[2er RPG] Hungry Monster

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • [2er RPG] Hungry Monster


      Titel: Hungry Monster
      Story:
      X lebt ein gewöhnliches Leben, bis er eines Tages auf dem Nachhause weg nach der Schule einer komischen Frau begegnet, welche ihn vor blutroten Schmetterlingen warnt. Komisch, oder?
      Doch ihre Warnung bewahrheitet sich, denn in einer Gasse ist er tatsächlich auf einmal von sehr vielen roten Schmetterlingen umgeben. Dann folgt ein gewaltiger Filmriss. X kann sich nicht erinnern was dann passiert. Er weiß nur, dass er auf einmal in dem vollkommen anderen Teil der Stadt wieder zu sich kommt...
      In blutüberströmten Klamotten. Wieder in seiner Wohnung angekommen, findet er in der Zeitung eine nächste beunruhigende Information.
      Man hat nämlich 3 Leichen in der Stadt gefunden, allesamt angefressen.
      Y, ein alter Freund von X, welcher sich jenem gegenüber schon länger komisch verhält und in den letzten zwei Jahren den Kontakt abgebrochen hat, nimmt jenen urplötzlich wieder auf. Und man erhält das Gefühl, dass mit jenem auch nicht wirklich alles normal ist...
      Und da taucht auch schon wieder die Frau auf und überbringt die nächste unheilvolle Nachricht.
      Denn in 30 Tagen wird X Seele sterben, wenn er bis dahin nicht einen Weg gefunden hat, seine 'Veränderung' ungeschehen zu machen.
      Und da meldet sich auch schon wieder ein unstillbarer Hunger, der das Biest dazu zwingt auf Jagd zu gehen...

      Stecki
      Name:
      Alter:
      Charakter:
      Sonstiges:
      Haarfarbe:
      Augenfarbe:
      Aussehen: (Normal und Biest)
    • »Through the distorted lens, I saw a cure.«

      Name: Frey Lemieux
      Alter: 16 Jahre alt
      Charakter: Frey ist ein angenehmer Zeitgenosse, der immer mit einem kecken Grinsen auf den Lippen irgendwo herumsitzt. Wenn man ihn sucht, findet man ihn recht schnell, zumindest meistens. Es gibt aber auch Tage an denen er so gut wie unauffindbar ist, und dann aber irgendwo zuhause herumhockt, um sich um seine vergessenen Hausaufgaben zu kümmern die er nach bringt. Wirklich eine Intelligenzbestie ist er zwar nicht, doch zumindest weiß er einiges, das man wissen sollte. Dadurch existiert aber auch gewisses Misstrauen in ihm, und die Tatsache das er nur wenig erst nehmen kann, und als wahrliche Information benutzen kann, stört. Wenn er also nicht gerade faul ist, irgendwo im Internet herumstreunt, seine Hausaufgaben macht oder misstrauisch ist, dann ist er doch ein recht angenehmer Zeitgenosse. Es sollte vermieden werden ihn zu reizen.
      Sonstiges:
      - Frey spielt auf einer speziellen Violine [siehe zweites Bild.] diese elektrische Violine ist ziemlich leicht, und lässt sich mit einem Kabel an seine Kopfhörer anschließen, damit nur er hört was er auf der Violine spielt. Jene war ein Geschenk seines Vaters zu seinem 13 Geburtstag.
      - Auf seiner Jacke, so wie auf seinem jadegrünen Oberteil, welches er über einem schwarzen trägt, ist ein Auge abgebildet und darunter steht "Placebo".
      - Ohne Kopfhörer ist er beinahe nie anzutreffen, wenn er sie einmal nicht oben hat, bemerkt man, dass sich in einem Ohr mehrere Ohrringe sowie Piercings befinden und das Rechte kein einziges aufweißt.
      - Kyle ist ein alter Freund von ihm, welchen er aber schon seit zwei Jahren nicht mehr gesehen hat - eigentlich fragt er sich schon, wie es diesem geht.
      [- Schlussendlich gäbe es dann noch dieses kleine Problem, für welches die roten Schmetterlinge verantwortlich sind.]
      Haarfarbe: Die Haare des jungen Mannes haben eine silberne Farbe. [Welche aber lediglich gefärbt sind, eigentlich sind seine Haare kohlschwarz.]
      Augenfarbe: Die Augen von Frey sind jadegrün, beinahe türkis.
      Aussehen:

      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • [2er RPG] Hungry Monster [Wolfslegende & Akira]


