[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Mit einem kurzen Seufzen und wackeligen Beinen zog er sich die blutverschmierte Kleidung aus, einzig und allein die Unterwäsche behielt er an, denn diese war nicht zerrissen, wenigstens diese nicht. Seine Wunden sah man jetzt nur besser, und diese "zierten" seine Arme, seine Beine, sein Gesicht und so weiter...
      Leise etwas vor sich hin grummelnd ging er nach oben, ohne auf den Anderen zu achten in sein Zimmer und schnappte sich das erstbeste, was er in diesem Schrank finden konnte. "Morgen... Du siehst noch bleicher aus als du ohnehin schon bist."
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Du erinnerst dich an nichts? Na das kann ja heiter werden... Immerhin bist du zu einem Werwolf geworden, wolltest mich umbringen und hast unseren "Lieblingslehrer" einfach mal so halb aufgefressen.", seufzte Jade als er sich anzog und dann dem Anderen einfach so wahllos irgendwelche Kleidung von sich hinwarf.
      "Es sieht sicher besser aus wenn du dir etwas anziehst."
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    • Bitte WAS!?
      Oh nein... Nein, nein, nein! Schon schüttelte er den Kopf. Bitte nicht schon wieder die Werwolfs Geschichte. Dafür hatte er keinen Nerv gerade. Und als Jade das mit seinem 'Mitternachts-Snack' erwähnte drehte sich sein Magen fast sofort schon wieder um. Sogleich drehte er den Kopf weg und würgte leicht.
      Auch wenn er selber sich nicht erinnern konnte, sein Magen wusste aber nur zu gut, was wirklich passiert war.
      Als auch das endlich vorrüber war, blickte er auf seine Kleidung und nickte schwach.
      Er fühlte sich immer noch so kraftlos und ignorierte so einfach die letzt Aussage seines Freundes halb. Zumindest antwortete er nichts darauf.
    • "Sag mal... Sind deine Wunden eigentlich schon verheilt?", auch er griff sich bei diesen Worten an sein Ohr, welches nun nicht mehr wirklich ganz war und dies allein wegen Roy. "Ach ja, vielen dank für die ganzen Kratzer und so weiter.", kicherte er.
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    • Roy blinzelte und sah auf seinem Oberkörper hinab. Zum Teil. Es schmerzte ihm alles noch und ein paar leichte Verletzungen waren noch zu erkennen, doch das war es schon. "Halbwegs... Habe ich das wirklich getan?" Irgendwie fühlte er sich deswegen schlecht und zog nebenbei sein Oberteil an.
      Er hatte doch allen ernstes Jade verletzt... Moment, glaubte er etwa den Werwolfs-Unsinn?
    • Lächelnd legte er den Kopf schief, nickte dann aber. "Leider warst du es. Und das auch.", bei diesen Worten setzte er sich auf das Bett und strich sich die Haare beiseite die das linke Ohr verdeckten. "Wenigstens nichts, dass wahrhaftig schlimm wäre, aber mein Ohr wird wohl nicht mehr ganz sein.", lachte er wieder - anscheinend nahm er es ihm in keinster Weise übel.
      "Trotzdem... Ich glaube es wäre besser wenn wir die nächsten Tage die Schule ausfallen lassen, immerhin haben WIR etwas zu erledigen."
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    • Roy blickte seinen armen Freund an und sah dann auch noch wie mitgenommen dessen Ohr war. Und seine Laune sank. Schuldgefühle plagten ihn nämlich, immerhin waren sie beste Freunde, oder? Nach all dem was passiert war, waren sie das immer noch nicht wahr?
      Roy konnte es nicht mehr mit Sicherheit sagen.
      Vorsichtig berührte er Jade leicht am Ohr und murmete ein: "Tut mir Leid..."
      Auch wenn der Junge es nicht so schlimm zu sehen schien, bereute er selber das alles irgendwie zutiefst.
    • Er kicherte, immerhin musste er den ganzen Mist nicht mehr vor Roy verheimlichen und diesem offen sagen wo er hinginge, ohne lüge zu müssen.
      "Kein Grund sich zu entschuldigen... Du willst nicht wissen was ich damals angestellt habe. Im Gegensatz zu mir ist es bei dir nicht weiter schlimm ausgefallen, ich hingegen habe schon so einige Personen auf dem Gewissen - ich hab' aufgehört zu zählen wie viele."
      Das Ohr verdeckte er wieder, hielt dann dem Anderen die Hand hin und sprach grinsend: "Komme was da wolle, wir bleiben beste Freunde."
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    • Roy lauschte seinen Worten. Noch schlimmer? Dann wollte er das wohl lieber nicht erfahren...
