[2er RPG] Hungry Monster

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    • Na wunderbar, jetzt schnarchte er noch! Gleichzeitig gab er nun dem Jungen Biest in sich nach.
      Seine Augen wurden wieder weiß und sein Körper veränderte sich leicht.
      Neugierig sah es sich um, musterte Frey und grinste. "Ein Biest!", sprach es mit aufgeregter Stimme. "Ein weiteres Biest, wie Vater! Doch was ist es für ein Biest?" Nachdenklich musterte es und wartete auf irgendeine Reaktion.
    • Von dem Biest etwas zu erfahren war höchst unwahrscheinlich, da Frey gerade schlief - aber der musste ja nichts davon mitkriegen, dass sein Körper sich bewegte - oder? "Sei nicht zu neugierig.", grollte die Stimme des etwas älteren Biestes und ein verschlagenes Grinsen zierte sich auf dessen Lippen. "Was ich für ein Biest bin? Nun ja, ich tendiere ja eigentlich dazu mich in menschlichen Körpern einzunisten und meime Wirte in 30 Tagen von innen aufzufressen.", lachte das Monster. Nun, der kleine war wirklich neugierig.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Wieso?", fragte es stattdessen. "Willst du mir drohen? Vater mag mich allein gelassen haben, aber ich bin nicht wehrlos!"
      Schien so, als wäre selbst bei diesem kindischen Biest schon diese Rassentypische Arroganz vorhanden... "Töten? Wieso?"
      es entschied sich an dieses Biest zu halten, um seinen Wissensdurst etwas zu Stille . Immerhin war es das einzige Biest in seiner Nähe.
    • "Als ob ich dir drohen will - jetzt benimm dich doch nicht so arrogant!", keifte das Biest ihn an, voller Unzufriedenheit. Diese rassentypische Arroganz ging ihm auf die Nerven - konnte dieses Biest sich denn nicht ein einziges Mal beruhigen!? Okay, es war natürlich ein anderes aber all diese Arroganz! "Das ist meine angeborene Natur. Gleich wie die meiner ach so wenigen Artgenossen. Rote Schmetterlinge verbreiten uns wie eine Krankheit, aber wir sind viel zu wenige als das wir alles Leben auslöschen könnten."
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    • "Arrogant? Ich? Nein, bin ich doch nicht!", rief es aus und benahm dich nun leicht eingeschnappt, als es sich wieder neben das andere Biest setzte.
      Kurz schwieg er, ehe dann doch seine Neugier über das 'schmollen' siegte.
      "Wir sind auch wenige... Vater ist einer der Letzten seiner und meiner Art... Schmetterlinge? Du meinst diese hübschen Tiere? Darf ich dir mal sehen?!" Sein Wissen bezog er leicht aus Kyles Wissen, aber da es ungeübt und neu in dem Körper war, wusste es noch nicht alles von Kyles Wissen.
    • Das Biest musste ja gar lachen, als sich das Andere so dermaßen dumm benahm. "Du willst di Viecher sehen? Ernsthaft?" Mit einem Mal waren aus dem Taschentuch in das Frey vorher noch eine zähflüssige Maße geschmiert hatte, lauter winzige, rote Schmetterlinge geworden, die nun allesamt auf seinem Körper hockten. "Mir tun sie ja nichts mehr, aber ich weiß nicht ob sie dich nicht anfassen. Haha." So schön sie mit ihren gläsernen, roten Flügeln auch aussahen, sie waren extrem gefährlich und verschonten eigentlich nur Leute denen sie schon Leid aufgetragen hatten oder das Biest das sie verbreiteten.
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    • Fasziniert musterte das Biest die Schmetterlinge. Sie waren so rot wie Blut.
      "Sie werden mir wohl kaum was tuen können. Es ist mein Wirt und alles andere wird entweder nichts mit ihm anfangen können oder ich werde es fressen!", meinte es entschieden und überzeugt. "Aber sie sind wirklich hübsch!"
    • "Wenn du die frisst, dann fresse ich dich, haben wir uns verstanden?", knurrte das Biest dss Andere an. Diese Schmetterlinge mussten leben - so lange bis sie groß waren und das dauerte noch einige Wochen. Dann konnte sich ein anderes Biest verbreiten - zwar viel unerfahrener als das Biest das neben Frey saß, aber gleich gut brauchbar. "Und in diesem Stadium mehr als nur zerbrechlich. Also - wir sind hier fertig - wo wollten die beiden Dummköpfe hin?"
