[GRP RPG] I love you!

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    • *Der Mann sah immer noch Yohji nicht an sondern sah sich ehe um.*"Ja, aber ich bleibe hier auch nicht lange."//Und das hier soll der beste Blumengeschäft sein? Aber was soll man schon so einer Stadt erwarten.//
      "Oh das ist aber Schade. Wenn sie sich Zeit nehmen und die Stadt ansehen, ist sie wunderschön.", erzählte Yohji munter weiter. Er lies sich von unfreundlichen Kunden nicht gleich bremsen und meistens schaffte er es sie weich zu bekommen. Er sah zwar kaum Chancen bei diesem Mann hier, aber vielleicht wäre er ja etwas freundlicher.
      "Sie sollten nicht immer alles so negativ sehen, Mister.", Yohji zappte das Klebeband von der Rolle und klebte das Papier zu. Als Yohji das sagte, lächelte er, damit es nicht ernst rüber kam. Immerhin wollte er sich nicht bei Privatangelegenheiten von fremden Männern einmischen, die eh nicht sein Typ waren.
      "Man sollte viel mehr lächelnd durch's Leben gehen."
      In diesem Moment musste er an Kira denken. Wie es ihm wohl geht..., dachte er etwas traurig und sah aus dem Fenster.
      Bevor er das Geschenkpapier oben am Blumenstrauß verschloss, legte er ein Kärtchen davon hinein -welches die Inschrift des Blumenladens 'Koneko Sumu Le' beinhaltete und ein Spruch, der jeden Empfänger ansprechen würde. So etwas wie "Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen die sie erhalten."
      Ein Spruch, der jeden etwas Freude machte.
      Schließlich klebte Yohji das ganze zu und machte noch eine schöne Schleife um das Ganze.
      "So, das wärs! Haben Sie sonst noch einen Wunsch?"

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      Während sich Takuya der Schülermenge zuwandte, wurde er etwas nervös.
      Er schaute auf seine Zettel, die er schon fast krampfhaft in der Hand hielt und laß nocheinmal durch - worum es im Groben gehen würde.
      Dann sah er wieder auf und lächelte alle zusammen an.
      "Guten Morgen Zusammen!", sprach er in das Mikrophon und nickte einmal. "Wie ihr wisst, möchten wir ein Theater in den kommenden Wochen irgendwann einmal veranstalten. Dazu hat die Schulleitung mit mir ausgemacht, dass wir uns hier alle versammeln - um es denen die daran Interesse haben zu ermöglichen, sich dafür zu melden. Bei mir.", Takuya stoppte kurz.
      "Ehm.. Das Theaterstück soll ganz Klassisch stattfinden und um Romeo und Julia handeln. Ich möchte von Euch also wissen, wer sich dazu bereit erklärt - zum einen die Hauptrollen zu übernehmen und zum anderen natürlich die Nebencharakter. Denn diese sind genauso wichtig.", erklärte Takuya und sah alle eindringlich an.
      "Ebenso ist ein Konzert für euch geplant. Dazu haben wir einen Neuzugang bekommen - der Euch sicherlich nicht unbemerkt geblieben ist.
      Es ist Yuzuki Eita. Sie wird mit der Schulband auftreten, soweit ich weiß ist das nächste Woche geplant.",
      Takuya war eine Weile still.
      "Wenn ihr Fragen habt oder euch jetzt melden wollt, dann bitte tut das jetzt.", er lächelte schwach und mied die Blicke der Schüler.

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      Spoiler anzeigen
      Fynn hatte sich bereits gedacht, dass seine Methode nicht anschlagen würde.
      Dennoch schüttelte er den Kopf als Jax verschwand. Ich habe mich dir nicht aufgedrängt, Arschloch., dachte er sich und musste dabei vor sich hin lächeln.
      Denn Jax hatte in angesprochen - naja, eher mehr angepöbelt - aber da war er selbst Schuld dran.
      Fynn freute sich und war sich sicher, er würde Jax bald wieder sehen. Auch wenn er seinen Namen nicht wusste, er würde sich
      immer an so ein mies gelauntes Gesicht erinnern.
      Fynn lachte fröhlich und spazierte durch die Stadt. Er musste Einkäufe erledigen - irgendeine Schule gab seiner Bar den Auftrag, für eine Konzert dort
      eine Bar für die Schüler zu bauen und sie mit nichtalkoholischem und alkoholischem zu versorgen.
      So machte sich der junge Barkeeper also auf zu einem Getränkemarkt, um seinem Job nachzugehen.