      Titel: Hungry Monster
      Story:
      X lebt ein gewöhnliches Leben, bis er eines Tages auf dem Nachhause weg nach der Schule einer komischen Frau begegnet, welche ihn vor blutroten Schmetterlingen warnt. Komisch, oder?
      Doch ihre Warnung bewahrheitet sich, denn in einer Gasse ist er tatsächlich auf einmal von sehr vielen roten Schmetterlingen umgeben. Dann folgt ein gewaltiger Filmriss. X kann sich nicht erinnern was dann passiert. Er weiß nur, dass er auf einmal in dem vollkommen anderen Teil der Stadt wieder zu sich kommt...
      In blutüberströmten Klamotten. Wieder in seiner Wohnung angekommen, findet er in der Zeitung eine nächste beunruhigende Information.
      Man hat nämlich 3 Leichen in der Stadt gefunden, allesamt angefressen.
      Y, ein alter Freund von X, welcher sich jenem gegenüber schon länger komisch verhält und in den letzten zwei Jahren den Kontakt abgebrochen hat, nimmt jenen urplötzlich wieder auf. Und man erhält das Gefühl, dass mit jenem auch nicht wirklich alles normal ist...
      Und da taucht auch schon wieder die Frau auf und überbringt die nächste unheilvolle Nachricht.
      Denn in 30 Tagen wird X Seele sterben, wenn er bis dahin nicht einen Weg gefunden hat, seine 'Veränderung' ungeschehen zu machen.
      Und da meldet sich auch schon wieder ein unstillbarer Hunger, der das Biest dazu zwingt auf Jagd zu gehen...


      Charaktere

      Wolfslegende schrieb:

      C h a r a k t e r

      Name: Kyle Sayara
      Alter: 16
      Charakter: ruhig, geheimnisvoll, seltsam,...
      Sonstiges: Ein alter Freund von X
      Haarfarbe: Schwarz
      Augenfarbe: Braun-Rot


      Akira schrieb:

      »Through the distorted lens, I saw a cure.«

      Name: Frey Lemieux
      Alter: 16 Jahre alt
      Charakter: Frey ist ein angenehmer Zeitgenosse, der immer mit einem kecken Grinsen auf den Lippen irgendwo herumsitzt. Wenn man ihn sucht, findet man ihn recht schnell, zumindest meistens. Es gibt aber auch Tage an denen er so gut wie unauffindbar ist, und dann aber irgendwo zuhause herumhockt, um sich um seine vergessenen Hausaufgaben zu kümmern die er nach bringt. Wirklich eine Intelligenzbestie ist er zwar nicht, doch zumindest weiß er einiges, das man wissen sollte. Dadurch existiert aber auch gewisses Misstrauen in ihm, und die Tatsache das er nur wenig erst nehmen kann, und als wahrliche Information benutzen kann, stört. Wenn er also nicht gerade faul ist, irgendwo im Internet herumstreunt, seine Hausaufgaben macht oder misstrauisch ist, dann ist er doch ein recht angenehmer Zeitgenosse. Es sollte vermieden werden ihn zu reizen.
      Sonstiges:
      - Frey spielt auf einer speziellen Violine [siehe zweites Bild.] diese elektrische Violine ist ziemlich leicht, und lässt sich mit einem Kabel an seine Kopfhörer anschließen, damit nur er hört was er auf der Violine spielt. Jene war ein Geschenk seines Vaters zu seinem 13 Geburtstag.
      - Auf seiner Jacke, so wie auf seinem jadegrünen Oberteil, welches er über einem schwarzen trägt, ist ein Auge abgebildet und darunter steht "Placebo".
      - Ohne Kopfhörer ist er beinahe nie anzutreffen, wenn er sie einmal nicht oben hat, bemerkt man, dass sich in einem Ohr mehrere Ohrringe sowie Piercings befinden und das Rechte kein einziges aufweißt.
      - Kyle ist ein alter Freund von ihm, welchen er aber schon seit zwei Jahren nicht mehr gesehen hat - eigentlich fragt er sich schon, wie es diesem geht.
      [- Schlussendlich gäbe es dann noch dieses kleine Problem, für welches die roten Schmetterlinge verantwortlich sind.]
      Haarfarbe: Die Haare des jungen Mannes haben eine silberne Farbe. [Welche aber lediglich gefärbt sind, eigentlich sind seine Haare kohlschwarz.]
      Augenfarbe: Die Augen von Frey sind jadegrün, beinahe türkis.
      Aussehen:



