[2er RPG] Hungry Monster

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    • Doch er schien nicht wirklich zu reagieren, schon nur etwas verschwommen wahrzunehmen. "... Bin ich... nicht so... ganz...", murmelte er vor sich hin und gähnte. Noch immer müde, wie es schien. Doch einschlafen, ja, wie sollte das jetzt nur funktionieren? Wahrscheinlich gar nicht, wie es aussah. Sonst wäre er ja schon längst wieder eingeschlafen. Kaum fühlten sich seine Hände an, als wären sie noch da, versuchte er sich mit jenen gegen den Boden zu stützten und aufzustehen. Seine Beine aber, ließen ihn schon leicht nach links und rechts schwanken.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Na vielen Dank... auch.", grummelte er und ließ sich wieder auf den Boden sinken, welcher viel besser war, als herumzustehen. Seine Beine würden ihn ohnehin nicht wirklich halten können um ehrlich zu sein. "Ich fühl' mich auch noch so müde wie ein Betrunkener und sehe alles so, als würde ich eine Brille brauchen.", seufzte er. Eine Brille brauchte er nur nicht. Also lag es an der Müdigkeit. Was aber auch nicht erklärte warum er zu lachen anfing.
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    • Daraufhin konnte Frey nur lachen. "War auch nicht so, dass ich dich gefragt habe, ob ich eine bekomme. Ich brauche normalerweise sowieso keine.", entgegnete er dem anderen schroff. Da kam ihm aber eine Idee. "Hast du hier irgendwo Augentropfen? Dann könnte ich wenigstens das ausprobieren - oder ich drücke mir einfach Wasser drauf.", murmelte er. Doch ob ihn seine Beine auch nur bis irgendwohin tragen würden, war fraglich.
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    • Dann musste sich Frey wohl irgendetwas anderes überlegen, damit er nicht als blind endete. "Hast du wenigstens, irgendwo in diesem Gemäuer, ein Waschbecken bei dem das Wasser funktioniert?", erkundigte er sich mit einem Seufzen. Es wäre wohl besser, was auch immer in seinen Augen war, zu entfernen. Wenn es überhaupt etwas war, oder nur die Reaktion auf dieses dumme Biest, welches er nun war - zwar nicht gänzlich, doch alles wies darauf hin, dass er langsam zu jenem wurde.
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    • "Ich habe hier noch irgendwo Wasserflaschen... Und ein Waschbecken müsste im Nebenraum sein. Doch das Wasser ist kalt.", erklärte er knapp.
      Dann blickte er Frey nach, während dieser sich auf die Beine und dort hin kämpfte.
      Schon so früh solche Anzeichen... Ob er es wohl wirklich durchhalten würde, geschweige den Überleben?
    • "Ist mir egal, soll es kalt sein... Blut fühlt sich auch nicht besser an.", seufzte er un trotte schwankend in das Nebenzimmer zum Waschbecken. Kaum drehte er jenen auf, spritzte er sich das kalte Wasser in Sein Gesicht und ebenso in die Augen. Es war tatsächlich recht kalt, so wie der Andere gesagt hatte. Doch wenigstens half es, seinen Augen etwas Licht zu verschaffen und durch die Kälte wenigstens etwas von Gefühlen in seine Beine zu treiben. Ganz klar sah er aber noch immer nicht.
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    • Er hörte das Wasser, verweilte aber nach wie vor weiter dort wo er war. Allmählich Langweilte er sich wirklich sehr...
      Außerdem wäre das ewige Warten und Reagieren, sobald Frey Anzeichen für eine Verwandlung zeigte nicht schön. Vielleicht sollte er sich auch mal eine schöne andere Beschäftigung suchen...?
    • Alleine lassen konnte er den Silberhaarigen schon, auch wenn jener teilweise hilflos wie ein Kind war, um genau zu sein - zumindest in seinem jetzigen "Status" was seine "Gesundheit" und so weiter betraf. Was auch immer der andere tun würde, eventuell würde er ja der ein oder anderen Person über den Weg laufen? Nun, wer wusste das schon, außer derjenige, der nach einer interessanteren Person suchen würde? Doch kaum verstumme das Plätschern des Wassers, kehrte auch Frey wieder zurück. Mit einem Gähnen und keine Worten - er setzte sich einfach auf den Boden und blickte den Schwarzhaarigen an.
