschlecht hat..."er hob eine Braue"Ich soll mich vor...ihnen schützen ? haha das finde ich interessant aber sie und meine Wahre art...nein haha ich bin kein ängstlicher Mensch"sprach er,da legte sie sich nach paar Worten zurück,sodass er ihren Bauch besser im Blick hatte und begann einzucremen.Auch dort war sie sehr weich und ihre Hautfarbe war leicht braun,ihre Figur ? Auch gut.Sie ist definitiv eine,die er in seiner wahren Art niemals vergessen würde.Er schüttelte seinen Kopf und war nach paar Minuten fertig.Sofort erhob er sich und verbeugte sich leicht"Noch einen weiteren Wunsch Madame?"fragte er und schaute sie an,ihre Sonnenbrille war definitiv einer der Teuersten,diese wollte James mal einem Mädchen holen um sie zu beeindrucken,da hatte er den Preis gesehen und die Worte gesagt,die David sehr zum Lachen gebracht hatte//"Ich gebe doch nicht so viel für ein Weib aus ! Tze ! Nur meiner Mutter würde ich sowas teures holen"//bei dieser Erinnerung,musste er ein Lachen unterdrücken,dabei sah man jedoch ein schmunzeln auf sein Gesicht.Doch um wieder zu sich zu kommen,blinzelte er mehrmals und räusperte sich"Verzeihen sie ich war am Träumen"sagte er langsam und erhob sich,da ihm sein Rücken etwas weh tat.Diese höfliche Verbeugung war ihm echt blöd,doch was tat man nicht alles für einen Job? David war eben zu allem fähig wenn es um Arbeit ging und diese Schiffreise war die perfekte Chance//Ich hoffe mein kleiner Bruder macht kein Blödsinn während ich weg bin...und ich muss Simon noch anrufen...der wird vielleicht sauer sein.....schließlich habe ich ihm von diesem Job nicht bescheid gesagt..//dachte er und biss sich unauffällig auf die Unterlippe//Ohje...//
    • "Die Worte eines wahren Frauenhelds. Aber ich würde nie wagen dies zu kritisieren, daher dass eine meiner besten.." Lisanna nickte zu Stacy herüber. "das weibliche Beispiel der übertriebenen flüchtigen 'Beziehungen' darstellt. Es bleibt schließlich jedem selbst überlassen, wie er sein Leben lebt. Und ich würde mich auch nie wirklich als unbeschriebenes Blatt beschreiben. Jedoch schätze ich es wesentlich mehr, wenn man sich nach etwas Festem umschaut und wer weiß. Vielleicht, auch wenn nicht heute oder morgen, treffen Sie unter einer ihrer Liebschaften diejenige, mit der Sie sich mehr als das bisherige vorstellen könnten." Sie zuckte mit den Schultern. Es war schon seltsam. Sie war bereits 2 Jahre mit Simon zusammen, allerdings wusste sie noch immer nicht, wo sie diese Beziehung hinführen würde. Lisanna seufzte und erkannte sein schmunzeln. "Ein penny für Ihre Gedanken, pretty Boy..", gab sie lächelnd von sich und blinzelte ihre namenlosen poolboy verführerisch an. "Zu Ihrer Frage... Nein. Nichts weiter. Jedoch würde ich Ihnen raten meine folgenden Worte zu beherzigen." Sie fuhr sich durch das haar und richtete sich langsam auf, bis sie ihm nah genug war. "Wenn Ihr Vorgesetzter wieder um so eine Versammlung junger Männer bittet, lehnen Sie ab. Es gibt schließlich genug attraktive Matrosen hier. Denn ich verspreche Ihnen, dass Stacy diesen Korb von vorhin nicht auf sich sitzen lassen wird und beim nächsten mal auf Ihre Gesellschaft nicht verzichten wird. Jedoch.. ist es natürlich nur Ihre Entscheidung, wie Sie das handhaben. Es war lediglich ein Rat von mir."
      Mit den Worten legte sie sich wieder zurück.