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    • So lange die Schmetterlinge nicht versuchten ihm seinen Wirt streitig zu machen, war alles in Ordnung.
      "Keine Ahnung, was mein Wirt will... Ich will nur die Welt sehen und mehr erfahren!", meinte das Biest entschieden.
      Nun, vermutlich würde es mit den beiden Wirten erst einmal zu dieser Organisation gehen...
    • Daraufhin hatte das Biest aber eine besser Idee, richtete den ungewohnten Körper auf und streckte sich. "Ich glaube, ich weiß wo mein Wirt hinwollte. Ob du mitkommst oder nicht ist dir überlassen.", lachte die Person deren Stimme so ziemlich unpassend für diesen Körper war. Sie mussten zu dieser Orangehaarigen Person - aber vorher hatte das Biest noch etwas zu erledigen. Es hatte nämlich Hunger und während Frey schlief hatte der nichts zu sagen.
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    • "Wirst du nachher schon sehen.", brummte das Biest unzufrieden und entschied sich, nicht mehr wirklich auf das neugierige Ding einzugehen. Wie nervig es doch war, sich um so ein Tier zu kümmern. Das hatten alle Vertreter dieser Rasse nie tun müssen. Sie mussten einfach auf die Schmetterlinge aufpassen die mehr oder weniger ihre Jungtiere waren. Das war durchaus weniger aufwendig als das, was sie hier bewerkstellingen sollten. "Wie alt bist du eigentlich?"
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    • "Okay, dann frag mich bitte nicht wie alt ich bin. Denn anders als du entstehe ich nicht in meinem Wird sondern existiere davor schon Ewigkeiten." Denn brachte man das Biest nicht um nachdem es den Wirtskörper ausgezerrt hatte, existierte es in Form von Schmetterlingen weiter... Und schon sprang sie aus dem Fenster. Nicht, um sich umzubringen, aber Flügel fingen sie nun einmal auf. Wenn man nun eben jene, die aus dem menschlichen Körper sprießten, ansah bemerkte man dass sie doch an die Flügel der Schmetterlinge erinnerten die sie umgaben. Sie flatterten alle um sie herum. Unten angekommen brüllte sie herauf: "KOMMST DU?"
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    • Das wäre vermutlich seine nächste Frage gewesen. Neugierig ging er zum Fenster, sprang aber nicht. Er wusste, dass er keine Flügel hätte. So würde er einen anderen Weg runter nehmen. Denn eines Menschens.
      Durch Treppen und Türen gelangter er ins Erdgeschoss und nach draußen, wo es sich Fastzieniert umsah..
      Das war also eine Stadt in der Nacht...
      Schon ging er wieder zu dem Biest, damit er ihr weiter folgen konnte und Fragen stellen könnte.
    • "Wie umständlich - warum kannst du nicht fliegen?", fragte das Biest in Freys Körper mit einem großen Seufzer. Wusste der Junge darauf überhaupt irgendeine Antwort? Eventuell ja, eventuell nein. Es kam ja stark darauf an wie sehr es sich mit seinen Kräften auskannte. Das Biest aber schritt nur seinen Weg entlang den es sich eingeprägt hatte, als sein Wirt dorthin gegangen war. War es hier? Oder war es doch da? Oder eventuell dort drüben? So verließ es sich ganz auf seine Nase.
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    • "Meiner Nase nach." Mehr sagte sich auch schon nicht, bis sie wieder dort ankamen wo Frey vorher gewesen war. "Was auch immer passiert - halt die Klappe. Klar?" Sie würde denen hier nur einen kleinen, freundschaftlichen Besuch abstatten und sie über die Lage aufklären. Die Schmetterlinge hingegen versteckten sich sogar, und legten sie sich so auf die Haut ab, als wären sie ein Tattoo - jetzt konnte man sorglos darüber streichen ohne dass man dabei einen der Viecher tötete. Leicht summend betrat das Biest also das Gebäude und ging zu eben jenem Zimmer, dass es vorher schon einmal besucht hatte.
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    • Darauf bekam das junge Biest keine Antwort. Es war ein Ort. Irgendeiner eben. Schon klopfte das Biest mehr oder weniger an der dazugehörigen Tür, und wartete auf Einlass. Wenn es diesen nicht bekommen würde, würde es eben einbrechen damit die Anderen bescheid wussten. Ansonsten konnten sie ja Volma suchen gehen - die würden die Nachrichten auch mehr oder weniger erfreuen - oder auch nicht. Je nachdem.
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