      Nachdem Fynn die Einkäufe erledigt hatte, machte er sich mit der Ware auf zu der besagten Schule und wurde in die Turnhalle geschickt. Dort machte er leise die Türe auf und schob die vielen Getränke vereinzelt in die Sporthalle. Die Schüler bekamen das nicht wirklich mit, dass beruhigte ihn, da sein Aussehen oft genug Aufmerksamkeit erregte.
      Als er fertig war, blieb er in der Halle neben der Türe stehen und schaute nach vorne.
      Er hörte jemandem auf der Bühne zu und beobachtete ein bisschen die Menge. Ohh das wird lustig <3 , dachte er vergnügt und grinste vor sich her. Ob der Kerl von heute morgen auch auf die Schule geht?, dachte er sich breit grinsend doch dann fiel Fynn ein, dass der junge Kerl wohl ein bisschen zu alt war. hm.. Schade, dann sehe ich ihn hier wohl kaum.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Akio
      Akio hörte Takuya zu und wartete bis er zu Ende gesprochen hatte. Kaum hatt er dies getan erhob sich Akio und sah ihn ruhig, aber mit leicht kalten Augen an."Ich melde mich für die Rolle des Romeo.",sprach der braunhaarige laut damit Takuya ihn auch wirklich hörte, wobei ein hasserfüllte, enteuchte und betrübe Stimme lag. Wärend seine Augen und sein Körper ganz anders sprach. Mit erhobenen Finger zeigte er dabei auf Takuya. //Ich werde es dir schon Beweisen..//,dachte er sich dabei und atmete noch mal kurz auf. "Ich liebe dich hörst du Takuya und ich werde alles tuen damit du dies erwiederst. Egal wie lange es dauern mag, ich werde Kämpfen wenn es sein muss. Ich hab alles für dich aufgeben, dich bei mir in der WG aufgenommen und das sollte nicht um sonst sein.",sprach er hinzu und blickte schweigend ihn an.

      Shiro
      "So in etwa.",hauchte SHiro Subaru ins Ohr und küsste in weiter. Langsam klitt er zu dessen Hempt und knöpfte dies auf, bevor er ihn hinunter am Hals küsste, bis zum Schlüsselbein. Sanft strich der Rothaarige dem schwarzhaarigen über den Bruskorb und den Armen. Eine wärme stieg in Shiro wieder auf und woltle Subaru hir und jetzt. Unter den sanften küssen runtschte er mit der Hand zu Subarus Hose um diese zu öffnen.
    • "Ach stimmt ja."*er lachte.*"Ich erinere mich an diesen Typen. Der aus der 7 damal."*er wollte was sagen als Takuya anfing zu reden. Kira sah nach vorne und hörte zu. Nach der Rede saj er das keiner sich meldete und seufzte.*//Das kann nicht war sein, das keiner sich traut.// Kira meldete sich und auf ein mal meldeten sich auch ein paar aus der Parallelklasse.*//Aus meiner sollten sich auch melden sonst bin wohl den einzige oder was?//*Er hörte Akios stimme auf ein mal und war froh.*//Cool er will Romeo spielen!//*Aber bei den nächsten worten klappen bei ihm der Kiefer nach unten.*"Wow. Was? Der traut sich aber was."*er wurde still im großem Sahl auf ein mal. Unheimlich still.*

