[GRP RPG] I love you!

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    • subaru blickte Shiro an als er ihm gestand das dieses lied wirklich für ihn bestimmt war, nun wurde subaru rot und sein Herz schlug wie verrückt. er blickte Shiro in die augen "dir muss das nicht peinlich sein, eigentlich muss es mir peinlich sein.." er blickte zu boden " weil ich bin nicht musikalisch begabt und könnte dir nie sowas schencken.. naja das einziege was ich machen kann dir bilder malen aber im vergleich zu deinem geschenck ist es..kleinkram" sagte er und blickte ihn mit strahlenden augen an er fand das lied wunderschön und er fühlte sich irgendwie als was ganz besonderes was er lange nicht mehr gefühlt hatte.
      Möge das Licht euch umarmen^^
    • Nach ner Zeit war Mizuki fertig mit aufräumen und setzte sich an die bar zu Kai der schon Trinken für die beiden eingeschüttelt hatte. ''Danke'' sagte Mizuki kurz und nuckelte an sein Trinken er las sich jetzt erst die Sms durch und antwortete auch gleich Sms; Okey werde ich machen . Kai beobachtete Mizuki der ziemlich glücklich war wegen der Sms. Mizuki bemerkte das Kai ihn anstarrte und mit einen geneverten ton sagte er ''Was ?! '' Kai lachte leicht und ging hinter die bar. Mizuki beobachtete ihn und war immer noch genervt ''Was war denn? '' er wollte unbedingt wissen wieso er gelacht hatte ''Bald hat Nina geburtztag, gehn wir zsm geschencke für sie kaufen? '' Mizuki musste kurz nachdenken bevor er antwortete, Nina war die schwester von kai die,die selbe schule wie mizuki besuchte. ''Okey ich komme mit, morgen so um 17 uhr?'' Kai nickte und grinste leicht. Mizuki nahm ein schluck von seinen trinken und verabschiedete sich dann von Kai und ging in die Umkleide kabine um sich umzuziehn und so.
    • Shiro
      "Du schenkst mir schon genug und zwar deine Liebe."; antwortete Shrio wieder gelassen udn ruhig. Sanft nahm er Subarus HAnd udn zog ihn zu sich aufs Sofa, bzw auf den Schoss. Zärtlich strich er ihm mit der freien Hand dürchs Haar bis hin zu einem leidenschaftlichen Kuss. "Ohen dich würde ich immer noch ne schreibblockade haben.", sagte er leise.

      Akio
      Auch Akio zog sich mit dem Rücken zu Kikyo um, danach räumte er seine normale Kleidung in den Schrank und wante sich zu ihr wieder um.
      "Jetzt zegeig ich dir erstmal alles und was deine Aufgabe am Arbeitsplatz ist.", sagte er mit einem lächeln und verleis die Umkleide."Ach wegen deinen Blauen Flecken überall.. ich werde dich zwingen darüber zu erzählen, wenn du nicht möchtest."
    • Subaru gab sich den kuss hin auch die streicheleinheiten fand er auf ihrgendeine art beruhigend, er schaute ihn in die augen "wirklich?, dann bin ich froh das ich dir durch meine liebe geholfen habe." sagte er leise, doch das schlechte gewissen nagte wieder am ihn immerhin hatte er anfangs bedenken gehabt und er wusste nicht ob er es sagen sollte zu groß war die angst Shiro auch zu verlieren.
      Möge das Licht euch umarmen^^
    • Kikyo zuckte zusammen. Er hatte sie also gesehen. "Ach... ähm... das ist nichts... Ich war gestern nur etwa zu tolpatschig und hab eine paar Treppenstufen übersehen", redete sie sich raus und folgte ihn. Sie hatte sich vorgenommen aufmerksam zu sein und gut zu arbeiten. Sie wollte genug Geld verdienen, damit sie sich nicht bei Kira weiterhin durch schnorren musste und damit sie sich ein eigenes Bett kaufen konnte und er seines wieder bekam. Es war ihr immer noch ein wenig unangenehm, dass ihr Cousin wegen ihr auf seine Sachen verzichtete.
    • Mizuki war nun endlich aus dem Host Club, er schaute auf seine Uhr und bemerkte das er heute früh fertig war. Er ging richtung Stadt und wollte zum Musiekladen wo er damals öfters war, dort hat er damals Klavier gelernt und verbrachte damals viel Zeit dort aber seit er alleine wohnt hatte er fast nie zeit um denn Alten mann dort zu besuchen. Als er ankam und reinging war es recht still man hörte ein Ticken mehr nicht, bis er denn Alten Mann sah der an etwas rumschraubte er bemerkte sofort Mizuki und freute sich er umarmte denn kleinen blonden jungen. Mir einer rauen stimme sagte er ''Du wächst auch nicht viel kleiner'' mizuki war leicht genervt aber der alte mann lachte nur man merkte das er sich freute Mizuki wd zu sehn. zusammen redeten die beiden wie es bei Mizuki grade läuft und wie es im Musikladen so ist usw. Nach ner zeit durfte Mizuki ans klavier und er fing an etwas zu spielen, dies lockte Kunden von draußen an wo drüber der alte man ziemlich Glücklich war.
    • Shiro
      "Wirglich.", antwortete Shiro mit einem lächeln und strich Subarau vom Kopf zum Arm runtern. "Dich beschäftigt doch irgendwas, das merk ich doch! Was ist los?", fragte er und gab Subaru ein Wangenkuss. Er wollte nicht auftringlich sein, aber er machte sich Sorgen. Was ihm am meisten Angst machte das seine liebe doch zweifel an allem hatt.

