[2er RPG] Hungry Monster

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    • "Warum nicht!? Ich meine, jetzt kann ich nicht einmal mehr das essen, was ich gegessen habe, als ich noch normal war!? Das ist gottverdammt anstrengend! Ich kann mich ja nicht nur von Menschenfleisch ernähren.", grummelte der Silberhaarige. Das "Geschuppe" verschwand noch immer nicht aus seinem Gesicht, es schien sich schlicht und einfach zu weigern, so einfach zu verschwinden. War zwar nicht unbedingt das, was als gut empfunden werden konnte, doch wenn dieser Schuppen-Mist es so wollte, dann sollte es halt bleiben.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Weil es dir bei dem Hunger nicht hilft, welchen du verspürst. Natürlich kannst du auch etwas anderes Esen, aber es bringt dir nichts."
      Frey musste noch zumindest etwas Menschenflesch zu sich nehmen. Sonst würde der Hunger nicht verschwinden und sein Äußeres nicht wieder normal werden.
    • TOLLE AUSSICHTEN!
      "Total toll, auch wenn ich keine Menschen mehr fressen will, muss ich das wohl. Wie nervig.", brummte er. Doch länger auf dem Dach bleiben konnte er dann wohl auch kaum. Mit einem schroffen Seufzen wandte er sich also wieder nach unten - dort konnte er sich eventuell noch eine seiner halben Leichen krallen, wenn er schnell genug war. Er verwandelte sich, entweder zu seinem Leidwesen oder seinem Glück, nicht, doch die Suche nach seinen halbgefressenen "Freunden" erwies sich als etwas schwerer. Kaum hatte er einen gefunden, der wirklich tot war, begann das Vieh in ihm sich dem menschlichen Körper und Frey's Verstand aufzuzwingen - so fraß er auch den Menschen vor sich auf.
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    • Doch dieser konnte bei weitem nichts dafür. Als er nun also von diesem beinahe Skelett abließ, kehrte er zu dem Schwarzhaarige zurück und wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel. "Jetzt fresse ich schon als Mensch Menschen - wohin soll ich jetzt eigentlich, bevor sie mich finden und in eine Irrenanstalt stecken?", erkundigte sich der Silberhaarige lachend. Natürlich fand er es amüsant, doch auch nur im Moment, in einigen Minuten würde er es nicht mehr so toll finden.
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    • Schon begann er sich wenigstens das Blut vom Körper zu waschen, eventuell nachdem ein oder zweimal Blut, das definitiv nicht seines war, in das Wasser zu spucken, und sich etwas Neues, das Kyle ihm gegeben hatte, anzuziehen. "Wenn die Kleidung die ganze Zeit zerreißt, dann verbrauche ich in den nächsten Tagen mehr als nur genug Kleidung.", seufzte der frisch angezogene Silberhaarige. "Irgendwie sah das Silber schon einmal besser aus.", murmelte er, während er in die Wasserschüssel vor sich blickte, in der der Schwamm lag. Wie viel Blut es wohl brauchen würde, bis das Wasser rot war?
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    • "Wir sollten uns weitere Kleidung von dir holen. Außerdem solltest du auch etwas Geld mitgehen lassen. Immerhin schuldest du mir schon ein paar Klamotten.", sagte Kyle. Doch jetzt hieß es erst einmal warten, dass sich das Chaos draußen etwas gelegt hatte. Wenn das nicht bald dann geschah, hätten sie ein Problem, oder besser er, denn Frey könnte heute noch einmal Hungrig werden, nein jener würde bestimmt wieder hungrig werden. Und weil er dann nicht raus könne, wegen all der Leute... Das wäre schlecht.
    • Der Silberhaarige seufzte. Das tat er momentan tatsächlich. "Was schulde ich dir noch? Essensgeld von vor zwei Jahren oder so? Da war doch sonst noch irgendetwas, aber das ist jetzt sowieso unwichtig. Lass uns einfach zu mir nach Hause gehen, das Geld holen und abhauen.", entgegnete er dem Schwarzhaarigen und gähnte. Müde war er anscheinend auch noch - toll. Konnte das noch irgendwie besser laufen? Ach ja, da gab es ja noch etwas! Es könnte nur besser laufen, wenn er sich hier verwandeln würde.