      *Der Mann schwieg und seufzte.*"Ich ehe geschäftlich hier und wenn das vorbei ist, dann bin ich auch weg."*er sah den Blumenstrauß an, dann sah er Yohji an und seufzte wieder.*//Dähmliches Grinsen.//*Er legte viel Geld zu viel sogar für den Strauß und nahm ihn in die Hand.*"Den rest können sie behalten."*mit den Worten verlies er den laden.*
      "Dream Catcher" by Olivia Lufkin



      youtube.com/watch?v=aNkh2TKxh4U

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    • Subaru:
      Subaru gefiel es was Shiro da tat jedoch hatte er ein paar bedenken wenn man sie hier erwischte oder hörte. "Shiro was ist wenn sie dich suchen oder jemand uns hört?" fragte er und biss sich leicht auf die Unterlippe. klar hatte er auch Lust bekommen aber es wäre peinlich erwischt zu werden. außerdem fand er es schön wie sehr Shiro ihn begehrte aber es war immernoch ungewohnt für ihn auch wenn er ebenso für Shiro empfand

      Lisa:
      stieg aus der U-Bahn aus und lief durch die strassen. sie war bei einer Freundin untergekommen aber lange durfte sie da nicht bleiben. sie hollte ein Handy raus und schaute die nummern durch. bei einer blieb sie stehen es war die ihres großen bruders Jax. sie wusste nicht wie er reagieren wird wenn sie sich bei ihm meldet. sie atmete tief durch setzte sich bei einer Bushaltestelle auf einer bank und wartete das dieser das Handy abnahm
      Möge das Licht euch umarmen^^
    • "Ja der zum Beispiel..", meinte Kikyo, ehe sie dann dieses Liebesgeständnis hörte. "Wow... DAS nenne ich mal mutig", murmelte sie und sah sich um.

      Ayumi meldete sich. "Ich würde gerne für die Julia vorsprechen!", meinte sie, nachdem das raunen, welches Aiko verursacht hatte ein wenig verstummt war.
    • Yuzuki stand kurz auf, streckte sich und ließ sich dann wieder in den Sitz fallen. Stille trat in den Raum und grinsend fing Yuzuki an, auf den Sitz vor sich zu hauen, jedoch in einem beruhigenden Rythmus. ''Ich hätte eine Frage. In der damaligen Zeit, hatte man seine Gefühle in Liedern ausgedrückt. Werden die Spieler auch singen?'', fragte sie lachend und wollte insgeheim nicht wissen wie die meisten sangen.
    • Takuya verstummte und er sah Akio schockiert an.
      W..Was macht er da?!, ging es ihm panisch durch den Kopf und nun starrten ihn alle irgendwie nur noch mehr an, was ihm sichtlich unangenehmer wurde. Was soll das Akio?, Takuya wusste nicht ober wütend darüber sein sollte, denn vor lauter Scham stieg die Röte in das Gesicht des jungen Kerls.
      Zuerst war er erleichtert gewesen, da sich Akio gemeldet hatte - doch seine Stimme war alles andere als beruhigend für Takuya und dann noch.. der Rest.
      "Ehr...", die Worte hallten durch den Raum und Takuya deckte schnell das Mikrophon zu. Er sah Akio irritiert an und auch die anderen, bis sich endlich noch jemand meldete. Für die Rolle der Julia!
      Gott sei Dank.., dachte sich Takuya erleichtert und lächelte Ayumi etwas gequält an.
      "T..Toll...", stotterte er und hob die Hände leicht, wischte diese dann an seinen Oberschenkeln an der Hose ab.
      "Ja.. Ja das ist wirklich toll! S..Schön..", Takuya schluckte und nickte ihr zu.
      Wieso tut er das aufeinmal? Der hatte doch selbst einen Freund.. Wie kann er sich nach einer Nacht so sicher sein?, Takuya schaute auf seine Zettel und während er dies tat sprach er weiter:
      "..A.. Also gut.", er schwieg dann noch ein bisschen.
      "Dann haben wir ja schonmal die Hauptrollen.. Ich glaube ich hänge die Liste der Nebenrollen nachher an die Ausgangstür - ihr könnt euch dort eintragen oder zu mir kommen.. ehm..", Akio starrte ihn immernoch an und Takuya war etwas von der Spur.
      "Akio.. Bitte lass uns nachher reden..", er beendete seine Rede damit vorerst und schaute weg.
      Doch es traten erneut Fragen auf und Takuya wandte sich zu den Schülern und notierte sich deren Wünsche, Vorstellungen und Anregungen.
      "Ob wir das Stück singen werden, bezweifle ich Yuzuki.", lächelte er schwach. "Aber falls größeres Interesse der Mitschüler besteht, werde ich mal beim Direktor nachfragen ob man vielleicht einige Parts dazu umschreiben könnte."
      Dann sah er zu Kira, da dessen Hand ebenfalls noch streckte. "Und du Kira?", fragte er vorsichtig.

