[2er RPG] Age of the Biest

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    • "Ich habe sie getötet... Ich habe euch verletzt, ich habe Toxy verletzt... Ich bin ein böses Biest... Linda sagte immer... ich darf keine Menschen verletzten... Ich soll sie nicht fressen... Aber ich habe es trotzdem getan... Sie wird mir nicht verziehen... Und Papa auch nicht... Und... und..." Scheinbar hatte sich Kay da regelrecht in etwas hinein gefahren... "Niemand mag mich... Papa sagte immer... Es gibt keinen anderen Ort... wo ich leben kann... Niemand würde mich dulden... Ich bin zu sehr anderes... Es tut so weh... I-Ich... Ich kann mich nicht verwandeln, ich kann nicht wie andere Menschen leben..."
    • "Kayron - halt die Luft an!", seufzte die Rosahaarige, und stämmte die Hände in die Hüften, dem Anderen näher kommend, und ihre Hand auf dessen großen Kopf legend. "Du kannst dich nicht mehr verwandeln, weil du, wahrscheinlich zu sehr verletzt bist. Du solltest dich ausruhen - du solltest dich beruhigen und dann versuchen dich zu verwandeln. Ich sage dir nur - sich über etwas besessen zu machen, sich in etwas hineinzufahren, ist nicht gut. Atme tief ein und aus - es wird schon wieder funktionieren. Schlussendlich aber, bin ich diejenige, die euch doch so viel Leid brachte. Wäre Toxy nicht so von der Idee besessen gewesen, uns ein tolles Leben zu bescheren, wäre all das hier nie passiert. Es gibt aber auch einen Ort, an den allein du hin kannst - zurück nach Hause. Linda und dein Vater wissen nichts von alledem, und so lange kein sinnloses Blutvergießen herrscht, bist du nicht mehr als ein Mensch."
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Schwach blickten die verstörten Augen des Weißen auf, kaum stand die Rosahaarige vor ihm.
      Als er ihrem Rat mit dem Beruhigen folgen wollte, wimmerte er aber sofort auf. Seine Rippen und Lungen schmerzten und er konnte so unmöglich tief ein und aus atmen! Dann meinte sie das mit seinem Zuhause und mit Papa und Linda... "Ich kann sie nicht anlügen!", widersprach er sofort, trotz der Schmerzen. "Wenn sie mich fragen, werde ich es ihnen erzählen müssen! Und ich will nicht, dass sie mich hassen oder fürchten! Ich will nicht alleine sein!" Jammerte er sofort energisch und wimmerte immer wieder vor Schmerzen. "Ich kann mich nicht bewegen und verwandeln! Ich werde für immer ein Biest bleiben...!"
    • Würde sie es können, würde sie ihm eine scheuern. Stattdessen verpasste sie ihm einen sanften Stupser auf die große Nase. "BERUHIG DICH HABE ICH GESAGT! Es wird nicht so schnell Jemand herausfinden was hier los war, also kannst du dich ausruhen. Noch dazu wird dir nichts passieren - wenn du nicht zurück willst, dann sag mir doch bitte was du von mir willst! Ich werde dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, wenn es das ist, was du möchtest. Und nochmal - du hast es nur getan, weil du verunsichert warst! Die Menschen haben ich, Mizar und Toxy auf dem Gewissen, nicht du!"
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    • "Aber ich will zurück nach Hause, zu Linda und Papa... Aber ich will nicht, dass sie mich verstoßen... Ich habe Angst das sie mich nicht mehr lieb haben... Woanders würde ich auch nicht hin können... Zumal ich nirgendwo anders hin möchte...", meinte er leise und zutiefst deprimiert. "Nein! Ich weiß, dass ich sie getötet habe... Ich weiß jetzt wie Menschen schmecken..." Dann schwieg er kurz. "Ich bin... müde... Ara... Sehr müde..."
    • "Hör auf dich selbst zu bemitleiden! Das kann auch ich für dich tun - und noch dazu ist ein Biest wie du überall willkommen! Du kannst alles tun, was wir nicht können - du jagst andere Biester. Du bist das, was diese Welt so sehr braucht - mich braucht die Welt nicht, und Mizar auch nicht.", seufzte sie, die Verrücktheit schwellte langsam wieder ab. Als wäre sie etwas komisches, etwas sehr komisches. "Willst du schlafen? Und wenn ja, wie lange? Willst du nur nachdenken, oder bis in alle Ewigkeiten schlafen? Noch viel wichtiger, willst du deinen Vater, Linda und Toxica wiedersehen, oder willst du einfach nur schlafen?" Sie wusste, was all jenes zu bedeuten hatte.
