[2er RPG] Age of the Biest

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    • Sofort fuhr der Kopf zu Toxi herum und fauchte ihn an. Blut hing noch teils im Weißen Fellartigen Körper des Jüngeren. Dann schnupperte er wieder. Toxica roch nach Biest... Aber es war ein irgendwie alter Geruch. Schon sprang er von dem Gerät auf ein Flugzeug, welches unter dem Biest laut zu ächzen begann. Wieder schnupperte er jetzt, als sich kaum 3 Meter zwischen ihnen befanden. Er roch nach seiner Beute!
      Schon knurrte er laut und bläckte die langen Fänge. Aber trotzdem schien er nur ein Mensch zu sein...
      Es überlegte und kam zum Schluss sich irgendwo hier versteckt zu halten.
      Vielleicht kam seine Beute dann ja zu ihm?
      Wenn nicht, währe der Köder für ihn nutzlos.
    • Was war den mit dem los? Nun ja, sich zu rühren wäre jetzt der schlimmste Fehler, den er vielleicht machen könnte, aber da Kay ihn nicht attackierte, war er doch irgendwie, mehr oder weniger sicher. "Kay, könntest du mir bitte sagen was los ist? Du verhältst dich komisch. Sehr komisch." Der Schwarzhaarige hatte ja keine Ahnung, was vorhin noch so los gewesen war, dennoch würde er es, wahrscheinlich dann wissen, wenn die anderen beiden hierher kommen würden. Vorausgesetzt, sie planten überhaupt noch, sich zu bewegen, da leicht das Gegenteil der Fall sein konnte.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Darauf erhielt Toxica natürlich eine Antwort. Das Biest war nämlich schon irgendwo hinter einem Gerät verschwunden und wartete...
      Es wäre besser für den Schwarzhaarigen, wenn einer von den beiden Biestern demnächst hier auftauchte... Wenn nicht, währe sonst er an der reihe, ehe die Suche für Kayron weitergehen würde.
    • Draufgehen war nie und nimmer irgendeine Option, die er sich erwünschte! "Kayron, jetzt beruhig dich! Was ist los!? Du weißt, dass du es mir sagen kannst! Ich werde dir zuhören, so lange du mich nicht frisst." Dem Schwarzhaarigen schwante schlimmes. Außerordentlich schlimmes, das er bei Gelegenheit gerne vermeiden wollte. Warum konnte nicht wieder alles normal sein!?
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    • Die Gestalt die sich wieder hierher traute, war jene die vollkommen in blaue Farbe gedeckt war - Ara. Das musste sie sich nachher aber auch noch aus den Haaren waschen, und es brannte fürchterlich in den Wunden, die sie durch Kayron hatte. Dass sie nun wieder ein Mensch war, und die Farbe den biestlichen Geruch verdeckte, war schon einmal ein Vorteil, aber der Weiße war ja nicht dumm.
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    • Seine Spur hatte ihn vorhin zu den Trögen voller Farbe geführt. Und das Biest war wirklich nicht dumm...
      Kurz verhaarte es noch dort, ehe es sich auch schon in Bewegung setzte, urplötzlich aus seinem Versteck sprang und auf Ara zu sprintete, um sie anfallen zu können.
      Es ging so schnell...
      Vermutlich würde Toxi auch nicht verstehen, was auf einmal los war.
    • "Nichts da, du kleines, nervtötendes Vieh!" So nett sie auch war, jetzt reichte es! Wenn er nicht parieren wollte, schön für ihn! Toxica war noch nie eine Hilfe gewesen. Nie - und jetzt auch nicht. So nervtötend, die beiden waren das perfekte Team! "VON MIR AUS GEHT DOCH BEIDE DRAUF!", brummte sie, und zeichnete einen Strich über etwas an der Decke, dass auf Toxy und Kay herabfiel - zwar würde es Kayron vielleicht nicht umbringen, aber der Schwarzhaarige würde, wenn das alles ungünstig fiel, draufgehen.
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    • Gerade war er noch gesprungen, aber dann hatte ihn auch schon die schweren Kisten und Geräte unter sich begraben. Sein Körper antwortete mit einem unschönen Knirschen, während das Biest selber aufschrie und sich versuchte aus dem Berg aus irgendwelchen Gegenständen zu befreien. Aber seine Bemühungen waren Erfolgslos, denn egal wie sehr es sich wand, es steckte einfach fest.
      Ein paar Knochen waren unter dem Gewicht gebrochen und eines seiner Beine eingeklemmt. ZU dem drückte ihn das ganze Gewicht fast schon zu Boden.
      Aber trotz all dessen versuchte es sich aus dieser Falle zu befreien und immer noch auf Ara zu stürzen.