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      Yohji sah zu dem Mann und war ein bisschen enttäuscht. Es gab schon schräge Menschen..
      Doch bei der Summe, die auf dem Tisch lag war er ein bisschen schockiert und zählte das Geld nach.
      "Aber Mister, das ist viel zu viel.. Es ist zwar nett von ihnen mir etwas zu spenden, aber das kann ich nicht annehmen!", Yohji sah auf doch der Mann war weg. "Eh?", er sah sich um und lief zur Türe.
      Was war denn das für ein seltsamer Kerl?, fragte er sich und schaute auf seine Hände, in denen er das Geld hielt.
      Ob ich es behalten soll? Aber wo bleibt mir da die Wahl? Wo sollte ich es denn hintun?, fragte er sich und lief zurück zum Thresen und warf es in eine Sparbüchse, natürlich zog er den Preis der Blumen ab und steckte diesen in die Kasse.

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      Fynn bemerkte den Blick des Mädchens auf ihm und sah sie an. Er legte den Kopf schräg und beobachtete sie.
      Doch sein Blick an sie durchbrach sich, als ein Junge in den vorderen Reihen aufstand und dem Redner ein Geständnis machte.
      "Ohooo~!", pfeifte er laut und es kam so aus ihm raus. Doch er schwieg lieber schnell - es fiel ja nicht weiter auf, denn das Getuschel
      der Schüler dämpfte sich ebenfalls erst ziemlich spät.
      Das Mädchen von grad stand auf und Fynn beobachtete sie, mit gekreuselter Stirn.
      Was ist denn das für eine., er grinste und sie wandte sich wieder nach vorn und fragte den Kerl auf der Bühne was.
      Singen? Die ist mir eine., dachte er sich und seufzte etwas.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Akio
      Der braunhaarige wante sich ab und ging für das Erste raus. Immerhin war das ja schon mit der Rolle geklärt und alles weiter konnte er sich ach von drausen anhören. So lehnte er sich von drausen an die Wand neber der offenen Tür, um wenigstens zu zu hören was die da drin noch redeten. Mit verschränkten Armen und gesenkten Kopf und zuen Augen, lies er sich gehen und wartete auf den Moment wo Takuya mit ihm Reden wollte. Er wollte zwar ungern mit ihm Reden, da er alles gesagt hatte was es zu sagen gab und das alles es hörten war ihm nur recht. Warum sollte man es verschweigen, wie manch andere? Es ist doch das normalste der Welt. Und auf Verstecktspieln hatte er keine Lust.

