[2er Rpg ]Maschinengewehre und andere Entführungsprobleme

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    • 'Welcher FLug & was für Koffer?', fragte Rahel geschockt & drehte sich sofort zu ihm um. 'Tray..Was redest du?', schrie sie fast schon & lief ihm hinterher in die Küche. Sie nahm ihn, wie er vorhin sie, am Arm & drehte ihn zu sich um.

      James war kurzfristig total perplex & folgte ihr, dabei attackierte er sie mit total verwirrten Blicken. 'Ich mag noch nicht schlafen. Ich bin noch nicht müde.', erklärte er total unwissend & folgte ihr trotzdem, weil er sie nicht alleine lassen wollte. 'Schatz?'

    • Tray hohlte sich gerade ein glas aus dem Schrank und konnte es gerade noch abstellen ehe sie ihn auch shcon umdrehte und er sich nach hinten lehnen musste um nicht umzukippen. "Wieso so überrascht? Megan hat euch die Freiheit erkauft in dem sie mich geheilt hat. Demnach geht dein Flug morgen nach hause."

      Megan lächelte über ihn und war etwas erstaund darüber das er sie nicht berteits zum bett zerrte. Es war vielleicht verfrüht aber diesmal hatte sie ein gutes gefühl dabei.. und sie hatte schon solange keinen guten Sex gehabt!
      Sie drethe sich dan vordem Bett zu ihm um und strich ihm über die Wange. "Wer hat den was von schlafen gesagt." meinte sie lächelnd und zog ihn an sich.

    • 'Megan?', fragte er mit einer völlig geschockten & erstickten Stimme. 'Du..Du..Was?', fragte er & legte beide Hände auf ihre Hüfte. 'Ich will dir nicht wehtun..Es ist nicht richtig, besonders nach dem Streit..Ich will nicht, dass du glaubst, dass ich diese Situation ausnütze oder so.', erklärte er ihr, weswegen seine Hände auf ihrem Körper ruhten aber seine Blicke anderes sprachen.

      'Wie meinst du das jetzt? Megan ist doch..Megan..Megan ist mit James zusammen. Sie sind ein PAAR!', erklärte sie ihn mit Hass erfüllt & total traurig darüber. 'Wie sollen wir dann verdammt nochmal diese blöde Insel verlassen? Erklär mir das!', meinte sie wütend & hielt ihn vom Umkippen ab, sodass sie ihre Hände an seinen Bademantel legte & zu sich nach vorne zog. 'Alles oke?'

    • megan lächelte über seine Rücksichtnahme trotzdem schüttelte sie leicht den Kopf und legte eine hand auf seine Lippen. "Du nutzt es nicht aus... schließlich will ich doch auch... außerdem was soll schon passieren? Wasser löscht feuer...und feuer verdunstet Wasser." meitne sie lächelnd.

      Tray schloss die Augen wärend ihres ausbruches und schaute dan wieder zu ihr runter als sie fragte ob alles ok sei. "Nein ist es nicht." meinte er dan knapp kam aber auf ihre fragen zurück. "Naund? Wo ist das Problem? Traurig das du dich nicht für sie freust. Aber davon abgesehen heißt das nicht das Du nicht gehen kannst. Es ist nie davon die rede gewesen das ihr nur zusammen gehen könnt." meinte er dan nüchtern.

    • Rahel sah ihn mit großen verdutzten Augen an, die nach nur einpaar Minuten auch schon tränenfeucht waren & diese dann auch noch vor Glück ihre Wangen hinab glitten. 'Was? Bitte! Bitte, lüg mich nicht an, Tray! Tray, bitte!', flehte sie ihn total paralysiert an.

      'Ich glaube, dass das dein geringstes Problem sein wird.', sprach auch schon sein Penis statt sein Gehirn. 'Oh fuck! Sorry, das sollte nicht so klingen aber ich will..Verzeih mir bitte.', bat er sie, ehe er sich fast schon auf sie stürzte. Sofort hob er sie hoch & legte sie küssend ins Bett, ehe er anfing sein T-Shirt auszuziehen & sich dann auf sie legte, wo er sie gierig küsste & mit den Händen zur Hose wanderte.

    • Tray schaute weiterhin nach unten und steiß sie dan sampft nach hinten. "Fang an zu Packen Rahel." meitne er zu ihr und wies mit dem finger nach oben. "Der flug geht früh." er setzte das glas an die lippen und trank ein paar schlücke.

      Megan lachte und ließ sich zum bett tragen und erwiederte seine küsse. Sie hals ihm das T-shirt auszuziehen und strich ihm danach über den Oberkörper. *was hat sie an :D xD*

    • Ich hab sowas von keine Ahnung xDD

      James lächelte in die ganzen Küsse hinein & streichelte sie erstmal nur vorsichtig über Bauch, Beine & Amre, nachdem er ihr die Hose & das Shirt ausgezogen hatte. 'Du hast keine Ahnung, wie viele Nächte lang ich wach verbracht habe nur um an diese Szene jetzt zu denken.', gestand er ihr & küsste ihren Hals hinab zu der Vertiefung ihrer Brüsten, zu ihrem Bauchnabek & blieb anschließend bei ihrem Slip stehen, dabei sah er zu ihr nach oben & bat um Einlass.