      WAS ZUM TEUFEL WAR DAS EIGENTLICH GEWESEN!?
      Das fragte sich Frey schon den ganzen Morgen, denn aufgewacht war er in mehr als nur ein kleines bisschen blutverschmierten Klamotten, mit einem riesigen Filmriss und der Tatsache dass er nur mehr rote Schmetterlinge gesehen hatte, und an die Worte der Frau denken musste. Genervt grummelnd war er zuerst die Wege durchgegangen die zu ihm nach Hause führten, um schlussendlich seiner Familie auszuweichen und die Kleidung in die Wäsche zu werfen und zu duschen. Die Kopfhörer waren auch hinüber, oder eher, ziemlich unbrauchbar. Nach der Dusche zog er sich etwas Neues an und lief nach unten, um sich die Zeitung zu schnappen. Zuhause war momentan keiner mehr, außer er. Was er in diesem Blatt Papier las, ließ sein Blut in den Adern gefrieren. Drei Leichen. Allesamt angefressen. Das war doch nur ein dummer Zufall, nicht wahr!? Und das Blut, das war kein Menschenblut, nicht wahr!? Verwirrt wich der Silberhaarige zurück, um schlussendlich gegen die Wand zu knallen. Das war bestimmt nur einer der dümmsten Zufälle die es gab und noch dazu... Wie sollte er Personen ANFRESSEN!? Er war doch kein Kannibale!
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von marquis ()

    • Die Nacht war... unruhig gewesen... Sehr unruhig.
      Kyle Sayara hielt nachdenklich vor seinem Ziel an. "Sieh an, sieh an...", murmelte er und seine Mundwinkel zogen sich nach oben, um eine Reihe weißer Zähne zu offenbaren. Mit so einer Überraschung hätte er nicht gerechnet. Schon ging er leisen Schrittes weiter.
      Kaum erblickte er diese ihm bekannte Gestalt, schwapten alte Gefühle in ihm hoch. Und Erinnerungen. Aber er unterdrückte es, schob all dies zur Seite und kam leise näher.
      "Keine Sorge mein Freund...", flüstete er dem Weißhaarige leise ins Ohr und legte eine Hand auf dessen Schulter. "Glaub mir, es könnte noch schlimmer sein. Viel schlimmer."
    • Frey war eigentlich der Meinung alleine zu sein, um nachzudenken, doch dem war nicht so. Eine wirklich altbekannte Stimme suchte sich den Weg in sein Ohr, doch die Tonlage und die Bedeutung der Worte ließen ihn erzittern. Der Silberhaarige wich nach vorne und drehte sich um, tatsächlich. Kyle. "Kannst du mir erklären was zum Teufel du damit meinst, es könnte schlimmer sein und warum zum Teufel du wieder hier bist? Zwei Jahre warst du weg, jetzt tauchst du plötzlich wieder auf und ich verstehe nur Bahnhof! ... Noch dazu, ich hab' die Menschen doch nicht angefressen... oder doch?", fragte er. Doch eigentlich war die Antwort schon klar, die Horror-Antwort, die er sich nicht ausmalen wollte. Hoffentlich würde Kyle es einfach nur verneinen. Aber wo kam der eigentlich her!?
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von marquis ()