      Shiro
      Shiro blickte Subar kurz an. "Keine Sorge solang du nciht Stöhnst merkt es keiner und wer sollte mich schon jetzt suchen? Auserdem ist die Tür verschlsosen.",beruhigte er ihn und küsste ihn weiter auf den Mund, wärend er langsam auch seine Hose öffnete und Subaru an den niekehle an anhebte. "Auserdem willst du es doch auch oder?",fragter er zurück.
    • Fynn bemerkte, wie der Junge der gerade das Geständnis ablegte, an ihm vorbei ging und die Tür passierte.
      Er sah ihn verwundert an und schaute nochmal auf die Bühne.
      Was ist denn nu los?, dachte er sich und schlich ebenfalls durch den Spalt, den Akio offen lies.
      "Heeey! Starke Leistung von dir.", lächelte Fynn dann den unbekannten jungen Kerl an. Er wollte sich nicht an ihn ranmachen,
      er war ihm eh zu jung und außerdem schwärmte er ja für den Kerl auf der Bühne.
      "Aber du schaust so beleidigt was ist los?", Fynn grinste Akio an und hoffte er könnte ihn ein bisschen aufmuntern, denn sie hielten sich ja
      nichtmehr in der Sporthalle auf.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Jax war immer noch an der Highschool als sein Handy klingelte und er die vier Buchstaben las, die den Spitznamen seiner kleinen Schwester verkündeten. "Lizy". Er sah auf die Uhr, es war noch Vormittag. Sie hatte doch eigentlich Schule und warum bitte rief sie ihn an?
      Er seufzte und ging ans Telefon. "Ja?", fragte er und lehnte sich gegen die Schulmauer. Er hasste es während des Telefonierens umherzugehen, nicht, dass er noch von einem Auto überfahren wurde. Darauf hatte er nun wirklich keine Lust. "Warum bist du nicht in der Schule?", fragte er gleich anschließend.
    • ''Na dann..'', trällerte die Sängerin vor sich hin, ehe sie ihre Arme hinter dem Kopf verschränkte und dann ohne ein weiteres Wörtchen den Raum verließ. Es wäre bestimmt lustig gewesen, die Stimmen der untalentierten zu hören. Singend passierte sie den Flur und musterte dann wieder den Unbekannten, der vorhin an der Tür stand. // Komischer Typ. //, bemerkte sie und ging einfach singend an Ihnen vorbei. Ihre Wege führten die junge Frau hinaus, denn die Schule presste ihr grade zu die Luft aus der Lunge.
    • Akio
      Der Braunhaarige blcikte auf als er merkte das er angesprochen wurde. "Danke, denk ich.";gab er wua fdas Kompliement zurück und hörte das der Fremde ihn weiter befragte. "Es ist nichts weiter. Nur das der Kerl auf der Bühne nichts begreift. Schon seit ich ihn bei mir einziehen hab lassen, heg ich Gefühle für ihn. Doch er hatte bereits ein andern Freund gefunden und nie meine Gefühle bemerkt. Den Freund den ich hatte war keine wirkliche Liebe, es war mehr aus zweifel und Eifersucht. Aber er jetzt wo sein Freund ihn verlassen hatt und ich mit meinem schluss gemacht hab, weil ich die Warheit sagte, wollte ich ihm endlich die Warheit sagen, doch er ist genauso Anhnungslos wie zuvor.",erklärte Akio dem Fremden, was ihn wunderte immer hin kannte er ihn nicht.
    • Fynn war etwas überrascht, dass Akio ihm gleich alles erzählte - doch er lächelte ihn seelenruhig an.
      "Ach Liebes!", rief er dann und schüttelte mit dem Kopf. "Mach dir doch nicht so einen Kopf.", er klopfte Akio auf die Schulter.
      "Da merkt man doch, dass er noch an seinem Freund hängt und jetzt hat er hier ja scheinbar einen Haufen Arbeit zu erledigen.", erklärte Fynn und vermutete mal weiter. "Vielleicht bist du da etwas untergegangen, du merkst doch das er das noch gar nicht so sieht wie du.
      Gib ihm Zeit. Sonst rennt er dir noch davon.", riet Fynn Akio und zwinkerte ihm zu.
      "Glaub mir ich weiß wovon ich rede.", er lachte ein bisschen und musste an den Kerl vom Café denken.



      Du kämpfst wie ein Wahnsinniger für diese Familie. Doch die Wahrheit ist, sie brauchen dich gar nicht.

      Nicht so wie du sie brauchst.

    • Akio
      Akio hörte dem Fremden zu, da er keine Wahl hatte, doch was dieser sagte störte ihn denoch. "Was weisst du eigendlich schon von uns? Rein gar nichts." entgnete der Braunhaarige und versuchte ruhig zu bleiben. "Ob du es kennst oder nicht, tut nichts zur Sache. Jeder ist anderes.",antwortete Akio und griff in seine Hosentasche wo er sich was süßes rausholte. Es waren Gummisstangen, von den er sich eine in den Mund schob. "Auserdem nenn mich Liebes und anfassen is auch verboten.",fügte er hinzu bevor er ein Stück abbiss und ass. "Zudem gehts nciht um die Arbeit, nur um das andere.",fügte er noch hinzu ehe er sich weiter an der Gummistange abreagierte.