[2er RPG] Hungry Monster

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    • Kyle zuckte mit den Schultern. "Kommt ganz darauf an, wann das Ding in die Wieder hunger bekommt." noch konnte er es nicht genau sein, doch mit der zeit würde sich wohl ein Muster ergeben, was die Verwandlungen betraf...
      "Im Moment schon.", antwortete er grinsend. Wieso lebte er denn nicht bei seinen Eltern? Vor zwei Jahren hatte er das doch noch getan...
      Komisch...
    • "Für's erste fühle ich mich ziemlich vollgefressen... Immerhin habe ich zwei Menschen gefressen. Oder zumindest Biest, mit dem ich mir nun mehr oder weniger, einen Körper teilen muss.", grummelte der Silberhaarige, der sich die leicht löchrige Decke ansah, die sich über ihm befand. Warum lebte der Andere also nicht mehr bei seinen Eltern? Würde man es ihm übel nehmen, wenn er sagen würde, er habe den Balkon zerstört? Viel wichtiger war es zurück nach Hause zu gehen. "Warum lebst du nicht bei deinen Eltern? Machen sich die nicht auch eine Menge Sorgen um dich, wenn du einfach für zwei Jahre verschwindest und noch immer nicht auftauchst? ... Ist es in meinem Zustand, nebenbei, überhaupt sicher den Unterricht zu besuchen? Ich meine, ich will mich nicht währenddessen verwandeln und meine Mitschüler fressen." Nein, das wäre wirklich das Dümmste was ihm passieren könnte.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Dann muss ich dreißig Tage warten bis ich es wieder kann... Wenn ich nicht sterbe.", murmelte er. Das war kompliziert, doch sterben wollte er schon ganz und gar nicht. Nicht, dass es so wäre, dass er Angst vor dem Tod hätte, doch sein Leben war ihm einfach etwas zu wichtig, als dass er einfach so aufgeben würde. Warum also hatte er die Warnung der "Hexe" ignoriert? Natürlich weil er nicht viel davon gehalten hatte - abergläubisch war er ja nicht. Besser wäre es, wenn er das ab jetzt wäre, denn somit würde ihm, sollte er diesen Mist hier überleben, nicht wieder einfallen etwas zu ignorieren. "Ich kann mich nicht aus allen deinen Sachen heraushalten, du steckst nämlich in der irgendwie gleichen Sache drin' wie ich... Nur mal so aus Neugierde. Woher kommen diese Schmetterlinge eigentlich?"
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    • Schon riss er starr die Augen auf. Was!? "Da habe ich ja Zuversicht das zu überleben, wenn ich nur einer von vielen bin, dann sterbe ich zu mehr als hundert Prozent auch.", sprach der Silberhaarige. So einfach wollte er sich nicht von seinem Leben verabschieden, das wollte er bei weitem nicht! Warum denn auch? Er hatte lebende Eltern - zwar keine Geschwister aber Eltern. Jene waren auch ganz in Ordnung, also warum sollte er sterben wollen? Das ergab keinen Sinn. Rein gar keinen Sinn. "Gibt es denn nicht irgendeine Möglichkeit nicht zu einem Schmetterling zu werden, wenn meine Seele gefressen wird?"
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    • Er seufzte. War ja klar - nie wusste Kyle etwas, dass Frey wissen wollte - oder wissen musste. Hatten sie Hausaufgaben wusste der Rothaarige immer nur, welche am Tag zuvor waren, nicht die, die er brauchte. Immer... "Teilweise hast du dich nicht wirklich verändert. Teilweise aber mehr als nur ein ganz kleines bisschen.", seufzte er. Sollte er zurück nach Hause gehen? Nein, zu gefährlich. "Zurück nach Hause gehe ich aber nicht, damit das klar ist.", nuschelte er. Natürlich wäre es dem Rothaarigen nicht recht, bliebe er hier, denn dann wäre jener der Erste, der gefressen werden würde - was ihm aber komplett egal war.
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    • "Hey, denkst du überhaupt auch mal an mich? Immerhin bin ich dann derjenige, der in Gefahr läuft gefressen zu werden! Und das ist nicht sonderlich toll!", meinte der Schwarzhaarige. Abgesehen davon, schon früher hatte Frey so gut wie nie bei Kyle übernachtet...
      Nun, der Bursche war schon immer eine Person für sich gewesen, wenn man das so sah...
