[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Es war ein leichter Kraftakt ihn bis zu den Anderen zu schleppen, und ihn dann einfach auf dieser Lichtung liegen zu lassen.
      Leuchten grüne, gelbe, braune und blaue Augen musterten ihn, auch ein rotes Augenpaar war dabei, doch diesem entkam nur ein höhnisches Grinsen als er den Bewusstlosen aus der Ferne anblickte. "Und das soll er jetzt sein? Er ist hier nicht erwünscht, immerhin habe ich ihn nicht gebissen.", gab die Person mit den roten Augen von sich.
      Schon wichen alle in ihren Schatten zurück und man erblickte nur noch die leuchtenden Augenpaare.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Heißt das du willst ihn umbringen? Dann wird Jade nur noch mehr Hass auf uns ausüben und der andere Alpha wird sich uns dann nie zu erkennen geben, wenn sein einziges Rudelmitglied gleich tot ist!", rief eine andere Stimme, dem roten Augenpaar zu, doch dieser gab nur ein lautes Knurren von sich.
      "Chris, halt den Mund. Das ist mir selbst bewusst, aber noch ein Störenfried wie diesen anderen Jungen können wir nicht gebrauchen!", knurrte die Person mit den roten Augen, dann blickte er zu dem wiedererwachenden Jungen am Boden.
      Er murmelte: "Na sieh mal wer aufgewacht ist..."
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    • Er konnte Stimmen vernehmen, bekam aber noch nicht wirklich mit worüber die sich eigentlich dort unterheilten. So schlug er nur seine Augen auf und blickte sich um, um überhaupt zu erkennen, wo genau er sich befand. Was war hier los? Und wieso war er hier?
      Diese Frau, im Park...
      Er erinnerte sich sofort was geschehen war und versuchte sich daraufhin sofort aufzurichten.
    • "Ach komm, sag nicht sein innerer Wolf ist noch nicht erwacht! Das wird dann sicher langweilig.", gaben die roten Augen von sich und ein kleiner, schwarzhaariger Junge trat aus dem Schatten hervor zu Roy, welchen er nur höhnisch ansah.
      "Guten Morgen, Schlafmütze. Meine Schwester hat wirklich ganze Arbeit geleistet dich zu betäuben und dich hierher, in deinen Tod, zu schleppen."
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    • Er versuchte mit seinen Augen die kleine Gestalt da vor sich zu erfassen. Er war immer noch leicht neben der Spur, auf Grund der Betäubung. "...Mein... Was?...", murmelte er und richtete sich zumindest so weit auf, dass er auf dem Boden saß. "Was... soll... der... Scheiß?", fragte er und hielt sich nebenbei leicht den noch immer schmerzenden Schädel. Aber irgendwie gelang es seinem Gehirn allmählich das gesagte zu verstehen. Sofort blickte er wieder auf und starrte den fremden Jüngling an. "T-Tod? Wie... meinst du... das? Ist das etwas... irgend so ein... Scherz?"
    • Der Schwarzhaarige kicherte nur dämlich und schritt dann wieder zurück in den Schatten.
      "Sagen wir mal so, einige Wölfe werden dich nun schön zerfleischen. Ich persönlich halte mich bei dieser Sache heraus, dein Tod ist aber garantiert, es sei denn wir bekommen noch Besuch von einer Nervensäge, die wohl deine einzige Rettung sein könnte. Oder eher, zwei Nervensägen. Die eine ist ziemlich stark und gehört zu uns und von der Anderen weiß ich leider gar nichts. Also, noch letzte Worte, Junge?"
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    • Er verstand nun überhaupt nichts mehr.
      "W-Warte! Was soll das? Wieso wollt ihr mich umbringen? Wölfe? Ich verstehe das alles nicht! Erklärt mir das alles doch vorher!", schrie Roy. Was sollte das alles? Was hatte er getan, dass man ihn umbringen wollte? Und wieso ausgerechnet Wölfe?! Allmählich fing er an diese Tiere zu hassen, auch wenn er eigentlich nichts gegen Tiere allgemein hatte. Er mochte Tiere und die Natur sogar, aber das ging nun langsam zu weit.
      "Wieso muss man mich umbringen? Ich habe doch gar nichts getan!"
    • "Hast du Tomaten im Hirn oder wie?", knurrte der kleine Junge, doch dann rief er: "Chris, erklär' es dem Idioten."