    • David lauschte ihren Worten und sagte einfach nichts mehr dazu,wenn sie dachte,dass er tatsächlich mal eine Beziehung haben würde,dann bitte sollte sie dies denken.Doch er selbst dachte,dass es wohl ziemlich lange dauern würde bis er eine ernste Beziehung will oder besser gesagt bereit wäre.Auf sein Schmunzeln hin gab sie einen Kommentar hat der ihn fragend die Augenbrauen heben ließ,da sie daraufhin einen Verführerischen Blick aufnahm,sofort danach antwortete sie jedoch auf seine Frage damit,dass sie nichts weiteres von ihm wünschte und er einfach nur ihren nächsten Worten deutlich lauschen sollte.Es stieg leichte Neugierde in ihm,sodass er sie,nachdem sie sich langsam aufgerichtet hatte,fest ansah und zuhörte"Sie..:"er drehte sich kurz zu Stacy um die schon wild am knutschen war,während der andere an ihrem Hals leckte.Langsam drehte er sich zur dunkelhaarigen zurück"Will sich....revanchieren ? Weshalb will sie so unbedingt das alle Männer sie lieben ? Die sollte einfach einsehen das nicht jeder auf ihre Figur steht wie die anderen"dabei meinte er die 2 Kellner die vermutlich gleich in ihrem Zimmer landen würden und tatsächlich,nach paar Sekunden standen die drei auf und verschwanden,nachdem Stacy sich verabschiedete.Er verzog angewidert sein Gesicht"Danke für den Rat...."meinte er flüchtig.


      Die Wochen vergingen wie im Flug,auf der Karibik hatte er wirklich Spaß und Erholung,auch wenn er ab und zu für die Dunkelhaarige dienen musste,es hatte wirklich Spaß gemacht.In den Wochen hatte er auch bemerkt,wie Stacy Flirt versuche startete die entweder gestört wurden indem manche dazwischen kamen,oder sie ihn gar nicht ansprach sondern ihn mit ihren Blicken beinahe auffraß,er war eben wohl zu schön.


      Nun war es der letzte Tag der Karibik und am nächsten Tag,wäre er endlich zu hause und würde diese Höflichkeit beenden.Alle Gäste waren auf dem Schiff und er fuhr fort,zurück,zu seiner Heimat.Es wäre gelogen wenn David denken würde,dass er keinen vermisst hat,aber auf jeden Fall hat er die Freiheit vermisst,indem er ruhig mal einem die Meinung geigen könnte.Dies war der Grund dafür,dass er sehr gut gelaunt war und rauchte am Deck wiedermal eine Zigarette,dabei die Aussicht genießend.
    • Schneller Schritte lief Rob das schiff ab. Er hatte bereits zwar nur flüchtig mit dieser Person zu schaffen gehabt, doch er wusste genau wer gemeint war! //Was ein Glückspilz!//, dachte der junge Seemann ein wenig die Lippen schürzend, bevor er von einem Kollegen erfuhr, dass gesuchte Person an Deck war. Sogleich brach er dorthin auf, öffnete die Türe und schritt über die glatten holzplatten, die den Boden des Decks beschrieben. Plötzlich kam er in Sicht - rauchend. Rob schüttelte fassungslos den Kopf. Wie konnte er nur für alle sichtbar hier rauchend?! Manche besaßen vielleicht das aussehen aber an Stil fehlte es ihnen oft. So wie diesem - Wie hieß er noch gleich? - Davi oder so Ähnlich. "Yo, Davi. Die den junge Dame auf öffnete Zimmer 206 möchte, dass du ihr bananeneis aber das exotischste, das wir zu bieten haben, eine Flasche von unserem teuersten Sekt und frisches Obst aufs Zimmer bringst. Ach und.. sie meinte, dass sie schreckliche rückenschmerzen hätte und wünscht, dass du sie etwas massierst. Das massageöl findest du in der kosmetikabteilung. Die stellen dir diese auf Wunsch unserer besten Gäste kostenlos zur Verfügung. Ich sag dem Chef derweilen bescheid und spring für dich ein." mit diesen Worten ließ er David alleine zurück.
    • Es war ihm etwas anzusehen,dass David gutgelaunt war,dadurch dass er am nächsten tag wieder zu Hause sein würde.Genüsslich zog er an seiner zigarette und hauchte den Rauch dann wieder aus,dabei die aussicht bwmetrachtend.Das die Leute ihn sahen störte ihn wenig,schließlich würde er keinen von diesen reichen wiedersehen,da war er sich sicher.Plötzlich kam einer seiner kollegen zu ihm und sagte dass er gerufen wird auf zimmer 206//ist das nicht das Zimmer von dieser brünetten?//dachte er und räusperte sich nur kurz"ok mach ich"Sagte er und bereitete das eis vor/macht wohl einen mädelsabend....//dachte er und gimg hoch in das zimmer.Als er dort klopfte und daraufhin die erlaubnis bekam herein zu kommen,tat er dies und trat in den raum"Was....sie ?"platzte es aus ihm heraus,als er die blonde Freunden der eigentlichen Eigentümerin des zimmers sah"Hier ist dein eis"sagte er fest und verzog sauer die lippen//am liebsten würde ich drauf verzicjten sie zu massieren aber so ein bonze lönnte mir die arbeit zerstören und dann wäre das ganze umsonst gewesen//dachte er und atmete tief ein und aus um sich zu beruhigen.
