[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Schon augenblicklich blickte er den Anderen wieder an, als dieser etwas sagte.
      "Was ist? Wenn es um das geht, was dir erzählt wurde, es stimmt alles was sie dir erzählt haben. Nur das du umgebracht wirst, lasse ich nicht zu. Ich glaube, ich sollte es dir nochmal ausführlicher und ruhiger erklären, wenn wir bei mir zuhause sind.", es gab jetzt weder ein zurück noch eine Chance darauf, das ihre Freundschaft jemals wieder so war, wie sie vor gut einigen Stunden noch gewesen war.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Roy nickte leicht, keinesfalls zufrieden mit dem ersten Teil der Antwort. Um ehrlich zu sein wollte er nichts mehr damit zu tun haben.
      "Jade, könntest du mich bitte runterlassen?" , fragte er dann. Er würde wieder selbst gehen können.
      Dann sagte er: "Ich geh nach Hause." Und dort wollte er auch vorerst bleiben. Egal was seine Eltern sagen würde, bezüglich der Verletzungen. Das wäre das geringere Übel für ihn.
    • Die Worte Roy's waren auch verständlich, so nickte er nur, ließ den Anderen hinunter, aber auch gleich auf der Straße alleine stehen. Normalerweise verabschiedete er sich, doch diesmal kam kein einziges Wort über sein Lippen. So etwas war schon lange nicht mehr der Fall gewesen - warum ausgerechnet jetzt war wohl auch ein Rätsel für sich selbst. Dann eben wieder auf nach Hause.
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    • Zuhause angekommen warf sich der Schwarzhaarige einfach auf sein Sofa und starrte die Decke an.
      Mit irgendetwas musste er sich doch ablenken können ohne das er an seinen Kumpel dachte, doch gab es hier einfach nichts, und eine Konversation mit Gabriel wollte er auch nicht führen, auch wenn er dazu genug Zeit hätte.
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    • Im Gegensatz zu Roy ging Jade, wenn auch missmutig, in die Schule und hörte sich dort sinnloses Gelaber der Lehrer an. Er hoffte, diese Qual nahm bald ein Ende, denn gut fühlte er sich nicht, gar nicht. Wäre er doch nur zuhause geblieben, dazu war es leider schon zu spät.
      Er hatte die halbe Nacht kein Auge zu bekommen, war immer wieder durch das Hause gelaufen und irgendwann, währenddessen, umgefallen und auf dem Boden eingeschlafen.
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    • Die Tage verliefen für ihm im selben Ablauf. Bis an jenen Abend.
      Den Tag über hatte er sich nicht sonderlich gut gefühlt und so vermutete wirklich krank zu sein. Aus diesem Grund wollte er auch sehr früh in Bett gehen.
      Ein Glück das seine Mutter mit Freundinnen weg war und sein Vater heute sehr lange Arbeiten musste.
      Daher war er allein Zuhause.
    • Vollmond.
      Selbst Jade fühlte sich an diesem Tag noch kränker als er es ohnehin die ganze restliche Woche gewesen war, doch heute hatte würde wohl ein ziemlich schlimmes Szenario seinen Anfang nehmen und enden würde es wohl erst, wenn Roy sich kontrollieren konnte, was nicht wirklich leicht werden würde. Er war schon fünf Jahre ein Werwolf und konnte sich an Vollmond kaum bis gar nicht kontrollieren, dazu bräuchte er wohl Gabriels Hilfe, doch lehnte er diese strickt ab.
      Ohne groß nachzudenken verließ er dann das Haus, er fand es besser in Roys Nähe zu sein, denn seine eigenen Eltern sollte er auch nicht umbringen.
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    • Er saß gerade in seinem Bett und hoffte, dass es endlich vorbei wäre, dieses Gefühl.
      Er hatte irgendwie auch etwas Angst, da er nicht wusste was los war und was er hatte. Seid fünf Minuten spielte er sogar mit dem Gedanken, dass er seine Eltern und ein Krankenhaus anrief. Immerhin ging es ihn von Minute zu Minute schlechter. So zumindest fühlte er sich.
      Und bald schon würde der Mond sein Licht auf die Erde werfen...
    • Schon klingelte er, er stand immerhin vor Roys Tür und einfach so würde er auch nicht in das Haus kommen, es war sicher abgesperrt.
      Und da gab es noch ein Problem, da Jade versuchte seine Verwandlung zu unterdrücken, und dies gänzlich, hatte er nun Wolfsohren auf dem Kopf, was schon ziemlich komisch aussah. Doch war es immerhin besser als sich ganz in einen Wolf zu verwandeln.
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    • Roy hörte die Klingel, ging aber nicht runter, oder besser gesagt, er konnte es nicht. Immerhin war das seine erster Vollmond und seine Verwandlung hatte auch schon längst eingesetzt.
      Seine Muskeln hatten sich regelrecht verkrampft, während er auf den Boden lag und mit den Schmerzen, die eine Verwandlung mit sich brachte kämpfte.
      Und so etwas war keinesfalls einfach.