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    • Er richtete seinen Blick weiter auf Ara. "Jagst?...", fragte der Weiße, es scheinbar nicht so ganz verstehend. Hieß das etwa, Biester jagten einander normalerweise nicht?
      "Ich will... alle... wiedersehen... Aber ich bin müde... Und ich kann mich nicht bewegen..." Verzweiflung und Erschöpfung lag in seinem Blick.
      Zudem regenerierten sich seine Wunden im Augenblick so gut wie gar nicht.
    • "Du jagst Biester - wir tun es untereinander nicht, auch wenn wir verschiedener Abstammung und Meinung sind, so tun wir dies auf keinen Fall.", bemerkte Ara mit dem bestmöglichen Lächeln das sie zu bieten hatte auf den Lippen. "Wenn das so ist, dann schlaf' und ruh dich aus - wir sehen uns später wieder, ja? Ich und Mizar werden hier aufräumen, bis dahin kümmert sich Toxy um dich, ja?" Sie schätzte die Verletzungen zwar nicht so mies ein, aber wenn Kay schlafen wollte, würde er wohl für immer schlafen - für Ewigkeiten. Gleich wie es Toxica wohl mittlerweile schon tat.
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    • "...Und dann... kann ich wieder... nach Hause... nicht wahr? Zu Papa... und Linda?...", fragte er Ara. Dann schwieg er einen Moment, ehe er fragte: "Geht... es Toxy gut?..."
      Sein Blick aus den violetten Augen war noch einigermaßen klar und blickte sie forschend an, eine Antwort einfordern. Dann schloss er kurz die Augen, ehe er auf einmal kurz schnupperte. "Was... ist das... für ein Geruch...? Ist hier... irgendwo Wasser?"
    • "Dann kannst du wieder zu ihnen nach Hause - ich verspreche es dir.", sprach sie, bevor er eine andere Frage stellte. "Wenn ich ehrlich bin, kann ich es nicht genau beurteilen, aber ich glaube ja. Du weißt doch, was dich nicht umbringt, macht dich stärker, oder? Da Toxy schon einiges überlebt hat, wird er wahrscheinlich auch diesen Radau hier überleben." Wahrscheinlich ist er schon verblutet., dachte sie sich nur still und heimlich dazu. Als der Andere das Wasser bemerkte, konnte sie das nicht beurteilen. "Farbe gibt es hier einen Haufen, und Wasser auch - ich glaube nämlich, ich oder du haben Wasserleitungen demoliert." Mit einem prüfenden Blick auf die Decke, tropfte ihr auf einmal Wasser auf die Nase, ehe sie auf ein paar Kisten kletterte, und eines der Rohre mit ihren Kräften durchschnitt. Huch, Wasserleitung! Keine große, aber Wasser.
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    • Ob es mit Kayron nun zu ende war, würde sie dann beurteilen, wenn er nicht mehr atmete, oder aber sich nicht mehr rührte. Er konnte auch noch leben - nur ewig weiterschlafen. Sollte es zu dieser Ewigkeit kommen, hatte jener Glück - denn hier würde sie sicherlich keinen mehr hineinlassen, als wäre sie ein verzwickter Torwächter. Sich von verrotteten Kadavern zu ernähren war auch eine Kunst, die sie beherrschte, da sie es ja nicht roch und den Magen würde sie sich daran schon nicht verderben. Nun sprang die Rosahaarige ins Wasser, und beschloss Toxica zu befreien. Das nahm Zeit in Anspruch, so wie das Gerüst geknallt war - und der Kerl atmete noch, wenn auch verdammt schwächlich. Versorgen konnte sie ihn nicht ordentlich, und die Wunde am Hals, die irgendwie entstanden war, verschlimmerte alles nur. Den Schwarzhaarigen zu dem Biest bettend, lächelte sie ein bisschen, bevor sie den Raum verließ. Idioten. Vielleicht hätten sie mehr Glück gehabt, hätten sie sich unter anderen Umständen getroffen. Jetzt hieß es nur warten, bis das letzte Lebenslicht des Schwarzhaarigen erlosch - denn damit waren auch die Siegel und die Informationen weg, beziehungsweise frei.