      Toxy war, wenn er Glück im Unglück hatte noch am Leben oder er war sogar unter dem wütenden Biest, was ihn so eher unbewusst vor den Dingen geschützt hatte. Und wenn er sich unter dem Biest befand, was Ara sicherlich schnell bemerken würde, hätte er die wohl möglich einzige Chance das Biest endlich zu stoppen.
      Immerhin war Toxy ja eigentlich ein Biestjäger, nicht wahr?
      Und Ara war ein gute alte Freundin von ihm, nicht wahr?
      Zumal KAy damit ja selber nicht glücklich sein konnte.
    • Nun ja. Anhand der netten Blutsuppe, die sich auf dem Fleckchen verteilte, an dem Toxica eben noch gestanden hatte - und anhand dessen, dass man erkannte, dass in diesem, wohlgemerkt schwarzem, Blut andere Farben schwammen, hatte es den Schwarzhaarigen mehr oder weniger doch nicht so toll erwischt. Lag, eventuell, an dem Glas das auch an dem Gerüst befestigt war. Dass er noch lebte, lag wohl einzig und allein an Kayron - der mehr oder weniger auch einquetscht worden war. Ach, wieso musste alles denn nur so laufen!? Wenn er könnte, würde er alles rückgängig machen! ... Nur spielte das Leben ihm nicht nochmals in die Karten - das tat es nie. Ara hingegen schien sich nicht mehr wirklich für beide zu interessieren - sondern auf etwas zu warten.
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    • Wie ein besessener kämpfte des Biest weiter. Es fing sogar an, nach den Gerüsten zu beißen und daran herum zu zerren, in dem verzweifelten Versuch sich so darauf zu befreien. Manchmal bewegte es sich sogar und wenn es ihm gelang eine Strange heraus zu ziehen bewegte sich Teils sogar der ganze Berg. Aber das war nicht immer zum guten, besonders nicht für Toxy...
      Viel Zeit verstrich so, ehe das Biest sich mehr oder weniger Teilsweise befreit hatte. Aber Aras 'Angriff' hatte wiederum auch seinen erfolg gehabt. Denn Kayron sah sehr mitgenommen aus. Rippen, ein Bein und ein paar weitere Knochen hatte er sich gebrochen oder angeknackst. Zu dem hatte er zig Wunden und viele weitere schwächere Blessuren. Dennoch sollte man all dies, selbst mit solchen Heilungskräften nicht auf die Leichte Schulter nehmen.
      Mit den letzten Kräften und der puren Willenskraft, bäumte sich das Biest halbwegs auf und wurde so die letzten Reste auf seinen Rücken los, ehe es sich seinem eingeklemmten Bein zu wand.
      Dem Lebenden oder Toden Tory, was auch immer mit jenem nach all diesen kleinen 'Erdrutschen' passiert war, kümmerte des allein durch Instinkte gesteuerte Biest nicht.
      Stattdessen fauchte es, kaum befreut Ara an und humpelte in einiger Entfernung um sie herum. Dabei wiederholte es immer wieder einen bestimmten Laut. Vermutlich rief er Instinktiv nach Verstärkung...
      Eine Verstärkung die niemals hier eintreffen würde.
    • Alles was man von dem Trümmerhaufen noch sah, war Blut das überall verteilt war. Ob Toxy nun seinen Tod gefunden hatte, oder tatsächlich noch am Leben war, würde sich nicht ausmachen lassen, so lang er darunter begraben war. Ara jedoch grinste nur. Nun waren es - allem Anschein nach - nur mehr sie und Kay. "Nach was schreist du denn so verzweifelt!? ACH KOMM DU SCHWACHES VIEH! DU BRAUCHST DOCH KEINE HILFE UM DIESEM HORROR EIN FÜR ALLE MAL EIN ENDE ZU SETZEN! Bist du es nicht, der Toxica beschützen möchte? Ach was, du bist doch nicht mehr auch nur zu einem Teil ein Mensch!" Sie kicherte - schien vollkommen irre geworden zu sein - und machte sich nur daran, eine weitere Überraschung und auch das Ende des Weißen vorzubereiten.
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    • Wieder fauchte es, als Ara ihn so ansprach. Vermutlich stimmte es, das er gerade kein bisschen menschlich war. Aber gleichzeitig schien Ara jemanden in dem Biest langsam wieder wach zu rütteln.
      Schon stoppte das urtümliche Wesen mit gebleckten Zähnen in Richtung des anderen Biestes. Der mehrmals gebrochene Schwanz peitschte dennoch wütend durch die Luft. Blut tropfte weiter zu Boden. Ein Angriff war zu riskant, zumal er mit seinem Bein seine richtige Schnelligkeit nicht ausspielen konnte. Wo blieben seine Artgenossen? Es machte einfach keinen Sinn für dieses urtümliche Wesen. Zudem war es auch allmählich nicht mehr allein mit seinen Instinkten...