    • Kyle kicherte angesicht der Überraschung in Freys Gesicht. Und erst diese Worte... Wie vorwurfsvoll Sie doch klangen...
      "Ist das Zweifel in deiner Stimme? Du hast doch eine Vermutung, oder? Wieso also fragst du mich dann? Abgesehen davon... Letzte Nacht hast du für einigen Wirbel gesorgt..." Er kicherte wieder.
      Ja, Kyle schien auch nicht mehr ganz normal zu sein, so wie er sich benahm...
    • Dann war es also bittere und wahre Wahrheit dass er diese Menschen angefressen hatte, doch wie bitte hatte er das denn getan? Noch dazu, warum verhielt Kyle sich so komisch? Das passte nicht zu dem Rothaarigen! "Aber wie soll ich das denn angestellt haben!? Schließlich habe ich einen Filmriss und noch dazu bin ich doch kein Kannibale der Menschen frisst! Wie soll ich bitte für Ärger gesorgt haben? Ich bin höchstens 1,73 groß, nicht der Größte also. Da kann ich auch nur wenig Schaden anrichten!", grummelte Frey. Er verstand nicht und konnte es auch nicht. Wie denn auch?
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Hast du mir nicht zugehört? Ich sage doch, dass es noch schlimmer werden könnte... Bald weißt du von was ich spreche...", antwortet der Schwarzhaarige grinsend.
      Ach wie unwissend Frey doch war... Aber das würde er nicht mehr lange sein. Denn bald würde man ihm mehr dazu verraten. "Und so nebenbei, ich glaube du solltest mal zur Tür und deinen Gast begrüßen. Sie ist allein wegen dir hier..." Abgesehen davon stand die Eingangstür immer noch auf. Wie sonst hatte kyle auch ins innere des Hauses gelangen können?
    • Kaum richtete er seinen Blick auf die Tür, welche noch immer offen stand, erkannte er die Dame, welche er gestern auch schon gesehen hatte. "Was wollen Sie denn hier?", fragte der verwunderte Jugendliche, welcher Kyle nur einen strafenden Blick schenkte. Was war mit dem überhaupt los? Der benahm sich so, als hätte er etwas Falsches zu sich genommen, wenn der Silberhaarige das so sagen durfte. "Was meinst du denn nun mit, es wird noch schlimmer werden!? Ich verstehe diese verrückte Welt langsam nicht mehr, nein, ich verstehe so langsam nur mehr Bahnhof!"
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Die junge Frau mit den kurzen Klamotten lächelte leicht. "Habe ich dich denn nicht gewarnt? Eine Schande, dass es dich erwischt hat... Dabei bist du noch so jung...", sagte sie und strich im Sacht einmal dreist über die Wange.
      "Erkläre ihm doch einmal was ihm schönes passiert ist und was in den nächsten tagen denn noch so alles auf ihn zu kommt, Hexe..." "Doch hatte ich ja ganz vergessen, kleiner Satansbraten...♥" Sie warf ihm einen knappen Blick zu und konzentrierte sich dann lieber wieder auf den Hellhaarigen vor sich.
      AN jenen gewand sagte sie dann: "Du wirst in nächster Zeit wohl weiter töten... Wenn auch, sagen wir mal bewusst." Sie kicherte. "Du wirst merken, was du tust, wenn du tötest und du wirst nichts dagegen tun können... Und dann in 30 Tagen wirst du sterben... Deine Seele wird verschwinden, als hätte jene nie existiert... Und dann war es das für dich♥."
    • Verwirrt und mit weit aufgerissenen Augen sah er beide an. Die Worte... Sie brannten auf der Haut. Gewissenhaft töten ohne etwas dagegen tun zu können... und sie fressen? Das Letzte warf ihn jedoch gänzlich aus der Bahn. "Das ist doch nicht euer ernst. Ich habe bestimmt einen Alptraum und wache gleich auf, dann stellt sich das Alles als großes Missverständnis heraus!", sprach Frey entsetzt. Das war nicht wahr...! Doch kaum kniff er sich selbst in die Wange, so war er sich auch schon dessen bewusst, dass er wach war. "Kann man denn nicht wenigstens irgendetwas dagegen tun!? Ich meine, ich habe keine Lust zu sterben! Leben ist mir viel viel lieber!", sprach der Silberhaarige hastig, darauf achtend nicht seine Zunge oder Worte zu verschlucken. Warum musste er denn nur so ein Pech haben?
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Schön wäre es, oder?", meinte Kyle knapp. "Aber das ist kein Traum."
      Die Frau seufze und schüttelte leicht den Kopf. "Ich erkläre ihm das, also Klappe, Kleiner." Und Kyle hielt sich daran, kaum sah er das funkeln in ihren Augen. //Dumme Hexe...//
      "Nun es gibt eine Möglichkeit...", murmelte sie nachdenklich. "Aber es wird nicht leicht... und es könnte Schmerzhaft sein... Mhm~...♥"
