[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Das war nicht gerade gut, vor allem nicht, jetzt, wo er schon wieder diesen eiskalten Blick im Nacken spürte.
      Warum musste Gabriel auch immer dort sein wo er nicht sein sollte!? Knurrend lief er dem Anderen hinterher, darauf hoffend ihn irgendwann packen zu können und ins nächstbeste Gebüsch werfen zu können OHNE das er einen Menschen gefressen hatte.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Aber Jade musste Pech haben, denn ein unglückseelige alter Bekannter lief dem roten Werwolf über den Weg. Der verhasste Lehrer. Und kaum hatte ihn der Wolf gewittert, war es auch schon um den armen Mann geschehen. Roy stürzte aus den Schatten auf ihn zu packte ihn zu zerrte ihn zurück in eine Gasse um dann auch schon ihn an er Kehle zu fassen zu bekommen und zu biss. Warmes Blut benetzte seine Zunge und seine Zähne. Es war wahrhaft gut.
      Schon machte er sich gierig über seine erste Beute her.
    • Eigentlich wäre es Jade um diese eine Person egal gewesen, wären dort nicht diese Schreie gewesen, die sich in sein Hirn brannten und die Tatsache das Roy in einem Fremden Areal mordete, denn dieses gehörte Gabriel und all denen Wölfen, die er gebissen hatte.
      Somit machte es diesem eher weniger aus wenn Jade diesen Kerl umbringen würde, als Roy.
      Und nun war der Schwarzhaarige irgendwie ratlos...
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    • Abspenstig wollte er dem Anderen seine Beute gar nicht machen, eher wollte er es diesem vergönnen so einen Idioten zu töten, doch Morgen würde sich dieser sicher übergeben, wenn er den Menschen bis dahin nicht verdaut hatte, denn mit so etwas konnte einfach nicht schmecken und das wusste er selbst immer noch am besten.
      Trotzdem musterten die zwei hellblau leuchtenden Augen den anderen Wolf, dabei knurrte Jade tatsächlich. Hinter dieser Gasse lag nämlich der Wald, würde er den Anderen dazu bringen, einfach nach hinten zu laufen, dann hätte er so gut wie gewonnen.
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    • Und Jade würde ebenfalls nicht so leicht verschwinden, auch wenn er es auf einen "Streit" anlegte, wenn er so weitermachte. Dies war ihm jedoch schlichtweg egal, wie es schien, denn früher oder später müsste auch er sich mit dem Jüngeren anlegen.
      So war es jetzt vielleicht auch gut so...
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    • Da Jade nicht verschwand machte er ein paar Schritte nach forne, richtete aich wieder zu seiner vollen Größe auf und knurrte lauter. Eine unmissverständliche Nachrich.
      Verschwinde!
      Aber der andere Wölf hörte ja nicht auf ihn, so das Roy nun zu einem Angriff überging.
      Anders schien es Jadeja nicht zu verstehen.
    • Verschwinden? Sollte Roy ihm seinetwegen die Kehle durchbeißen, verschwinden würde er nicht, vor allem dann wenn er sich noch wehren konnte und dies tat er auch.
      Es war völlig egal ob der Andere sein Freund war oder nicht, weiter durfte er so nicht herumlaufen - er hatte weder Kontrolle über sich noch über seine Handlungen.
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    • Warum konnte diese "Schreckensnacht" nicht einfach enden, oder zumindest der Einfluss des Vollmondes auf den "Welpenwolf" nachlassen? Dies war leider so, weil er so hoch am Himmel stand, als das er schnell wieder verschwinden würde.
      Es ging Jade beinahe auf die Nerven und die Selbstkontrolle war auch alles Andere als leicht!
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    • Es war ein kleiner Erfolg den der etwas größere Wolf nun verzeichnen durfte - diesen wollte er ihm nicht lassen.
      Ohne wirklich darauf zu achten wer sie sehen könnte, packte er den "Welpen" im Nacken und warf ihn hinter das Gebüsch, welches ziemlich niedrig war und doch die Gasse von dem Wald trennte, ehe er diesem folgte.
      Damit wäre mal das erste Problem gelöst, oder nicht?
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    • Er knurrte und rappelte sich so schnell er konnte wieder auf. Er durfte keine Schwäche zeigen!
      Und nun konnte man sich sicher sein, Jade hatte nun vollkommen die ganze Aufmerksamkeit das anderen Werwolfes. Dieser wollte ihn nun ja töten.
      Immerhin hatte Roy selber ja auch einen kleinen erfolg zu verzeichnen bis jetzt, so wie ihm der Riss an dem Ohr riss anderen zeigte...
    • So wie der Andere ihn ansah, konnte er sich denken, welchen Ärger er sich nun eingehandelt hatte...
      WIE konnte man nur so aggressiv sein!? Er wusste es nicht, wollte es aber lieber wissen, denn dann könnte er etwas gegen dieses Aggressivitätsproblem unternehmen, vorausgesetzt, der Andere würde ihn nicht vollkommen zerstückeln.
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    • [*baut den Skip ein*]
      Das was nun folgte war für Beide wohl eher etwas, dass überhaupt nicht schön war, zumindest wenn man miteinbezog wie viele Schmerzen sie einander zu fügten, zum Schluss war der Welpe ohnmächtig geworden, so konnte man es gut nennen.
      Der erschöpfte Jade zog diesen als Wolf noch immer hinter sich her, zuhause angekommen wurde er zwar wieder zum Mensch, doch zerrte er den Anderen nur nach oben in sein Zimmer und ging selbst eigentlich wieder hinunter ins Wohnzimmer, doch brach er auf halben Wege einfach zusammen und verbrachte die Nacht, mit all seinen Wunden, ebenso der am Ohr, da sie anscheinend nicht verheilen wollten, im Gegensatz zu den seines Kumpels, am Boden in seinem Wohnzimmer.
      Außerdem sah seine Kleidung zerrissen und blutverschmiert aus, und wenn sich der Andere nicht an gestern erinnern konnte, dann war Jade aufgeschmissen.
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    • Am nächsten Morgen erwachte Roy, als er merkte wie schlecht ihm war. Viel zu schlecht. Fast sofort versuchte er aufzustehen, doch sein Körper zitterte zu sehr, war zu schwach und langsam. So griff er so schnell er konnte nach dem nächst besten geeigneten Gegenstand in seiner Reichweite und übergab sich geräuschvoll in die Vase.
      Nach dem dies endlich zu Ende war, bemerkte er, dass er so gut wie nackt war. Wo waren seine Klamotten? Und wieso war er bei Jade?
      Was war passiert?
    • Er erwachte am nächsten Morgen mit dröhnenden Kopfschmerzen und keinem einzigen Gefühl im Körper, ebenso scheiterten die Versuche sich zu bewegen, denn durch diese erfuhr er sowieso nur Schmerz, warum denn nur!? Ah, ja. Seine Wunden verheilten nicht, oder hatten es nicht getan und er lag hier am Boden.
      Jade stand dann doch auf und spürte nur seine Wunden, sonst gar nichts. "VERDAMMT NOCHMAL!"
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    • Roy, der noch immer zitterte, hört auf einmal Jade laut fluchen und zuckte so zusammen, was nicht gerade toll war, wenn man solche Schmerzen und Übelkeit hatte. Was war nur gestern passiert. Er erinnerte sich an nichts mehr...
      Und wieso lag er eigentlich so entblößt in Jades Bett und hatte am ganzen Körper Schmerzen?!
      Was im Teufelsnamen war gestern nur passiert?
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