      Akio
      "Dann solltest du beim nächsten mal besser aufpassen.", sagte Akio lächelnd udn die beiden bendeten den Rundgang an der Snaktrese.
      "So das war der Rundgang nun bereiten wir das frische Popcorn vor. Als erstes nimmst du von den Körner vorat udn öffnest die Klappe.", meinte er zu Kikyo um sie kleich zu beschäftigen.
    • Subaru schaute ihn in die augen. war es so offensichtlich das er ein schlechtes gewissen hatte. naja hatte er nichtmehr aber am anfang hatte er es. er schaute auf die gitarre und den zettel wo das lied draufstand. " ich weis nicht wie ich es dir sagen soll..." Fing er langsam an Shiro hatte das recht dazu es zu hören immerhin war er der erste nach jahren bei dem er sich wieder geborgen fühlte und alte erinnerungen wach wurden und bei dem sein herz raste wenn er bei ihm war. "anfangs dachte ich es waren nur gefühlte erinnerungen die ich hatte. als du mich das erstemal geküsst hast.... es war ein gefühl was ich vermisst hatte doch ich bin mir nun erst jetzt sicher das ich dich wirklich liebe. es tut mir leid das ich nicht so aufrichtig war... ich fühle mich so schuldig dir gegenüber den du liebst mich wirklich und ich hatte anfangs zweifel" er schaute ihn nun in die augen er hatte angst nun auch von ihm alleine gelassen zu werden. er hatte angst nun auch seine zweite liebe zu verlieren.
      Möge das Licht euch umarmen^^
    • Shiro:
      "Es ist oky. Ich kann dich verstehen, mir würde es auch nicht anders gehen. Mach dir kein Kopf, ich kann mir vorstelln wir schwer das war zu sagen." Shiro strich Subaru über die Wange und gab ihm ein zärtlichen Kuss. "SO wollen wir los und die nötigen Sahcen kaufen gehn für deien neue Wohnung?", fragte er danach.

      Akio:
      "Gut so, beim nächsten mal denke ich schafst du das allein", lobte Akio Kikyo und begab sich zur Eingangstür, die er endlcih für Gäste aufshcloss, danach wante er sich wieder zu Kikyo hinter die Tressen. Lou lag prav an seinem Platz. "als nächstes kannst du ein paar Getränke klat legen.",meinte er dann.
    • *Auf ein mal klingelte sein Handy. Kira holte es raus.*//Kaito? Jetzt muss ich mit ihm reden.//"Entschuldige bitte."*Kira verlies die küche während er dran ging.*"Ja was ist?"

      *Kaito freute sich das er Kira eirreichen konnte.*"Wei0t du das ich dich die ganze Zeit versuche zu erreichen? Sag mal, kannst du mir erklähren Was du nur für ein scheiß machst?"*er war wütend und auch besorgt.*"Hast du meine nachrichten abgehört die ich dir hinterlassen habe`"

      *Kira runzelte die stirn.*"Ich habe nur eine geschaft. Aber wieso will Vater zu mir kommen. Und was habe ich gemacht?"