      Besonders die ersten Verwandlungen sollten die schmerzhaftesten sein, denn so wohl die Person an sich, als auch der Körper wehrten sich gegen diese Verwandlung.
    • Jade vermied einen Blick auf den Himmel und somit auf den Vollmond, der langsam zum Vorschein kam und sich bald in voller "Blüte" zeigen würde - darauf war Jade, der mittlerweile doch keine Wolfsohren mehr hatte, nicht unbedingt aus. Es funktionierte sichtlich schwer sich unter Kontrolle zu halten, doch durfte er den Anderen nicht so einfach allein in seinem Haus sein lassen. Das seine Eltern nicht zuhause waren, wusste er ja nicht.
      Mit einer Haarklammer stocherte er im Türschloss herum bis dieses endlich aufging, wo er dies gelernt hatte wollte er nicht sagen, denn es musste ja auch Niemand wissen. Er suchte nach dem Zimmer des Anderen und öffnete die Tür nur recht zögerlich. "Roy?"
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    • Eine Mischung aus einem Wimmern und Knurren war aus dem Zimmer zu hören. Kleidungsfetzen lagen auf dem Boden, ein paar Gegenstände lagen auf dem Boden und die Rückseite der Tür sah sehr mitgenommen aus.
      Und in der Mitte des Chaos befand sich ein großer, roter Wolf, der noch etwas benommen wirkte. Doch als er die Tür gehört, Jade gewittert und seine Stimme vernommen hatte, hatte sich der Blick auf diesen gelegt.
      Schon bleckte er die Zähne und funkelte mit seinen ungewöhnlichen Augenfarbe seinen 'Freund' an. Doch jetzt war Jade nicht mehr sein Freund.
      Er war ein Störenfried, der ihm den Weg versperrte.
    • Das war schlecht, sehr schlecht. Es wäre wohl das Beste wenn er den Anderen hier weg bekommen würde und in den Wald, denn hier würde es viel zu viel Aufmerksamkeit erregen, die er nicht haben wollte - was das Zimmer des Anderen betraf, dazu musste er sich noch etwas einfallen lassen.
      "Beruhig' dich.", wie sehr er sich doch jetzt wünschte, er wäre derjenige der ihn gebissen hatte, denn dann könnte er ihn unter Kontrolle halten, aber von seinem Alpha fehlte jede Spur. Selbst Jade und sein Geruchssinn hatten ihn nicht gefunden, auch als Chris ihm netterweise geholfen hatte, hatten sie nichts gefunden. Dieses 'Beruhig' dich.' brachte momentan so viel, wie wenn man einer Katze sagen würde, sie solle sich gefälligst setzen.
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    • Und man erhielt ein ähnliches Ergebnis. Der rote Werwolf grollte und nährte sich dann mit noch immer gezeigten Zähnen, funkelnden Augen und aufgestellten Fell Jade. Dann sprang er vor und wollte sich auf Jade stürzen, um diesem eine Zähne und Krallen in die Kehle und den Körper zu bohren, um ihn zu zerfleischen und so aus dem Weg zu räumen.
      Roy war nicht er selbst. Der Werwolf in ihm hatte die Kontrolle und machte so keinen Unterschied zwischen einem früheren Freund oder Feind.
    • //Das ist schlecht, denn auch wenn er keine Erfahrung hat... Er zerfleischt mich, immerhin hat er keine Kontrolle über sich.//, zerfleischen lassen wollte er sich dennoch nicht so einfach, es gab einfach noch viel zu viel zu tun und so etwas wie einen Wolf ohne Kontrolle konnte er in der Stadt auch nicht wüten lassen.
      Gabriel oder sonst irgendwer würde ihn dafür in kürzester Zeit umbringen und sein eigener Alpha würde darüber auch nicht gerade erfreut sein, wenn er eine halbe Stadt auf dem Gewissen hätte.
      Sollte er sich wirklich in einen Wolf verwandeln? Er hatte wohl keine andere Wahl.
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    • Jade musste schnell handeln, oder er würde doch von seinem besten Freund zerfleischt werden.
      Aber dann stieß der Rote plötzlich gegen einen anderen Werwolf und kullerte so mit diesem aus er Tür und die Treppe hinunter. Leicht genommen rappelte er sich grollend wieder auf und fegte mit seinem Schweif eine Blumenvase vom Regal, welche laut klirrend zu Boden fiel. Schon zuckte die ohren des Wolfes vor und zurück, während er schnell eine Entscheidung fällte.
      Er würde sich ein anderes Opfer suchen. So wirbelte er herum undflüchtete durch die noch offene Tür nach draußen...
    • Doch dies würde er nicht zulassen, er knurrte den Andere bedrohlich an, schien ihn tatsächlich herausfordern zu wollen - eher ihn in den Wald zu bringen und ihm dort einfach die Leviten lesen. Seine Verletzungen würden verheilen als wären sie nie da gewesen, zumindest wenn er dann einfach ohnmächtig zusammenbrechen würde.
      Sich selbst unter Kontrolle zu halten war aber auch ein schönes Stück Arbeit.
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