    • "Natürlich nicht, aber mit einer Nacht kannst du sicherlich leben, oder?", grummelte Frey. Natürlich könnte der Andere das, was für eine Frage. Zumindest wenn Frey nicht während seines Schlafes Hunger bekommen würde. "Schnell rennen kannst du ja trotzdem, oder? Bevor ich dich fresse, allein wenn ich mich verwandele, musst du ja schon etwas merken und dann die Beine in die Hand nehmen, wie vorhin.", sprach er leicht gehässig. Hier bleiben wollte er nicht unbedingt, doch was blieb ihm anderes übrig wenn er noch nicht einmal wusste wo genau er denn war?
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    • "Ja ja, du endest schon nicht als mein Mitternachtssnack.", lachte der Silberhaarige. Als ob der Andere das wirklicht tun würde, klar waren die Umstände besonders doch, während des Schlafens würde er wohl kaum Hunger bekommen und sich verwandeln. "Warum bist du eigentlich wieder zurückgekommen? Ja, ich muss mich da jetzt einmischen.", grummelte Frey leicht. Natürlich würde Kyle es ihm nicht so einfach erzählen, doch versuchen irgendetwas herauszufinden war nicht falsch, das konnte er noch immer tun, egal wie sehr der Andere sich auch wehrte etwas zu sagen, versuchen könnte er es immer wieder. Wenn er Glück hatte würde sich der Andere irgendwann einmal verreden.
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    • Wie neugierig der Silberhaarige doch war! Wie eine neugierige Katze...
      Und ein Sprichwort besagte ja, das Neugier des Katzes Tod war, oder?...
      "Es schien hier wieder interessant zu werden...", meinte er nur grinsend. Darum war er hier.
      Doch das es dann Frey erwischte, damit hatte er nicht gerechnet.
    • "Achso, deswegen bist du also hier aufgetaucht, oder was?", lachte Frey. Nur weil es hier interessant zu werden schien, war das doch noch lange kein Grund weswegen der Andere hier hätte auftauchen müssen. "Und was war dein Grund für diesen plötzlichen Kontaktabbruch vor zwei Jahren?", erkundigte er sich. Kam es ihm nur so vor, oder war es hier mit der zerrissenen Kleidung wirklich, wirklich kalt? Falsch liegen konnte er ja nicht, noch dazu schien der, der ihm gegenüberstand auch nicht unbedingt wenig anzuhaben. Warum wohnte er jetzt eigentlich hier? ... Weiter einmischen durfte Frey sich leider nicht...
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    • Er stockte einen Augenblick, grinste dann aber wieder uns meinte: "Das ist... ein Geheimnis~!" Dann kicherte er, stand auf und streckte sie kurz, um dann sich daran zu machen alles für den Abend vor zu bereiten. Er stellte eine Lampe in die Mitte, fühlte ein paar Decken hervor und warf Frey ein paar Kleidungsstücke von sich hin.
    • Natürlich war das ein Geheimnis, eine andere Antwort hatte er auch nicht mehr erwartet. "Okay, dann ist es eben ein Geheimnis, dass du mir irgendwann verraten wirst.", murmelte der Silberhaarige mit einem Grinsen auf den Lippen. Irgendwie würde er Kyle schon noch dazu bekommen, ordentlich mit ihm zu reden, sei es auch durch nicht ganz so faire Mittel, war es egal. Nur wenn der Andere irgendwie mit ihm reden würde, wäre er schon zufrieden. "Was soll ich mit der Kleidung? Mich umziehen? Wenn ich mich wieder verwandele bringt das sowieso nichts."
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    • Immer das Gleiche mit diesem Kerl... Kaum sagte jener dass, begann er, einfach die Kleidung, welche er am Oberkörper trug, auszuziehen, und das Oberteil welches er bekommen hatte, anzuziehen. Es passte ihm tatsächlich - von der Größe der beiden war aber auch kein wirklicher Unterschied vorhanden. Schlussendlich zog er die zerrissene Jeans aus, und die Andere an. "Zufrieden?"
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    • Jetzt schlief der Andere auch noch, oder versuchte es zumindest - na toll! Leise grummelnd schnappte auch er sich ein paar Decken, legte sich etwas weiter von dem Rothaarigen weg und kuschelte sich in jene Decken. An das Schlafen hatte er zwar nicht wirklich gedacht, doch wenn man ihm schon so kam, dann konnte er ruhig auch schlafen. Gegessen hatte er ja mehr oder minder schon, somit war es auch nichts schlimmes jetzt schlafen zu gehen. "Gute Nacht... oder so.", murmelte der Silberhaarige noch, bevor er versuchte einzuschlafen. Doch mit seinem guten Gewissen ließ sich das nicht wirklich vereinbaren, da er sich, immerhin verwandeln könnte. Er wollte nur schlafen, doch so gesehen war er eine Gefahr für alle, die man eigentlich loswerden sollte, anstatt auf sie aufzupassen.
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