      Rahel wusste nicht, was sie zuerst machen sollte, weswegen sie sich erstmal nicht bewegte & anschließend Tray lachend & weinend ansprang. 'Traaaaaay!', rief sie ihm erfreut zu & fiel anschließend mit ihm auf den Boden, sodass er auf ihr lag.

    • Sie schloss genussvoll die Augen und lächelte. Sie antwortete auf seine worte mit einem Kuss und ließ ihn dan herunterwander. Sie unterdrückte die schauer nicht die er ihr alleine durch das streicheln bescherte sondern genoss sie. "Nicht aufhören...bitte." murmelte sie leise als er stopte.

      Tray war überrascht als sie ihn ansprang und fand sich schnell mit ihr auf den Fußboden wieder. "Was tust du den?" fragte er und seufzte. "Geh einfach packen ja?" meinte er und erhob sich um die scherben aufzusammeln die vom glas übrig geblieben waren.

    • Sie blieb jedoch kurz liegen, sodass das Kleid ziemlich verrutschte. 'Danke! Danke! Danke!', sagte sie ganz offen & weinte weiter. 'Ich liebe dich!', meinte sie Floskelhalber & verschwand hinauf in ihr Zimmer, wo sie anfing mit großem Enthusiasmus zu packen. Doch erst später kam ihr ein Licht auf.

      'Beim ersten Mal hat es dir doch gar ned gefallen.', meinte er grinsend & blies kurz über ihre Weiblichkeit, nachdem der Slip auch schon weg war. Mit dem Daumen strich er ihr anschließend über die eine Scharmlippe & wartete auf ihre Reaktion.

    • Tray seufzte genervt und schüttelte den Kopf über ihr 'ich liebe dich'. Was sollte das? Sie sollte wirklich lernen mit ihren Worten umzugehen und sie nicht einfach aus freude heraus plappern. Gerade dan wenn es nicht mal stimmt.

      Megan schloss die Augen und lächelte. "Stimmt. es hat mir auch nicht gefallen. Aber unter den umständen würde es keiner Frau gefallen und jetzt liegen die Karten schließlich anders." meinte sie und schauderte unter seiner berührung.

    • Bevor sie überhaupt den Satz zu Ende sagen konnte, versuchte er sie auch schon mit Erfolg zu befriedigen. Er wollte sie kosten. Sie berühren. Schmecken. Fühlen. & das tat er, dabei brachte er ihr & sich selber eine Freude, als er auch schon später in sie eindrang & sie beide zum Gipfel bringen wollte.

      Rahel verstand aber erst ziemlich spät, was das alles hieß. Nachdem ihr Koffer fast fertig gepackt war, lief sie auch schon die Treppen hinunter, stolperte & lief anschließend zu Tray. 'Was ist mit Megan? Geht sie nicht? Liebt er sie wirklch? Sei ehrlich!', bat sie ihn.

    • Es kostete Megan eine Menge an selbstbeherrschung ihn nicht an zuschreien, sie endlich zunehmen. Als er dan endlich in ihr eindrang bog sie den Rücken vor lust durch und drängte sich dichter an ihn. Sie stöhnte ohne scharm und flüsterte ein leises 'härter, mehr, bitte'

      Tray hatte es sich gerade auf seinem Sofa bequem gemacht als Rahel auch schon wieder angerannt kam. "Bald gibs endlich ruhe..." murmelte er bevor er aufschaute und mit den Schulter zuckte. "Keine ahnung, woher soll ich das wissen? Ich war die letztn paar stunden bewusstlos vergessen? Du bist doch ihre beste freundin. Frag sie selbst ob er sie liebt."

    • 'Woher soll sie bitte wissen, ob er sie wirklich liebt? Könnt ihr Männer etwa nicht lügen & uns Frauen etwas vorspielen?', fragte sie ihn erbost & zuckte mit den Schultern. 'Sei froh, dass du überhaupt wach bist!', meinte sie dann auf einen Streit aus & setzte sich auf die Lehne eines Sessel, überkreuzte die Arme & sah ihn böse an. hm.com/at/product/96899?article=96899-A (mit kurzen Shorts)

      Als sie ihn auch noch mit ihren lustvollen Schreien antrieb härter & schneller zu werden, war es auch schon um ihn geschehen. Er kam in ihr & wartete bis sie ebenfalls kam, sodass sie am Ende erschöpft nebeneinander lagen & ein großer Grinser sich auf seinem Gesicht breit machte.