    • "Ach komm - ist nicht das, was dir in letzter Zeit am meisten Verwirrung und dennoch Freundlichkeit entgegen gebracht hat, unter diesen Trümmern!?", lachte sie stumpf. Während in Kay wieder der Mensch zu erwachen schien, wenn auch kaum ordentlich, war es bei Ara das Biest, das Hunger hatte - Hunger auf das Menschenfleisch ihres ach so guten Freundes. Sie kicherte. "Komm schon - sie werden nicht kommen! Rette doch deinen einzigen Verbündeten, und flieh mit ihm dorthin, wohin du willst, ehe ich ihn zu meinem Essen mache!" Ein weiterer Grund, war die Verrücktheit, die sich durch die Einsamkeit dort unten gebildet hatte.
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    • Voller Verwirrung von der Einmischung dieser anderen, erwachenden Seite, dem ausbleiben von Antworten oder unterstützen, von all diesen Dingen, die es nicht verstand, ging es plötzlich zu einem Angriff über.
      Sein nicht geheiltes Bein wurde dennoch trotz der Schmerzen etwas benutz, genau wie sein Schwanz. Sein Körper war erfüllt vor Schmerzen, obgleich er jenes vor den nun verängstigten Instinkten des Biestes angetrieben wurden. Denn ein verletztes in die enge getriebendes Tier, kann immer noch zu einem verzweifelten, kräftigen Angriff übergehen.
    • Aber wäre Ara nicht Ara, so wüsste sie sich nicht zu helfen. "Alles was du tun kannst, ist das!? KAY KOMM VERFLUCHT NOCHMAL DA RAUS - ICH WERD DIR SCHON NICHTS TUN, SO LANG ES DU BIST - ABER DAS BIST DOCH NICHT DU!" Das Kichern ging in ein amüsiertes über - und bevor sich das Vieh versah, war ihm die Rosahaarige ausgewichen. Keine Lust, sich hier noch irgendwie weiter damit herumzuplagen. Für sie war das, mehr oder weniger, schon alles geklärt.
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    • Schon flog er zu Boden, ein unschönes knirschen ertönte, ehe er über den Boden rollte und schließlich regungslos dort liegen blieb.
      Er atmete, bewegte sich aber nicht mehr. Könnte sein, dass er sich eine etwas ernsthaftere Verletzung zugezogen hatte oder einfach nicht mehr in der Lage war nach einmal anzugreifen.
      Vielleicht gewann Kay aber auch gerade langsam die Oberhand über seine Instinkte...?
    • Ara konnte mittlerweile einschätzen, wie weit er seine Klauen oder seinen Schweif bewegen konnte, und kam ihm so nahe wie möglich - ihn mit unverwandt leeren Augen anstarrend. "Sagen wir mal, ich würde deinem ach so netten Leben - oder besser einem Menschen, der sicher noch nicht tot ist, etwas antun. Sagen wir, ich würde mich um deine Familie kümmern, und sie auf ewig beiseite räumen - würdest du dann noch immer nichts fühlen wollen? Kayron, du musst nur herauskommen und mir sagen, was du willst. Dann kann ich deinem Leiden ein Ende bereiten - und somit auch dem aller, die mit dir leiden."
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    • Statt einem knurren oder grollen, konnte man eine art Wimmern hören. Dann sprach Kay: "Mir tut alles weh... I-Ich... Ich will zu... Papa... Und Linda... Ich will nach Hause... Aber ich... Sie werden mich nicht mehr lieb haben.... Ich habe Menschen getötet...Papa... Linda... Toxy..." Er jammerte wie ein kleines Kind rum, was zu diesem geschwunden, großen Körper nicht so recht passen wollte. Und weinen tat er wie ein kleines Kind. "Sie werden mich hassen... I-Ich... Ich bin böse..."
    • Ara lächelte den Anderen freundlich an. "Ach komm, ach komm. Mir ist nichts passiert, Mizar ist auch okay, Toxy hat die meisten Menschen hier umgelegt und ihm geht es sicher auch gu- VERDAMMT!" Toxy lebte ja noch, aber stattdessen seufzte die Pinkhaarige. Jene wusste, dass der Schwarzhaarige dumm genug wäre, um zu überleben. "Toxy hat dich gerne - und wenn dir alles weh tut, verwandel dich zurück. Ich bring dich in ein Krankenhaus - und lösche alles aus, was man über dich weiß. Dann kannst du normal sein. Schlussendlich willst du das, nicht? Noch dazu kannst du dann zu Linda und deinem Vater zurück - dich hasst hier keiner."
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