    • Stack hatte es sich in aufreizend liegender Position auf der Couch gleich im ersten Raum bequem gemacht. Nur dürftig in einem fast durchsichtigen Kleid lag sie dort und wartete auf ihr opfer. Wie eine Löwin, die auf der lauer lag und sich bereit machte für den tödlichen Angriff. Als sich die Türe öffnete, leckte sie sich genüsslich über die Oberlippe.
      Sein Entsetzen erheiterte sie sehr. Denn sie wusste, dass er hier ihre brünette Freundin erwartet hatte. Jene, die ihn definitiv in Sicherheit wog und stets davor bewahrte, dass Stacy ihren Spaß mit dem hübschen Kellner aka poolboy hätte. Doch sie würde seine verschlossene Haltung ihr gegenüber schon zum knacken bringen. Schließlich war jeder heiß auf sie. Da würde dieser schwarzkopf keine Ausnahme bilden. Es langte Stacy langsam nämlich gewaltig, dass fast jeder Mann, der zwischen Lisanna und ihr entscheiden müsste, stets Lisanna wählte - aus für Stacy komplett unverständlichen und gedankenlosen Gründen! Immerhin War Stacy wesentlich attraktiver! Wer stand schon nicht auf naturblond, smaragdgrünen Katzenaugen und einem athletische Körper?! Eben! Jeder stand auf sie! Und sie wollte es einfach nicht weiter dulden, dass, nur weil einige Männer zu schüchtern waren, sie für Lisanna abservierten!
      Stacy fuhr sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht hinter das Ohr, richtete sich etwas auf und entledigte sich des durchsichtigen Kleids. Splitterfasernackt und mit verführerischem Blick stand sie vor ihm und probierte unbekümmert von dem Bananeneis, indem sie es erotisch mit der Zunge vom Löffel ableckte. "Ich bin gespannt, ob du meine Leiden lindern kannst, mein hübscher~" mit diesen Worten legte sie sich auf sie bereits vorher hereingebrachte Liege - mit dem Bauch voraus und wartete, dass er beginnen würde.
    • David sah,dass sie ein dursichtiges Kleid anhatte und so schlau wie er war,verstand er sofort worauf dies hinausführte doch wenn er sich jetzt weigern würde,sie zu massieren,dann könnte sie dies erzählen und seine ganze arbeit hier,sei umsonst.Langsam erhob sie sich und entledigte sich dem Kleid,woraufhin er sich am liebsten umgedreht hätte,denn er war vielleicht ein bad boy aber eine frau nackt zu sehen war trotzdem nicht eines seiner Träume,wobei er zugeben musste dass,wenn dieser blöde kommentar von ihr nicht gewesen wäre,er bei diesem anblick schwach werden würde und mit seiner geduld kämpfen müsste aber jetzt kam es ihm einfach nur lächerlich vor.Vorallem als sie vom bananeneis probierte und dies in einer erotischen art tat dachte er sich nur//bin ich hier in einem schlechten porno gelandet ?! was versucht dir hier zu erreichen,denkt sie echt ich würde sie jetzt befriedigen wollen ?//seufzend ging er auf sie zu als sie sich hinlegte und massierte sie.Man bemerkte das er es deutlich ungerne tat und nicht so richtig.Selbst das eincremen hatte er feinfühliger gemacht als diese Massage//ich erfülle einfach meine aufgabe und verschwinde dann mehr kann diese tusse sich abschminken....schließlich werde uch bei so einer nicht ungeduldig...sie muss charakter haben und nicht so besserwisserisch wie sie//sagte er innerlich und sah emotionslos auf ihre Schulter,die er gerade massierte.
    • Stacy schnalzte unbemerkt mit der Zunge als sie merkte, wie Lustlos dieser schwarzhaarige Kellner seine Aufgabe erledigte. Kein Gefühl, keine Leidenschaft und keine Begierde. Es kotzte sie sprichwörtlich an! Und so hob sie nach einiger Zeit den Kopf und grinste über ihre Schulter zurück zu ihm. "Weißt du.. ich hätte ganz und gar nichts gegen eine 'Ganz-Körper'-Massage. Ich hab eh ein paar Schmerzen... hier." Dabei drehte sie sich komplett zu ihm um, ergriff sanft seine eine Hand und legte sie auf eine ihrer prallen Büste, wobei sie Beine deutlich sichtbar gespreizt hatte, sodass man ihr bereits feuchtes Inneres erblicken konnte. Ein fieser werdendes Grinsen huschte über ihr Gesicht. "500.000,- ...Wie viel wärst du bereit zu tun, wenn ich dir diese Summe anbieten würde? Würdest du mir jeden Wunsch erfüllen? Für jemand wie dich ist das eine Menge Geld. Ich wette, dass du dir damit den einen oder anderen Wunsch erfüllen könntest. Ich an deiner Stelle würde mir gut überlegen, wie ich auf so ein Angebot angemessen reagiere. Schließlich bekommt man nicht täglich eine halbe Mille für ein wenig Vergnügen geschenkt, nicht wahr?"