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    • Noch war es nicht zu Ende... Er erholte sich einfach von dem ganzen, genau wie es jedes andere Geschöpf nach einem solchen Kampf vermutlich auch gemacht hätte. Wobei die Rasse des Weißen war schon etwas spezielleres in der Sache 'Erholen' in diesem Sinne. Seine Kräfte waren fast völlig aufgebraucht, darum funktionierten auch seine Heilung nicht. Und er selber fühlte sich so schwer und unfähig zu bewegen. Das Wasser half ein wenig, so dass der Weiße sich nach rund einer Stunde dazu zwingen konnte die Augen zu öffnen. Kaum entdeckte er Toxy neben sich, bewegte er unter Mühen seinen gebrochenen Schwanz, um ihm etwas von seinem eigenen Blut zu geben, die damals. Hoffentlich half es ihm zumindest etwas...
      Dann wartete er erschöpft.
      Hoffentlich würde Toxy bald erwachen... Oder Ara würde nach ihnen schauen... Er wusste, was er tun musste, seine Instinkte sagten es ihm. Und er hatte die Kontrolle darüber.
      "...To...xy...?"
    • Das Wasser plätscherte. Sein Kopf dröhnte, und war nicht imstande, alles zu verarbeiten, was los war. Er fühlte sich matt, konnte sich kaum rühren, und dachte eigentlich, dass es jetzt mit ihm vollends aus sei. Nur dann hörte er die Stimme des Anderen. Gebettet in Wasser, blinzelten die sonst so intensiv grünen Augen schwach auf, und versuchten klaren und gerade Blick zu fassen. Wie bei einer schlechten Kamera aber, kippte er immer wieder weg. Er machte zwar mit Rührungsversuchen bemerkbar, dass er da war, sprach aber eine ganze Weile nicht. "... J ... ... a ...?"
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    • Er versuchte sich ein sorgloses Lächeln aufzuzwingen, um dem Anderen zu deuten, er solle keine Angst haben, da alles in Ordnung sei. Das gelang jedoch nicht wirklich. Stattdessen wirkte es leicht hilfesuchend und auf Ara oder Mizar wartend, welche jedoch nicht allzu bald auftauchen zu schienen. Wahrscheinlich suchten sie nach Heilzeug, oder probierte irgendetwas mit toxischen Giften aus. Die Wunden die er hatte, begannen sich langsam wenn auch merkbar wieder zu verschließen. "Sie ... ht so .... au .... s .... dan ... ke ... ..." Er wollte einfach nur noch etwas schlafen, etwas länger.
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    • Der Weiße atmete aus, als er schwach realisierte, dass die Wunden von Toxy sich schlossen... Das war gut... Jetzt hatte er seine letzen Reserven aber wirklich aufgebraucht. "To...xy... I...ch... mö...cht...e... na...ch... Hau...se... I...ch... mu...ss...", meinte er, darum kämpfend nicht das Bewusstsein zu verlieren.
      Besser jemand von den beiden kehrte bald mal zurück... Den Kayron brauchte allmählich wirklich Hilfe, oder es würde kritisch werden...
      Er wusste genau was er zu tun hatte!
    • "Du m...usst ... wa...s ...?", fragte der Schwarzhaarige, als er andere Schritte am Ende des Ganges hörte, und sich eine Rosahaarige Gestalt den beiden näherte. Sie hatte eine kleine Kiste bei sich, und Mizar, welcher eine verbundene Hand hatte. Anscheinend hatte das Biest sich jenen verbrannt, und was in dem Kistchen war, konnte man sich denken. "Guten Morgen ihr beiden ... kann ich euch irgendwie helfen, insbesondere dir, Kay?", fragte die beinahe exakte Kopie von Toxy, welche jedoch nicht einmal mit ihm verwandt war. Manchmal war es wirklich komisch, diese Menschen.
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    • Die drei anderen schienen zu grübeln. Wie wollten sie Kay befördern? Mit einer riesigen Trage? So etwas hatten sie, aber wer wusste ob der Weiße dass da oben aushalten würde. "Wie stellst du dir vor dass wir dich transportieren?" Wenn es möglich wäre, würde sich über seinem Kopf jetzt ein großes Fragezeichen bilden, während Ara überlegte. Sie konnte sich schnell bewegen, und wohl oder übel könnte Mizar ihr schleppen. "Glaubst du, du kannst schwimmen, wenn wir dich erstmal ins Meer setzen?"
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