      Schon kam ein goldgelbes Augenpaar aus dem Schatten hervor und ein blonder, junger Mann reichte Roy die Hand. "Steh' auf, dort unten ist es nicht unbedingt bequem und Gabriel meint das mit dem umbringen leider ernst, auch wenn ich es nicht gut finde. Immerhin bist du unschuldig, aber ein Alpha muss tun was ein Alpha tun muss.", kicherte der Blonde, woraufhin er nur einen genervten Blick des Alphas, dem kleinen Jungen Gabriel, bekam.
      "Ist dir an deinem Freund Jade nicht irgendwann mal was aufgefallen? Zum Beispiel das er sich komisch benommen hat, seine Augen leuchtend blau geworden sind oder er spitzere Zähne als üblicherweise hatte? Uns geht es damit gleich wie ihm."
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    • Er blickte den jungen Mann noch immer verwirrt an. Schon bemühte er sich darum auf die Beine zu kommen, was ihm anfangs einfach nicht gelang. Am Ende schafte er es dann aber doch noch, auch wenn er nicht gerade sicher und gerade stand.
      "A-Alpha...? Jade? Was meint ihr?", fragte er noch immer unsicher. Gleichzeitig fiel ihm wieder das seltsame verhalten seines Kumpels auf und leicht verschwommen auch die Sachen, die gestern Nacht geschehen waren. Nein... Was sollte das alles?
      Er starrte Chris an und man konnte seinem Gesicht ablesen, dass ihm das auch aufgefallen war, er es aber nicht verstand. Oder sich weigerte es zu verstehen. "Wieso...? Was...?!, stammelte er.
    • "Hm, dann lass es mich einfach formulieren. Erinnerst du dich noch als Jade vor fünf Jahren eine ganze Weile wegen Verletzungen im Krankenhaus war? Danach hat er sich dir gegenüber ziemlich komisch benommen, daran müsstest du dich auch erinnern, oder? Das ist auch erst nach zwei Jahren wirklich besser geworden und nun tickt er wieder aus, weißt du warum? Vor fünf Jahren hat Gabriel ihn gebissen, und das während er in Rage war, deswegen auch die multiplen Bisswunden und da Gabriel der Anführer eines Werwolfs Rudels ist, und er selbst auch einer ist, hat sich das was wir inne haben auch auf Jade übertragen - leider unbeabsichtigt. Seither lebt dein lieber Freund mit seinem Leben als Werwolf auch noch und versucht uns aus dem Weg zu gehen, was gar nicht so leicht ist, wenn man sich eigentlich an ein Rudel binden soll, zu dem man gehört.", kicherte Chris und machte dann einige Schritte zurück.
      "Und nun ist ein weiterer Einzelgänger, mit der Stärke eines Alphas aufgetaucht und hat dich gebissen, was bedeutet du wirst beim Nächsten Vollmond auch zu einem Wolf, nur sieht Gabriel so etwas nicht gerne, wenn man nicht zu seinem Rudel gehört, also wirst du exekutiert. Tut mir ja wirklich Leid für dich, aber das Leben kann einem schon mal blöd kommen."
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    • Roy blickte den jungen Mann an, dann Gabriel, die anderen Augen und zurück. Dann fing er an zu lachen.
      Er lachte so etwas von und wurde dabei immer hysterischer. Werwölfe? Jade? Er?
      Oh man, das war aber mal eine gelungene Aufführung. Keine Ahnung wer dort hinter steckte, aber der Person war das alles wahrhaft gut gelungen.
      Dann schüttelte er den Kopf. Nein, das war doch alles Blödsinn, oder?
    • So blickte Chris Roy an, er hasste es wenn einer dieser nichtsnutzigen Menschen nicht an ihn oder seine Freunde glaubte und Gabriel bestrafte den jungen Mann mit dem hysterischen Lachen, nur mit einer genervten Blick. "Dann muss ich dir wohl beweisen das dies kein dummer Scherz ist.", kicherte Chris und schon verschwanden die roten Augen von Gab, denn dieser wollte sich alles unbemerkt aus der Entfernung ansehen.
      Die restlichen Personen traten aus dem Schatten heraus und anstatt Menschen standen schon bald einige Wölfe, die Roy anknurrten, vor diesem.
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    • Das war doch eigentlich allmählich, genug, oder?