      *Kaito fing an zu lachen.*"Mach nicht so unschuldig. Du hättest besser aufpassen müssen. Vater hat dich nämlich ausspioniert. Er weiß das Kikyo bei dir ist. Es ist nicht meine Schuld. Ich habe alles abgestritten aber er hat einen Privatdetektiven geschickt. Ich weiß nicht was du gemacht hast weiso er ihn geschickt hat um dich zu überwachen, aber er über das ergäbnis welches er ihm gestern präsentierte nicht begeistert. Er kennt deine Handynummer nicht sonst hätter dich schon lange angerufen, aber jetzt kommt er zu dir. Ich weiß nicht was er dir sagen oder machen wird aber es wird nicht gut ausgehen."

      *Kira versuchte sich zu beruhigen und auch Kaito.*"Er wird es nicht schaffen mich und Kikyo nach Takio zu bringen. Das letzte mal ist er ja auch gescheitert als er hier war und sein Wunsch ist es sowieo das seine Kinder die Firma übernähmen und da du nicht mehr drogensüchtig bist...

      *Dann wurde er von Kaito unterbrochen. Kira ging etwas weg damit Yohji das nicht hört. Er wollte nicht das Yohji alles misversteht.*"Also denkst du das Kira? Ich habe mir ihm gerstern darüber geredet, aber er vertraut mir nicht und meine neue Freundin ist ihm nicht gut genug. Nur weil ich nicht eine reiche heiraten will denkt er immer noch ich währe naiv. Er denkt sie würde einen schlechten einfluss auf mich machen und das ich noch rückfällig werden könnten und anfangen könnte dorgen zu nähemen wenn es in der Firma schlecht gehen würde. Ich könnte keinem Druck stand halten. Aber Diesmal war er komischer weiße aus nicht von dir begeistert. Was hast du gemacht das ihn in rage versetzt hatte?"

      *Kira stand anhnungslos dar und auch sprach los.*"Ich weiß es nicht. Ich werde mit ihm reden. Mir wird schon was einfallen. Mach dir keine Sorgen und danke für alles."*Kira legte auf und atmete durch.*//Er hat mich ausspioniert und war wegen einer sache sauer. Er weiß über Kikyo bescheid aber das machte ihn nicht so sauer? Was denn dann?//*Kira lehnte sich dabei an die wand.*//Ich meine was habe ich getan? Keiner von der Presse weiß das ich hier bin. Ich bin in Amerika. So hat das Vater der Presse gesagt.//
      "Dream Catcher" by Olivia Lufkin



      youtube.com/watch?v=aNkh2TKxh4U
    • Miha-Ru schrieb:

      (Danke für die Info^^)

      Gerade wollte Daiki das klingelnde Handy vergessen, da fragte ihn Takuya warum er nicht rangehen würde...
      Ohje,w as sollte er denn jetzt sagen?
      Daiki wurde nervös, drückte erneut den Anruf weg und seufzte.
      :"Taku, ich... es ist nichts, wirklich ~", erwiderte er leise und wich seinem Blick aus.
      Für Daiki war es nicht von Bedeutung, warum sollte es also Takuya erfahren?
      Aber er ahnte bereits, dass sein Freund es wissen wollte... zur Sicherheit schaltete er sein Handy aus.
      Dann sah er zu Takuya, holte tief Luft und nuschelte:"Das waren meine Eltern, die mich mit einem wildfremden Mädchen verheiraten wollen", sagte er dann und wartete auf Takuya´s reaktion.

      :" Ich bin nicht derjenige, der das wollte... sie fingen irgendwann nach meinem Geständnis, das ich auf Jungs stehe, damit an mir potentielle Ehefrauen vorzustellen... und selbst jetzt, wo ich weggezogen bin, lassen sie nicht locker... Mein Vater will, dass ich heirate und seine Firma übernehme, aber das will ich nicht, das ist nicht meine vorstelltung vom Leben".
      Takuya's Hände lockerten sich um Daiki's Hüfte herum. Er sah ihn mit einem ausdruckslosen Gesicht an und reagierte nicht. Taku's Blick wich von ihm ab und er sah ins Leere. "Hm.", stieß er dann irgendwann - nach einer halben Ewigkeit- hervor. Sein Blick blieb irgendwo hängen und er dachte darüber nach. Langes Schweigen herrschte und es muss wohl schrecklich für Daiki gewesen sein, dass Takuya nichts sagte.
      Irgendwann zuckten seine Mundwinkel und er sah auf Daiki runter, der nur ein kleines bisschen kleiner als er selbst war.
      "Vielleicht solltest du einfach mal hingehen.", meinte er dann, immernoch emotionslos. Komischerweise lächelte er plötzlich und löste sich dann von seinem Freund, zog sich ein Tshirt über und die Schuhe an. Dann war er angezogen und drehte sich wieder zu Daiki.
      Mit einem weiteren Lächeln auf dem Gesicht - was allerdings nur vorgetäuscht war- sah er Daiki freundlich an.
      "Vielleicht sind die Mädls gar nicht mal so schlecht,mh?", er lief an Daiki vorbei und auf den Balkon, wo er sich eine Kippe anzündete.
      Bisher hatte Daiki ihn noch nie rauchen sehen, was Takuya auch eigendlich gar nicht tat..