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    • Stille...
      Dann murmelte Kyle schließlich: "Was sagte man, seihe der Grund für mein Verschwinden gewesen?" Eventuell hatte so manch einer eine Verbindung zu dem Unfall damals geschlossen, als seine Ältere Schwester ausrutschte und Tödlich verunglückte?
      Das war immerhin ein ganz schön großes Gesprächsthema in de Stadt gewesen.
    • Während er sich die Schläfen rieb, fragte man ihn auch schon wieder etwas neues. Wollte der Schwarzhaarige das wirklich wissen? Immerhin gab es verschiedene Thesen. "Eine davon war, dass du deine Schwester umgebracht hast, sie eben von der Treppe oder was das war, gestoßen hat, und dann geflohen bist. Eine andere These war, dass du einfach gegangen bist, weil du den Tod deiner Schwester nicht verkraftet hast und den Ort hier mit ihr verbindest. Und dann gibt es noch hunderte, andere Gründe die man sich einfallen ließ.", erläuterte er dem Schwarzhaarigen. Mehr gab es dazu eigentlich nicht zu sagen, da er sich an die meisten Thesen ohnehin nicht erinnerte.
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    • "Sie ist vom Balkon in die Tiefe gestürzt...", verbesserte Kyle ihn knapp. Darauf legte er nämlich irgendwie zumindest etwas wert...
      Dann schwieg er einen Moment, ehe er leicht kicherte. Dabei lag dazwischen etwa ein Monat und schon dichteten sich alle möglichen Leute irgendetwas bezüglich seines verschwindens zusammen...
      Aber so waren nun einmal Menschen. Sie mussten immer eine Erklärung haben, Zusammenhänge finden, ihre Schlüsse ziehen. Auch wenn jene manchmal nicht der Wahrheit entsprachen.
    • "Und was hat dich wirklich aus der Stadt gelockt?", stocherte der Silberhaarige interessiert nach. Nicht, dass der Silberhaarige erwarten würde, dass der Schwarzhaarige ihm auch nur etwas verriet, doch noch einen Versuch war es wohl wert. So verschlossen und selbstsüchtig konnte der Andere gar nicht geworden sein, das würde dann gar nicht mehr zu dem Kyle passen, welchen er einmal gekannt hatte.
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    • "Na und? Mich kümmert es nicht, ob es ein Geheimnis ist oder nicht - du kannst es mir ja verraten, wenn du willst, Sturkopf.", seufzte er. Er wollte nicht wieder diese Ausreden des anderen hören. Diese nervten ihn ziemlich. Ein Geheimnis musste er, noch dazu, auch nicht daraus machen. Freunde waren immerhin da, um diese Geheimnisse auszuplaudern und sie jemandem anzuvertrauen. Doch, war Frey überhaupt noch ein Freund des Schwarzhaarigen? Bezweifelnswert war es immerhin.
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    • Er lächelte und schüttelte den Kopf. "Vielleicht irgendwann einmal..."
      Doch mehr würde Frey nicht von ihm erhalten im Augenblick an Informationen dazu.
      Ob die Freunde waren, war wirklich fraglich. So wie sich Kyle ihm gegenüber verheilt konnte man allmählich wohl wirklich drauf schließen, dass dem allmählich nicht mehr so war.
      Und was wäre wohl mit Frey, sobald er dies endlich wirklich verstand?
      Was würde er tun, sobald ihm dies endlich wirklich bewusst wurde?
    • Das würde, wahrscheinlich, in seinem momentanen Zustand wirklich nur zum Tod verhelfen und nicht dazu, dass er überleben würde. Besser wäre es wohl, wenn Kyle weiterhin seinen Mund halten würde, damit er sich dadurch wieder rehabilitieren konnte und mit seiner naiven Einstellung weiterleben konnte. War er dieses Biest erst einmal los, dann konnte der Andere ihm dies einfach ohne Bedenken sagen. Dann würde er nämlich nicht mehr daran sterben, sondern nur einen Freund verloren haben. "Na gut... Wie wäre es, wenn du es mir sagst, wenn ich diese Sache überstehe?"
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