    • David runzelte die stirn als sie von einer ganz körpermassage sprach.Sobald sie seine Hand nahm und es auf ihre Brust legte//schlampe....//dachte der Schwarzhaarige und hörte ihr angebot.Er war entsetzt nicht wegen dem geld sondern,weil er nicht gedacht hätte das sie sich so lächerlich macht.Schnell zog er seine Hand von ihrem Griff und war ernst"sie sind wirklich lächerlich das sie sich für Geld begrabschen lassen...ich merkte schon das ihr niveau der intelligenz nicht hoch ist aber DIES ist wirklich erschreckend...das eine frau wie sie sowas nötig hat nur weil ich sie abgewiesem habe ist einfach nur schwachsinn,suchen sie sich jemand anderen der sie begrapscht für geld ! Sie haben recht so giel geld könnte ich genrauchen aber sowas verdiene ich nicht für sowas denn mein Ruf ist mir deutlich wichtiger als geld und euer Ruf ist ja deutlich dass sie sich so preisgeben widerlich!"somit kehrte er ihr den Rücken zu"Wenn sie so unbedingt begrapscht werden wollen dann arbeiten sie doch am strich! schließlich sind dort genug männer,die über sie herfallen würden! sein ton war schon die ganze zeit fest und ernst.Er hatte in seiner gegend schon so viele solcher mädchen erlebt aber das was die BLondine da abgezogen hatte,hatte er noch nie gesehen,so lächerlich hatte sich kein mensch zuvor gemacht und es war jetzt eher schwer für ihn,zu versuchen höflich zu bleiben als über sie herzufallen,denn im gegensatz zu ihr,regte sich bei ihm nichts.
    • Gerade als Stacy vollkommen von ihm erniedrigt und erzürnt etwas entgegensetzen wollte - die Zornes war ihrem Gesicht deutlich anzusehen -, ging auf einmal die Tür schwingend auf und eine leicht genervte Lisanna kam herein. "Wie Stacy es mit dir aushält ist für mich ein Gehei--" Lisanna stockte, als sie von den zwei kläffenden Hunden zu den beiden Personen im Raum aufsah. Fassungslos, was sie sich allerdings nicht anmerken ließ, seufzte sie leise. Dann analysierte sie kurzer Hand die Situation, die anhand der Mimik und Gestik beider Parteien nicht schwer zu erraten war. "Stacy... Wenn du das nächste Mal .....'Migräne' hast, besorgen dir einen Hundesitter für Will. Er ist so ein schreckliches Biest! Dauernd hat er meinen Jack gebissen oder ist hemmungslos irgendwelchen Hündinnen nachgelaufen UND hat diese ungefragt angesprungen! Hast du dem Kerl überhaupt irgendetwas beigebracht? Der hört auf fast kein Kommando!" Stacy schnalzte verächtlich mit der Zunge, als Lisanna zu meckern begann und zog sich langsam an. "Außerdem...", ergänzte Lisanna ruhig und reichte der nun angezogenen Stacy die Leine mit ihrem Hund, als sie dabei war Lisannas Kajüte zu verlassen. Ein recht strikter, jedoch kühler Blick traf Stacy. "wenn du das nächste mal deine 'Stell-dich-ein'-Spielchen mit den Bediensteten treibst, dann nimm dafür dein Zimmer und nicht meins! Zudem... würde ich dir raten die Arbeiter hier nicht in eine noch unangenehmer Lage zu bringen, als dich zu bedienen schon mit sich bringt. Das mangelt sehr an Klasse und Niveau, findest du nicht auch?" Und schon schlug Stacy die Türe hinter sich zu und ließ Lisanna mit dem schwarzhaarigen Kellner alleine zurück. Diese seufzte erneut und fuhr sich durch das Haar. "Sie ist schwierig manchmal.." Ihr Blick traf den von dem jungen Mann. "Vergessen Sie bitte, was sie eben von Ihnen vermutlich verlangt hat. Was Männer angeht, benimmt sie sich schrecklich. Sie weiß sich dann oft nicht vernünftig zu benehmen. Ware ich ein Mann würde ich ganze Kontinente zwischen uns liegen lassen, nur um ja nicht von ihr als Sextett gesehen oder behandelt zu werden." Langsam setzte sie ihren Hund ab und löste ihn von der Leine, so dass dieser sogleich zu seinem Körbchen rannte. Dann lächelte Lisanna sanft ihren preis Boy an. "Ich hoffe, dass Ihnen die Arbeit hier und die Fahrt in die Karibik, trotz einiger Vorkommnisse, gefallen haben. Ich fand Ihre Arbeit wirklich gut, zu mindestens was ich beurteilen kann. Haben Sie noch ein paar Minuten Zeit? Auf den Schock dürfen Sie gerne einen Schluck mit mir trinken." Damit nickte sie zu dem Sekt, den eigentlich Stacy zuvor auf das Zimmer bestellt hatte.