      Aber gleichzeitig wurde ihm auch bewusst, wie oft und fiel ihn Jade angelogen hatte. Und das ohne weiteres direkt ins Gesicht!
      Als er die hingehaltene Hand erblickte, blinzelte er. Hatte er gar eine andere Wahl? Immerhin hatte er nun ja ein unkontrollierbares Problem, bei dem ihm allein Jade helfen würde beziehungsweise konnte. So nickte er und ergriff die Hand des Anderen.
    • "Und außerdem muss ich mich für meine Lügen entschuldigen. Aber wenn ich es dir damals erzählt hätte, dann hättest du mich wohl für einen Freak oder etwas in der Art gehalten.", seufzte er und stand auf. "Willst du irgendetwas essen oder sollen wir gleich mit deinem sogenannten Training anfangen? Jetzt wo der Vollmond weg ist wirst du wohl auch deinen Verstand behalten und dich nicht wie eine wildgewordene Bestie aufführen."
      Noch immer grinste er über beide Ohren, anscheinend war er froh darüber endlich nichts mehr vor dem Anderen geheim halten zu müssen.
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    • Roy nickte leicht lächelnd. Ja das hätte er sicherlich getan. Daher war auch nur verständlich, wieso man ihn angelogen hatte. Aber dennoch fühlte es sich irgendwie... enttäuschend an.
      "Ich glaube eher weniger, dass ich jetzt noch etwas runter bekommen... Und selbst wenn, ich weiß nicht für wie lange es so bleiben würde...", sagte er und blickte kurz zu dem improvisatorischen Behälter mit der tollen Füllung. "Entschuldige, aber es ging nicht anders..."
    • Jade kicherte.
      "Besser als wenn du mir damit den Boden versaust, eine Vase kann man immerhin reinigen. Und du hast mich gestern so beschäftigt das ich mit Abstand keinen angefallen und zerfleischt habe... Ich danke dir dafür, sonst würde mir heute schon wieder verdammt übel sein.", schon nahm er die Vase und brachte diese nach unten.
      Wieder oben angekommen hatte er den leicht groß wirkenden Verbandskasten dabei. "Ich kümmere mich jetzt um deine Wunden... Oder nein, machen wir das später. Der Verband zerreißt sowieso wieder wenn wir das Training jetzt beginnen."
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    • "Ja, dass scheinen wir. Wenigstens sind wir noch am Leben, aber was mich verwundert das die Selbstheilungskräfte nicht wirken... Die Wunden sollten verheilt sein, gleich nachdem du mich gebissen hast.", seufzte er und hielt dem Anderen die Hand hin, als Zeichen, er solle aufstehen.
      "Du sollst das nächste Mal nicht wie eine wildgewordene Bestie herumlaufen, außerdem soll die Verwandlung nicht ansatzweise so schmerzen wie sie es gestern getan hat, deswegen solltest du dich, so oft du kannst, in einen Wolf und zurückverwandeln."
      Das würde eine Tortur werden, zwar nicht für ihn, aber seinen besten Freund...
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    • Roy wusste auch nicht warum. Er kannte sich damit ja auch kaum aus. Ob es aber wohl an der Sache lag das sie eigentlich zwei unterschiedlichen Alphas und somit auch Rudeln angehörten?
      Wer weiß?
      Als Jade die Gründe und alles für das Training erwähnte nickte er leicht. Das würde alles erleichtern...
      Schon griff er nach der Had des apJungen und zwang sich, sich zu erheben und so aufzustehen.
    • Mit Leichtigkeit zog er den Anderen aus dem Bett und somit auch auf die Beine.
      "Ich werde Gabriel fragen. Der weiß es bestimmt, auch wenn ich ihn nicht leiden kann, er hat mich noch immer gebissen... Ich gehöre wohl oder übel zu seinem Rudel. Und was deinen Alpha betrifft, den werde ich auch noch finden. Selbstkontrolle hat mir nämlich keiner beigebracht und die ist allein verdammt schwer zu erarbeiten. Sei froh das ich dir helfe.", kicherte er belustigt.
      Wer war es nur, der seinen besten Freund gebissen hatte? So präzise wie jener vorgegangen war, hatte diese Person den Anderen eigentlich schon länger im Blickfeld und sie musste die beiden auch kennen...
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    • Kurz überlegte er, doch bereit den Anderen aufzufangen, sollte dieser fallen.
      "Wir gehen in den anderen Wald. Dort wird uns keiner über den Weg laufen, zwar ist es immer noch Gabriels Revier, aber da ich mich in diesem Wald meistens aufhalte, sieht er dort nicht nach ob sich jemand Fremdes aufhält. Was deine Kleidung betrifft, die kannst du nachher ausziehen. Ansonsten kannst du sie anlassen, ob sie zerreißt oder nicht ist egal."
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