      Nachdenklich blickte sie auf den verzweifelten Jungen und kicherte dann. "Du musst etwas finden...", murmelte sie geheimnisvoll und 'malte' mit ihrem Finger eine Art Kreis auf dem Brustkorb des silberhaarigen Jungen. "Du darfst dich nicht selber auf deinen Weg verlieren... Du musst alles ertragen... Du darfst dich dem Biest in dir nicht unterordnen, musst deine Stärke zeigen... Dann, nur dann... findest du ES vielleicht und wirst überleben~... Vielleicht wirst du auch befreit von deinem Schicksal♥?"
    • Frey starrte die beiden immer wieder an - entsetzt. Er konnte es nicht glauben in welches Psychospiel er da geraten war. Kaum begann die Frau damit einen Kreis zu zeichnen, griff er nach ihrer Hand und riss diese von sich weg. "Finger weg von mir, verstanden?", knurrte er und stand endlich auf. Danach ließ er die Hand der Dame los und seufzte. "Entschuldigen Sie, falls ich sie verletzt habe, aber das ist einfach viel zu viel für mich...", seufzte er. Warum sollte er das auch sofort ertragen? Immerhin war das eine sonderbare Situation. Dann sah er kurz zu Kyle, ehe er sich wieder der Frau vor ihm widmete. "Also habe ich nur eine einzige Chance. Aber was genau macht ER dann hier wenn mir keiner helfen kann?"
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Die junge Frau verzog nur gering das Gesicht und kicherte dann. "Pass lieber auf, was du anstellst, Kleiner...♥ Sonst könnte alles schneller als geplannt zu ende sein..." So zumindest lauteten ihre Worte dies bezüglich. "Frag ihn doch lieber selber~... Also bis dann... Wir sehen uns hoffentlich noch mal...♥"
      Schon hatte sie sich umgedreht und ging.
    • Schon wandte er sich dem Rothaarigen zu, die Worte der Frau ignorierte er einfach mehr als nu gekonnt. "Also, du brichst zwei Jahre den Kontakt ab, und wenn ich etwas von dir wollte, warst du nie da... Wie kommt es, dass du jetzt wieder hier bist? Und komm mir nicht mit dem "Weil mein bester Freund meine Hilfe braucht"-Scheiß.", grummelte Frey. Er wollte jetzt endlich einmal Klartext hören, nichts anderes, einfach nur die Wahrheit. Irgendwie hatte er noch dazu ein komisches Gefühl, eigentlich konnte es man mit Schmerzen vergleichen, nur fing das irgendwie komisch an und nicht so, wie normale Schmerzen.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Der Schwarzhaarige grinste und sagte: "Nein, deswegen sicherlich nicht. ich bin aus eigennützigen Gründen hier. Ich hätte ja nicht wissen können, dass du diese Person sein würdest..." Er hatte anderen Gründe. "Das ist aber mein Geheimnis~"
      Dann bemerkte er, dass irgendetwas war... Kurz schweig er, ehe er anfing zu grinsen. "Es scheint dir wohl nicht sonderlich gut zu gehen..."
    • "Na toll, dann bist du ja von Mister "Ich bin so kalt wie ein Eiswürfel" zu Mister "Ich bin ein eigennütziger Mensch" geworden. Hat mir gerade noch gefehlt. Aber wenn du schon einmal hier bist, dann darfst du auch darauf aufpassen das ich nicht noch mehr Menschen fresse. Denn ansonsten... mein Magen...", knurrte Frey. Denn diesen drehte es womöglich gerade über. Wieso denn auch nicht? Immerhin hatte er beinahe drei Menschen gegessen, oder sie zumindest angefressen. Da war es wohl nichts verwunderliches wenn er sich gleich übergeben würde. "Bestimmt nur Phantom-Schmerzen, okay? Ich meine, ich werde mich ja nicht gleich übergeben, aber ich hab' in einer Gasse geschlafen und drei Menschen gefressen da kann man schon einmal Schmerzen haben..." Oder aber...
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Ich...? Was soll daran für mich eigen nützlich sein, wenn ich hier bleibe und so an stelle eines anderen sterbe?", er lachte und schüttelte den Kopf. "Du hast recht, ich habe mich verändert... Aber auch du hast dich verändert, oder besser wirst es wahrscheinlich noch tun... Diese Hexe ist schlauer als sie scheint. Sie schien zu wissen, was gleich kommen wird. Dann tue ich es ihr wohl besser gleich und verdufte..." Er grinste seinen früheren Freund an und ging dann ganz gemächlich in Richtung Tür, die zum Flur führte. "Es wird wohl gleich noch schmerzhafter sein..."
    • "KYLE WAGE ES NICHT SCHON WIEDER ABZUHAUEN ODER ICH SCHLAGE DIR DEN KOPF EIN!", knurrte der Silberhaarige, welcher gar nicht erfreut darüber schien seinen besten Freund schon wieder verschwinden zu sehen. Doch anstatt diesem nachzurennen, knallte er gegen den Boden. Eindeutig, die Schmerzen wurden schlimmer, sowie Kyle es gerade gesagt hatte. Warum musste er eigentlich immer diese dummen Karten ziehen? Frey grummelte irgendetwas vor sich hin, doch ohnehin würde das nichts bringen, in das Biest würde er sich so oder so verwandeln. Wie wäre es mit einem Exorzismus um das Vieh auszutreiben? Nein, ganz ganz dumme Idee.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.