    • David stockte ebenfalls als die Dunkelhaarige eintrat,wobei auch so,die situation nicht so aussah als sei er ihr näher gekommen.Wie er geahnt hatte,verstand diese die Situation und machte ihre Freundin mit einigen wörtern noch wütender,jedoch waren dies worte,die der Wahrheit entsprachen und die die Blondine aus der Tür stürmen ließe.Erst dann,sahen beide sich an und seufzte"Ich..denke ungerne über menschen nach,die meine zeit nicht wert sind,von daher"sagte er as Antwort auf ihre nächsten Worte und fuhr sich kurz durch das Haar.Der Schwarzhaarige lächelte"Es hat sich gelohnt...ich konnte das warme Wetter genießen und Hawaii sehen...war eine gute Erfahrung"meinte er und dachte nach,ihr Angebot warf freundlich,aber er entschied sich lieber dagegen"es ehrt mich das ihnen meine Arbeit so gefiel und deshalb entscheide ich mich weiterhin meiner Arbeit zu widmen"er verbeugte sich"Vielen dank miss..."mit diesen Worten verließ er den Raum.Es vergingen daraufhin stunden bis es nur noch 5 Minuten wären,um zu hause zu sein,ungelogen,er hatte seine Familie,seine gang und die gefährliche Gegend in der er wohnte vermisst.Der Kapitän rief nun alle kellner um diese zu bezahlen und als er dran war,bekam er einen schock,denn anstatt 4163 Dollar zu bekommen,bekam er ganze 6000 Dollar"Was....."kam es stockend aus ihm und der Kapitän lachte"Es haben sehr viele Gäste sehr gut über dich gesprochen,vor allem die Dunkelhaarige Dame und da es dein erstes Mal war,gebe ich dir mehr als geplant...hast du verdient"David strahlte,er wusste,dass diese Arbeit nicht alles aber vieles in seinem Leben bessern würde"Danke sir!"meinte er und durfte gehen.Auf dem deck,suchte er nach der Dunkelhaarige,als er sie fand lächelte er sanft"Vielen dank"zum ersten mal,bemerkte man dass er erfreut und beruhigt war.Sobald er sich bedankte hupte das schiff und sie waren angekommen.David packte seine Koffer wieder zusammen und fuhr mit dem Taxi eine Straße weiter,daraufhin steig er aus und löste seine Krawatte machte die knöpfe seiner Kellnerbluse auf und wuschelte seine Haare.dann sah er zum Umschlag mit 6000 Dollar und rannte lachend los//Dies ist ein Zeichen,es wird alles gut...da bin ich mir sicher!//dachte er und als er nach circa 10 Minuten zu hause ankam,machte ihm sein Kleiner Bruder,james,auf"DAVID!!"dieser lachte und umarmte ihn"Na kleiner ?"fragte er und wuschelte seine Haare"Hier dein Band!"sofort zog der Rebell diesen an und betrachtete sich im Spiegel,nein da fehlte noch etwas.Er ging in sein Zimmer,zog sich obenrum komplett aus und zog einen Tanktop an,daraufhin sah er zum Spiegel"Perfekt."ehe er das sagte und frech grinste stürzte sich eine Dunkelhaarige Frau auf ihn"David mein Junge ! Kommst nach 6 Wochen wieder und sagst kaum ein Wort zu mir!"sie umarmte ihn feste und zerdrückte ihn dabei etwas"Ich hab dich auch vermisst M..Mutter"meinte er und sie liß os und hatte trüänen in den Augen"Wie schön es ist dich wieder zu sehen..."