Takuya lächelte und sah zu Daiki hoch. Er saß auf seinem Schoß und Taku hielt die Arme um ihn.
"Geschichten?", wiederholte er dann mit geschlossenen Augen, da er den Moment des Kussen von eben noch genoss.
"Und dann noch von mir?", grinste er und seufzte. "Ich kann dir gern etwas erzählen, aber nicht heute- ja?"
"Wollen wir nicht in die Stadt gehen? Bummeln? Uns Amüsieren?", fragte er Daiki und sah ihn dann schließlich an.
"Ich würde gerne deine Eltern kennen lernen, selbst wenn es in einer Katastrophe enden sollte.", versicherte Takuya.
"Und die Geschichten...", er hob Daiki nun von sich runter und stand selbst auf.
"Vielleicht erzähl ich dir ja schon eine heute Abend.", zwinkerte er Daiki zu und lief in sein Zimmer.
"Auf, Schuhe an!"
"Geschichten?", wiederholte er dann mit geschlossenen Augen, da er den Moment des Kussen von eben noch genoss.
"Und dann noch von mir?", grinste er und seufzte. "Ich kann dir gern etwas erzählen, aber nicht heute- ja?"
"Wollen wir nicht in die Stadt gehen? Bummeln? Uns Amüsieren?", fragte er Daiki und sah ihn dann schließlich an.
"Ich würde gerne deine Eltern kennen lernen, selbst wenn es in einer Katastrophe enden sollte.", versicherte Takuya.
"Und die Geschichten...", er hob Daiki nun von sich runter und stand selbst auf.
"Vielleicht erzähl ich dir ja schon eine heute Abend.", zwinkerte er Daiki zu und lief in sein Zimmer.
"Auf, Schuhe an!"
Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.
Nicht so wie du sie brauchst.
Nicht so wie du sie brauchst.