      Yohji wollte Kira gerade antworten, als dieser abmarschierte, weil er wiedermal an sein Handy ging.
      Zum Teufel mit den Dingern.., dachte er sich nur leicht genervt und schenkte sich einen Kaffee ein.
      Brummend suchte er sich sein Frühstück in der Küche zusammen, als er hellhörig wurde und genau darauf achtete, was Kira so sagte.
      Er setzte sich hin und nippte an seiner Tasse, während er lauschte und dabei die Augen schloss. So.., dachte er kurz nach.
      Kira's Stimme wurde leiser, er musste sich wohl entfernt haben, aber das Wichtigste hatte Yohji mitbekommen und ärgerte sich leicht.
      Ihn und Kikyo?!, wiederholte er für sich im Kopf. Drogen?, Yohji überlegte - ob er das auch wirklich richtig verstanden hatte..
      Er sah in seine Tasse, die nach einiger Zeit dann leer war und stand auf. Er räumte die Küche ein wenig auf und machte die Rolladen überall hoch.
      So ist das also.., ging es ihm durch den Kopf, während er die Couch wieder ordentlich herrichtete, auf der Kira schlief.
      Yohji beschäftigte sich solange, bis Kira wiederkam, indem er wieder Ordnung in die Wohnung brachte.
      Wie lang er wohl noch braucht?



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Was hat er denn auf einmal?
      Takuya schwieg... und Daiki war vollkommen überfordert mit dieser situation.
      :"Was hast du, Takuya?", fragte er leise und spürte, wie Takuya´s Griff sich lockerte... er lies ihn los.
      Aber Takuya antwortete ihm nicht... jetzt verstand er gar nichts mehr.
      :"Taku...? Sag doch was!", wieder versuchte er seine aufmerksamkeit zu bekommen, aber sein Freund zog sich in aller seelenruhe an.
      :"Was ist denn auf einmal mit dir los?1", fragte er nun diesmal lauter.
      Dann bekam er endlich eine Antwort... die gesessen hatte!
      //w-was soll ich...? hingehen...? i-ich verstehe das nicht//
      Geschockt blieb er in Takuya´s Zimmer stehen... Daiki konnte nicht verstehen, was da gerade eben passiert war.
      Es war doch alles in ordnung, bis der anruf kam... er war ehrlich zu Takuya gewesen... warum reagierte er jetzt so?
      Daiki nahm das Geräusch vom feuerzeug wahr, mit dem Takuya sich eine Zigarette anzündete... er rauchte?
      Eigentlich mochte Daiki keine Zigaretten und hasste den gestank...

      Daiki drehte sich zu ihm um und war fassungslos... wie konnte er nur?!
      :" Ich soll da hingehen...?! Du, als mein freund, sagst ich soll da hingehen...?!Du bist ein riesengroßes Arschloch, weißt du das!!!!???? Ich habe es dir gesagt, weil ich dachte, dass ich dir vertrauen kann und du mir vielleicht hilfst mit meinen Eltern ferrtig zu werden... und jetzt? Tse, das war es also, ja? Für mehr als einen Fick bin ich nicht gut genug?", brüllte er und als er auch darauf keine antwort bekam, schnappte er sich seine Sachen in windeseile und schlug die Haustür hinter sich zu, sodass es krachte.