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    • "Wenn du meinst, dann mache ich das...", seufzte Frey, stand auf und verließ den Raum mit einem Winken. Das Gebäude mit der Kapuze auf dem Kopf, welche sich an dem Kleidungsstück befand welches er trug. Besser ihn würde jetzt wohl keiner erkennen, sonst hätte er schon so einiges am Hals, oder? Doch wie sollte er jetzt eigentlich nach Hause? Immerhin war jetzt sicherlich jemand zuhause, dann wäre er wirklich... Ach, es war sicherlich keiner zuhause! Grummelig stand er vor der Tür und dachte nach ob er sie öffnen sollte, oder nicht.
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    • Endlich war er mal allein. Schon sezte er sich hin und murmelte in die Stille. "Was für ein nerviger Kerl... Bereitet einen nur Schwierigkeiten... Außerdem, wie lange willst du mich noch von dort aus beobachten?" Seine roten Augen hatten sich auf die kleine Gestalt in den Schatten gerichtete. Die leuchtenden Augen verschwanden kurz, ehe die Kätzin auch schon aus den Schatten trat und in einer fließenden Bewegung zu der jungen Hexe wurde. Sie seufze. "Dabei dachte ich, diesesmal hättest du micht nicht bemerkt, kleine Nervensäge..." "Nun, da musst du wohl noch etwas üben, neugirige Stalkerin..."
    • Frey hingegen öffnete die Tür, es war leer - wie denn auch. An seiner Zimmertür haftete ein Zettel, welcher beschrieben war. Unfreundlich waren die Worte, doch auch Sorge war daraus zu filtern. Ein kurzer Schmerz durchzog sein Herz, doch schon ließ er den Zettel liegen, schnappte sich Kleidung von sich, und Geld. Danach verließ er die Wohnung auch schon wieder und hinterließ nur einen Zettel mit der Nachricht: "Sucht mich nicht."
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    • Eine ganze Weile redeten die beiden miteinander...
      "...gefährlich. Das ist dir aber bewusst, nicht war, Trottel?" "Ja, das ist mir bewusst." Kurz herrschte Sille, ehe die Hexe fragte: "Macst du das aus alter Freundschaft?"
      Kyle grinste kalt und schüttelte ddn Kopf. "Nein, alte Freundschaft hat nichts damit zu tun. Du weißt, was ich durchgemacht habe und alles... Sollte es wirklich so weit komen, dann werde ich nicht zögern. Das, was einmal, vor mehr als zwei Jahren war ist Geschichte. Belanglos."
      Forschend blickte sie dem Jüngeren ins Gesicht. "Wenn du das sagst... Es ist deine Entscheidung."
    • Was die beiden da beredeten, oh Frey hatte davon keine Ahnung, der brauchte noch, um mit seinen Beinen klar zu kommen die sich urplötzlich wie Pudding anfühlten. Das konnte ja nur davon kommen, dass sein Magen nicht gut auf das Menschenfleisch reagiert. Oder aber, er war heute einfach schon zu viel herumgeirrt, als dass er sich jetzt auf den Beinen halten wollte. War fliegen nicht auch etwas, das einem Kraft raubte, wenn man es urplötzlich konnte? Vielleicht war auch das daran schuld.
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    • Kaum war die Hexe verschwunden, entdeckte der Silberhaarige aus dem Augenwinkel eine schwarze Katze, doch dabei dachte er sich gar nichts. Es war normal, dass es hier wilde Katzen gab - abergläubisch war er auch nicht. "Bin wieder zurück.", nuschelte er eher, als dass er redete, in die Wohnung, als er jene wieder betrat. Die Kapuze hatte er tief in sein Gesicht gezogen, denn erkannt werden, darauf konnte er verzichten.
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    • "Was denkst du denn? Wenn nicht, dann wäre ich gleich gar nicht hier aufgetaucht.", antwortete er dem Schwarzhaarigen - daraufhin hielt er diesem nicht gerade allzu wenig Geld hin. Wenig war das wirklich nicht, das wäre die vollkommen falsche Bezeichnung. Es würde zwar auffallen, dass eine beachtliche Summe an Bargeld fehlte, doch was machte dass schon, wenn er eventuell in 29 Tagen tot wäre? Dann spielte Geld keine Rolle mehr. Ausbaden müsste er es noch dazu auch nicht.
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