    • Megan atmete schwer aber hatte ein zufriedenes lächeln auf den Lippen. Er war einfach der beste, was sie ihm aber nie sagen würde. Sie machte ihre Augen auf die sie bis eben noch geschlossen hatte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

      Tray zuckte lediglich mit den Schultern und ließ sie zetern, es interesierte ihn nicht was sie dachte oder wollte oder sonst was. "Find es selber heraus. Das ist nicht mehr mein problem." meitne er kühl und nahm sich die fernbedining um den Fernsehr einzuschalten.

    • Mit einem Augenschlag war auch schon die Fernbedienung aus seiner Hand verschwunden, da Rahel wirklich auf einen Streit aus war. Immerhin würden sie sich nie wieder sehen & was macht er? Er ignoriert sie einfach & will Fernschauen? Ist das zu fassen? Ohne irgendein Wort zu sagen, sah sie ihn weiterhin Streit suchend an.

      James ließ sich vorerst küssen & sah ihr dann in die Augen. 'Du weißt schon, dass ich bald wieder kann, also sei lieber vorbereitet.', riet er ihr mit einem Grinsen auf dem Gesicht & küsste sie auf die Schulter.

    • Tray schloss die Augen und seufzte. "Du nervst." meitne er nur und erhob sich und schaute sie bedrohlich an. Er packte sie am Arm und zog sie zur Tür. " Ich habe weder lust darauf mich deinen beschissenen Launen zu widmen noch die zuzuhören wie du nur am rumnörgeln bist wie ein 3 jähriges Kind was seine süßigkeiten nicht bekommen hat! Du bist frei was willst du noch Rahel?! Du kannst von glück reden das ich mich beherrschen kann sonst würdest du bereits unter der Erde verrotten! Hinter dir ist die Tür geh oder halt die Klappe. Du hast die freie wahl." meitne er sauer und immer noch im kühlen und abweisenden tonfall.

      "Aber nicht mehr heute nacht." murmelte sie schläfrig und gähnte leise. "Dafür bin noch zu schwach." meitne sie immer leise werdener und kuschelte sich enger an ihn.

    • Verdammt!, dachte er sich & tröstete sich mit der Vorstellung, dass er mit einem Blowjob morgen aufgeweckt werden würde. Dabei murmelte er ein Liedchen, sodass er sich beruhigen konnte & sein kleiner Freund nicht mehr aufstehen würde. Jedenfalls heute Abend nicht mehr.

      Rahel ließ sich mitziehen bzw. konnte sich gar nicht befreien & sah ihn mit großen Augen an. 'Danke.', meinte sie nur mit einem kalten Lächeln & nickte ihm zu. Ist er eigentlich im Bauch seiner Mutter unterentwickelt geblieben? Wurde sein Herz nicht entwickelt oder so? Weil irgendwie kam er ihr gerade richtig unmenschlich vor, weswegen sie nichts anderes als Lächeln konnte. Sie zwinkerte ihm noch zu, ehe sie sich umdrehte & aus dem Haus ging. Den Kopf hatte sie zum Himmel gerichtet & ließ den Wind durch ihre Haare & über ihr Gesicht wehen, während ihr Kleidchen mitflatterte.

    • Tray überraschte es nicht das sie sich umdrehte und aus der Tür ging. Deshalb schloss er auch kommentarlos die Tür hinter ihr und drehte sich um um sich wieder seinem Fehrnsehprogram zu widmen.

      Megan seufzte leise und murmelte leise: "Erwarte nicht zu viel großer, es wird sich nicht viel ändern." meinte sie und grinste ihn an. " Sie wusste genau was er dachte und gab ihm einen kuss auf den Mund. "Wenn ich dir gebe was du willst wird es ja langweilig!"

    • 'Aber einmal! Nur einmal!', meinte er & zeigte verzweifelt mit dem Finger so & sah sie total traurig & wie ein kleiner unglücklicher & trauriger Junge an.

      Währenddessen stand Rahel im Dunkeln im Sand & atmete tief durch. Bald wäre sie daheim. Bald wäre sie von hier weg. Bald würde sie all das hier vergessen. Sie konnte noch immer nicht fassen, dass sie sich zu diesem Typen hingezogen gefühlt hatte. Sie lächelte eiskalt.

    • Tray seufzte frustiert und drehte sich wieder um und machte die Tür auf. "Du bist echt nervig. Man." meitne er sauer und brachte sie zurück ins Haus. "Ich kenne wirklich keinen der mir so auf den Geist gehen kann." stellte er fest und schloss die Tür wieder. "Das von eben war zu viel sorry aber trotzdem dene Streitsucht nervt höllisch."

      Megan lachte und schüttelte den Kopf. "Nö erst dan wenn du es nicht erwartest das macht so viel mehr spaß wie eben." meitne sie grinsend und kuschelte sich wieder an ihn.