[2er RPG] Hungry Monster

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    • Das Vieh, welches sich schon in die Lüfte erhob, würde sich wohl auf alles langsame stürzen, also sollte der Schwarzhaarige eventuell die Beine in die Hand nehmen um nicht als erstes gefressen zu werden. Oder um überhaupt gefressen zu werden - denn gefressen werden wollte schon gar keiner, nicht wahr? Wenn doch einer Lust dazu hatte, dann würde sie besagte Person wohl wirklich von diesem Vieh fressen lassen.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Und Kyle tat nichts anderes als rennen. Ihm war bewusst, dass er, weil er viel Zeit mit Frey verbrachte, wohl doch irgendwann auch mal attackiert werden würde. In gewisser weise war es nur eine Frage der Zeit...
      Aber der Schwarzhaarige hoffte nur, dass er doch einmal ausnahmsweise Glück haben würde. Denn er konnte getrost drauf verzichten angeknabbert oder gar schimmeres zu werden.
    • Ein Glück für den Schwarzhaarigen, dass dieses Vieh sich eine komplett andere Person schnappte und nicht ihn. Entweder hatte dieses Vieh ihn nicht gesehen, was zu bezweifeln war, oder Frey hatte sich wirklich dazu gezwungen, sich nicht auf ihn zu stürzen. Was auch immer, es hatte dem Schwarzhaarigen nochmal den Kopf gerettet um ehrlich zu sein.
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    • Das konnte er, im Gegensatz zu anderen Menschen hier in der Umgebung, die dem Vieh zum Opfer fielen. Schreie, herumgekreische - all das tat in den Ohren so furchtbar weh, interessierte das Biest aber zu null Prozent. Das einzige worauf sein Fokus stand, war fressen. Fressen oder gefressen werden, so hieß es doch immer. Deswegen wäre es wohl besser zu fressen, als gefressen zu werden. Doch in diesem Falle, würde seine Seele gefressen werden, hätte er einen schwachen Willen.
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    • Das Einzige was die Menschen bekamen, war der Tod. Frey schenkte ihnen sozusagen auch noch einen blutigen, schmerzhaften Tod. Doch wenigstens fiel er dann nicht über den anderen her, also hatte das zumindest einen kleinere Vorteil. Nur würde man sich fragen, wie viele Menschen er jetzt wohl noch so fressen wollte.
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    • Das Biest hatte an die fünf bis sechs Menschen verschlungen - kein gutes Zeichen. Oder auch eines dafür, dass Frey es letztens zu sehr vom fressen abgehalten hatte, als dem Biest lieb gewesen wäre. Nach einem sechsten Opfer endete es jedoch und das Biest verschwand wieder in irgendeiner Seitengasse - ehe es als ein sich förmlich an die Wand krallender Frey endete. Dieser schien ja wirklich verstört zu sein, so wie der dreinblickte.
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    • Frey rührte sich kein einziges Stückchen. Alles was er tat war wie angewurzelt da zu stehen und sich in die Wand zu krallen. Vorerst war er zwar wieder er, doch schien er nicht unbedingt anwesend.
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    • Kyle sah ihn an und blickte sich dann um, ehe er einen leicht missbilligenden Laut ausstieß. Schon ging er auf Frey zu und packte jenen mit der Hand an der Schulter. "Ich sag es noch einmal. Wir müssen von der Straße runter, oder es gibt Probleme! Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche!"
      Schon griff er mit seiner anderen Hand nach der verkrampfen Hand von Frey und löste sie von der Wand.
    • Dieser schien nur teilweise zu verstehen, was der andere wollte, doch löste seine Hand aus der Wand. Wenn er denn wollte, dass er mitkäme, würde er das tun. Kein Wort, dennoch ein kurzes Nicken, das verheißen ließ, dass er zumindest etwas verstanden hatte und dass die beiden jetzt wohl abhauen konnten, bevor man ihnen die Hölle heiß machen würde. Denn die Hölle heiß machen, war noch nicht einmal der richtige Ausdruck - man würde Frey viel eher an Ort und Stelle umbringen.
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    • Darum musste jener auch von der Straße runter.
      Schon zog Kyle ihn weiter mit sich durch die gewundenen Gassen in Richtung seines Versteckes.
      Eventuell sollte er versuchen für etwas Ablenkung zu sorgen, irgendetwas mit Frey unternehmen... Moment mal, wieso machte er sich jetzt eigentlich wieder Gedanken um den Silberhaarigen? Das konnte ihn doch eigentlich im geringen Maß interessieren, nicht wahr?
    • Äußerst seltsam. Eigentlich schienen von Anfang an seine freundschaftlichen Gefühle für den Silberhaarigen abgestorben zu sein. Und wenn man abgestorben sagte, dann meinte man wirklich tot. Daraus Schluss zu folgern war, dass dieses Band von Freundschaft noch immer bestand. Davon realisierte Frey selbst nur nichts - dieser dachte noch immer, in seiner wunderbar kindlichen Vorstellung, dass alles heile Welt war. Bis auf diesen einen Fakt, dass er ein kleines Problem mit sich selbst hatte.
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    • Also empfand er wohl doch noch so etwas wie Freundschaft für Frey. Dabei war das aber verrückt...
      Nach all dem... Kyle hätte wohl ohne weiteres los lachen können, doch er unterdrückte es, so dass nur ein kaltes, seltsames Grinsen auf seinen Lippen erschien.
      Die Welt war schon wahrhaft komisch, oder?
      Schon erreichte er mit Frey im Schlepptau das Versteck und zog ihn ins innere.
    • Die Welt war komisch, Kyle war komisch, die "Hexe" war komisch und Frey war momentan erst recht komisch. Denn auch wenn er unsanft auf dem Boden des Versteckes aufprallte, er blieb einfach dort liegen und starrte teilnahmslos den Boden an. Was war denn jetzt nur mit ihm los? War er zu geschockt um sich zu rühren oder gar etwas zu sagen? Das dürfte den Nagel auf den Kopf treffen.
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    • Vorbei? Das wäre es in den nächsten 29 Tagen nicht. Leicht abwesend murmelte er: "... Das ist es erst in 29 Tagen." Daraufhin verstummte er wieder. Verblüfft rieb er sich die Augen und stieß ein herzhaftes Gähnen aus, als wäre er gerade wieder aufgewacht. Dann setzte er sich auf und kratzte sie am Hinterkopf. "Huch... Jetzt bin ich wieder hier."
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