      Leicht wich Roy zurück, als er die Wölfe sah und sein Lächeln wurde immer schwächer.
      "Ähm... Feine... Wölfe...", sagte er leise und unsicher, da er keine Lust auf eine weitere Bekanntschaft mit einem Wolf und dessen Zähne hatte. Er wich weiter nach hintn zurück, noch immer leicht schwach auf den Beinen.
    • Genervt knurrten ihn die Wölfe noch immer an, und Gabriel schien dem ganzen "Spektakel" auch noch fröhlich sein Einverständnis zu geben.
      Wofür dieses war? Um Roy in der Luft zu zerreißen, doch hatten sie wohl nicht damit gerechnet das einer der beiden Störenfriede tatsächlich auftauchen würde, denn nun war Jade da und musterte die "Welpen" die sich um seinen besten Freund scharrten.
      "Gab, hat dir noch nie Jemand gesagt das du deine Welpen-Wölfe nicht so aufziehen darfst? Außerdem sollte deine Schwester daran denken keine Spur von Roy und ihr zu hinterlassen, die ich riechen kann. Ihr werdet immer durchlässiger mit eurem Mist, wie wollt ihr da gegen einen Alpha ankommen? Der schlachtet Chris und dein Gefolge ab als wären sie kleine, wehrlose Welpen.", schon schritt er durch das Getümmel der Wölfe, wurde zwar einige Male gebissen, doch verheilte dies auf der Stelle wieder.
      "Wollen wir gehen oder willst du als Wolfsfutter enden?"
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    • Roy war noch weiter zurück gewichen. Dann entdeckte er auf einmal Jade, der auf die Wölfe zu ging, als wären sie gar nicht wirklich dort. Doch bevor er seinen Freund wahren oder so konnte, wurde er auch schon gebissen. Doch die leichte Verletzungen verhielten fast augenblicklich.
      Noch immer fast wie geschockt starrte er Jade an. War das alles wohl möglich doch wahr?
      Das war allmählich einfach zu viel.
      So reagierte er nicht wirklich auf Jade Frage, wobei dieser sich eigentlich Roys Antwort sich denken konnte.
    • Roy reagierte nicht, so hob er ihn einfach wieder hoch und schritt wieder durch die Wolfsmenge, welche ihn jedoch nur anknurrte, da Gabriel sie also wieder mit seinem Blick strafte und auch Jade argwöhnisch musterte, doch konnte er sich gegen diesen Blick einigermaßen wehren, auch wenn er selbst zittrige Knie bekam. Er war wirklich kurz davor Gab's "Befehl" nachzugeben, auch er wurde schwächer, wie er merkte.
      Nun musste er wohl schnell weg von hier...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von marquis ()

    • Roy blieb still wie bisher. Vollkommen still.
      Er versuchte das alles zu verstehen, alles zu verarbeiten, doch es ging einfach nicht. Werwölfe...
      Gab es sie wirklich? Und war er selber auch wirklich einer?
      Er würde es wohl nicht zugeben wollen, doch er hatte Angst. Sehr große Angst.
      Den gerade brach eine Welt in ihm zusammen...
    • "War ja schön mit dir und deinen Welpen-Wölfen, Gabriel. Ich muss mich jetzt um einen anderen Welpen kümmern, zumindest bis er weiß an was er sich halten muss. Ich werde die Aufgabe so gut ich kann erledigen, dann hast du keinen Grund mehr ihn zu töten und kannst ihn leben lassen, genauso wie mich... Also, bis dann.", Jade verschwand während dieser Worte immer weiter im Wald, Roy dabei tragend.
      Den Ausweg fand er allein durch seinen Geruchssinn und da sein Orientierungssinn auch nicht schlecht war, brauchte er als erstes genanntes eigentlich nicht.

      "Chris, ich hab' Arbeit für dich, also beweg' dich hierher.", knurrte Gabriel wutentbrannt und sah den beiden nach.
      Das würde noch ein übles Nachspiel haben!
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    • Eine lange Zeit herrschte einfach nur Schweigen. Roy wirkte kaum wie er selber.
      Was war wahr und was nicht?
      Irgendwann öffnete er doch noch seinen Mund, starrte aber weiterhin irgendwo andershin. "Jade...", hauchte er, wusste seine Frage aber einfach nicht zu fomulieren. Doch der Junge würde wahrscheinlich wissen, was er meinte.
      Was stimmte und was nicht?