      Daiki rannte so schnell es ging nach Hause...
      Er war so enttäuscht von Takuya´s reaktion...
    • Takuya zuckte mit den Schultern leicht zusammen.
      Er machte die Augen zu und merkte das er falsch gehandelt hatte.
      Er presste die Zähne zusammen und knurrte. Verdammt!
      "DAIKI!", schrie er ihm hinterher, als er ihn vom Balkon aus wegrennen sah.
      Er schnippste die Zigarette mit den Fingern weg und schnappte sich den Haustürschlüssel.
      Die Tür flog ein zweites Mal laut zu und er rannte Daiki hinterher.
      "VERDAMMT!", schrie er ihn an, etwas aufgeholt hatte er ihn schon. Immerhin unterrichtete er nicht umsonst den Sportunterricht.
      "KANNST DU IMMER NUR WEGLAUFEN!?", brüllte er sauer. Ein Glück war in dieser Gegend zu der Zeit nicht wirklich jemand unterwegs.
      "BLEIB ENDLICH STEHEN UND HÖR MIR ENDLICH ZU!", schrie er schließlich und hatte Daiki beinahe eingeholt, er hätte die Hand ausstrecken können und hätte ihn gehabt.
      Als er aber immernoch weiter lief knurrte er und war sauer geworden. "IMMER DEINE SCHEIß BEHAUPTUNGEN!! KOTZEN MICH LANGSAM AN!", Taku schnappte nach seiner Hand, verfehlte aber.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Daiki hörte das Gebrüll von Takuya und wusste, dass dieser ihm immer näher kam... Daiki beschelunigte auch sein Tempo... er wollte nicht mit ihm reden!
      Warum auch? Takuya war ja derjenige, der nicht reden wollte... also warum sollte er jetzt stoppen und ihm zuhören?!
      :"LASS MICH IN RUHE!", brüllte er zurück und nahm die Hand weg, wenn Takuya versuchte sie zu greifen.
      :" Was für BEHAUPTUNGEN?! Es ist doch irgendwo komisch, wenn du mit mir schläfst und mich danach fallen lässt nur weil ich dir etwas offenbart habe womit du nicht umgehen kannst! Denkst du etwa, ich bin froh über diese vielen Frauen, die meine eltern aussuchen? Nein, ich habe ihnen schon tausendmal gesgat, dass ich nach einem Mann suche und keiner Frau...", erwiderte er während er weiterging.
      Was sollte er denn noch davon halten?
      Als Takuya ihm aber zubrüllte, dass er nichts anderes könnte, als wegzulaufen, blieb er abrupt stehen.
      Tat er das?
      Lief er vor jeder konfrontation weg?
      Vor jedem Problem...? Er erinnerte sich an vorhin als seine eltern anriefen... er hatte nicht mal den anruf entgegengenommen...
      :" Anscheinend ist das alles was ich kann, ja und... Das entschuldigt nicht dein komisches Verhalten von eben", sagte er und drehte sich zu Takuya um.
      :"Was willst du noch von mir? ich verstehe nicht, was das eben sollte.. Mal bist du liebevoll und dann lässt du mich links liegen...".
    • Takuya blieb ein Paar Meter vor - bzw. hinter ihm- stehen und sah ihn an.
      "Ich schlafe mit dir und lasse dich fallen? Was reimst du dir für einen Schwachsinn zusammen?!", rief er immernoch aufgebracht. ".. Womit ich nich umgehen kann.", äffte er Daiki nach.
      "Wie soll ich auch im ersten Moment damit umgehen?! SAG MIR DAS!", Takuya war scheinbar richtig sauer..
      "MEIN komisches Verhalten?", motzte er Daiki an.
      "Ja, genau! DU rennst immer weg! DU verstehst ständig alles falsch! Und ich lasse dich links liegen, Weil ich einmal darüber nachgedacht habe, wie es wohl sein könnte, ohne dich! Wie ich leben soll, ohne dich!! Wie ich weiterhin in diese Schule gehen soll, ohne dich an meiner Seite!?! Da verhalte ich mich gleich KOMISCH!??"
      Takuya gestikulierte sehr mit seinen Händen als er Daiki das sagte und würde er sich nich zusammenreisen, würde er wohl bald heulen.
      "Was ich von dir will?", er sah Daiki jetzt nur noch fassungslos an und schüttelte leicht den Kopf. "Ich weiß, dass ich dir nichtmehr hinterher rennen will..", sagte er, mit schwerer Stimme. "Aber wenn du mich sowas frägst.. Da frag ich mich, was du eigentlich von mir denkst..", enttäuscht wollte Taku gehen und drehte sich schon dem Gehen zu.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Takuya brüllte ihn auf offener Straße zusammen.
      Naja, es war eh niemand da...
      Hatte er es verdient? Hatte er wieder mal übertrieben und sich was zusammengereimt?
      Es tat Daiki weh, so angeschrien zu werden... er zuckte bei diesem Gebrüll zusammen und wurde immer kleiner und kleiner von seiner Lautstärke her, wenn er vor sich hin murmelte.
      Es tat weh, sowas zu hören!
      Daiki sah ihn geschockt an, als Takuya meinte, ihm nicht mehr hinterherrennen zu wollen.
      War er grade dabei Takuya zu verlieren? Ja, es fühlte sich so an...
      Daiki lies alles nochmal vor seinem geistigen auge revue passieren... er hatte voreilige schlüsse gezogen... wieder mal, war er an einem streit bei ihnen schuld.
      :" geh nicht...", fiepte er mit leiser stimme als Takuya sich zum gehen wandte und hob sein Gesicht...
      :" Geh nicht weg... ", wiederholte er und umarmte ihn von hinten.

      :" Ich lag falsch... I-ich weiß nicht, warum ich so misstrauisch bin... Vielleicht liegt es daran, dass du der erste Mann bist, der mich nicht ausnutzen will... vielleicht komme ich damit nicht klar, dass es einen Mann gibt, der ehrlich an mir interessiert ist... aber das ist keien entschuldigung für das, was ich dir an den kopf geworfen habe...", antwortete er ihm dann leise und schmiegte sich an ihn.
      :" Ich liebe dich ~", hauchte er dann ganz leise und sah ihm in die augen, als takuya sich umgedreht hatte.

      Das Handy unterbrach die stille... Daiki sah, dass es erneut seine Eltern waren... kurz sah er zu Takuya, dann wieder zum Handy...
      Er nahm das Gespräch an:" Ja? Ich weiß und ich verzichte... Warum? Das habe ich euch schon so oft gesagt... Mutter, Ich... ", er sah kurz zu Takuya..." Ich habe jetzt einen Freund... Bitte, lasst mich in Ruhe mit euren Frauen", sagte er dann und legte auf.

      :" Verzeih mir... Bitte, verzeih mir".
    • *Kira kam wieder in die Küche aber Yohji war nicht da nur die Tasse stand in der Spüle.*//Er hat schon Tee getrunken.//*Kira machte sich auch eine Tasse Tee und hörte dann das Yohji im Wohnzimmer war.*"Hast du wenigstens gut gschlafen?"*er grinste.*"Hast du heute Zeit damit wir das was gestern nacholen können?"*Der Tee war noch heiß also lies er ihn einfach so stehen.*
      "Dream Catcher" by Olivia Lufkin



      youtube.com/watch?v=aNkh2TKxh4U
    • Yohji saß bereits auf der Couch und hatte die Augen geschlossen, die Arme verschränkt und die Beine übereinander geschlagen.
      Ruhig atmete er ein und aus, um sich dessen Bewusst zu werden, was so um ihn herum passierte.
      "Danke, ja habe ich.", er lächelte dabei, hielt die Augen allerdings weiterhin verschlossen.
      "Und du?", er wartete und hörte darauf, wie Kira näher kam. "Ich hatte daran gedacht..", er machte eine Pause und schaute dann, wo Kira war.
      ".. dass ich dir zeige, wie einfache Ongiris gehen?"
      Yohji hoffte, Kira würde sich nun darüber freuen, da er ja das Kochen lernen wollte.



      Takuya blieb dann stehen, als er Daiki um sich spürte.
      Er sah auf den Boden und hatte sich schließlich umgedreht, während Daiki sich an ihn presste und sich entschuldigte.
      Er sah auf die Seite, wich seinen Blicken aus. "Vertrau mir doch einfach mehr..", bat er als plötzlich Daikis Handy klingelte.
      Zu Takuya's Verwunderung ging sein Freund ran und legte dann auch wieder auf. Taku war zufrieden, konnte aber nicht darüber lächeln.
      Irgendwie war er fertig. Er war kraftlos, nach so einem Streit und wollte einfach, dass alles in Ordnung ist.
      Er nickte nur und nickte. Fasste alles auf und behielt Daikis Worte lange im Kopf.
      Schließlich legte er auch seine Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. "Ich liebe dich auch", hauchte er zurück und nickte.
      "Es tut mir auch leid.."



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.