[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Sofort wirbelte Roy herum. Verdammt! Sofort spürte er dieses Gefühl, das ihn immer bei diesem Alpha, seinem Alpha heim suchte. Ein Gefühl der fast völligen Unterwerfung und Machtlosigkeit. Er hasste dieses Gefühl.
      Leicht knurre er eher verzweifelt und versuchte dann irgendwie weg zu rennen. Doch dieser fesselnde Blick...!
    • Kichernd blickte Andrew ihn an. Dennoch verschwand das Rot aus seinen Augen augenblicklich, und Roy würde solch einen Unterwürfigkeit nicht mehr verspüren müssen. "Ich will fair bleiben. Deswegen wirst du mich bekämpfen - entweder du stirbst, und ich lebe, oder ich sterbe und du lebst." Der Braunhaarige verwandelte sich in einen Wolf - das Fell war in all dieser Dunkelheit auch so dunkel - kein weiß. Kein einziger Fleck. Nur die Augen, die man gut sehen konnte.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Das ließ sich Andrew nicht zwei mal sagen, während er sich auch auf den roten Wolf stürzte. Es war definitiv nicht die volle Kraft mit welcher er zu kämpfen schien - er wollte ehrlich gesagt auch nicht all seine Kraft gegen einen Anfänger aufbieten. Denn dieser her hatte irgendwo auch eine Zukunft - wenn auch gleich diese etwas steinig werden würde. Das würde sie mit der größten Sicherheit.
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    • Schon grub der Rote seinen Zähne in die Schulter der um einiges älteren Alphas und musste selber dafür auch einen Biss einstecken.
      Dieser Kampf würde sicherlich nicht einfach werden... Vermutlich würde er, sollte er überhaupt seinen Alpha besiegen und töten könnten, mit einigen unschönen Verletzungen davon kommen...
    • War Andrew eigentlich bei der Sache? Nein. Er wollte es nicht gerade sein, versuchte jedoch auch selbst, seine Konzentration irgendwie auf diesen Kampf zu schieben. Zu dumm, dass dies nicht so funktionierte, wie er es gerne hätte. Die Welt war doch wirklich nur etwas sehr sehr hässliches, und ihre Natur konnte viel zu leicht auseinander gebracht werden - wie durch Werwölfe, wie er doch einer war. Vielleicht aber war es ihm auch zu wider, als solch einer geboren worden zu sein. Immerhin war sein Schicksal somit ein vorbestimmtes.
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    • Anders als Roys Schicksal es gewesen war. Aber dann hatte ihn Andrew ja unbedingt angreifen müssen. Tat jener das wohl möglich nur, weil er es satt war, selber nie ein Mensch sein zu können? Das er so andere Menschen dieses Schicksal bescherte?
      Roy knurrte und versuchte noch fester zu zu beißen und dann das Fleisch, das er im Mund hatte aus der Schulter des anderen zu reisen.
    • Das war einer der vielen Gründe, die wohl nie ans Licht kommen würden. Das schmerzhafte Geräusch, welches ertönte, als er wirklich Fleisch aus der Schulter riss, war ebenso schmerzhaft wie es aussah. Dabei beschädigte er jedoch eines nicht - die Selbstheilung. Auch wenn Andrew, anscheinend, gelernt hatte diese zu unterbinden, weil er sich nicht heilen ließ. Stattdessen versuchte auch er Roy ähnlich zu verletzen.
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    • Der Schmerz, wenn einem das Fleisch von der Schulter gerissen wurde... Konnte man kaum vergleichen. Es war nur als verdammt schmerzhaft zu beschreiben. Kein Wunder das Roy wimmerte, ehe er versuchte den Alpha etwas weiter vorne zu packen. Dieses Mal sollte es der Hals sein, aber da biss er tatsächlich daneben und versuchte so so schnell es ging etwas Abstand von Andrew zu kriegen. Doch dein linkes Vorderbein streikte, vermutlich wegen der Wunde und brachte ihn so gefährlich ins Schwankend. Eine Schwäche, die er sich eigentlich nicht leisten durfte in solch einem Kampf...
    • Dies schien den schwarzen aber nicht gerade zu interessieren, denn tatsächlich erlaubte auch er sich einen ähnlichen Fehler. Ihm fehlte immerhin auch ein Stück Fleisch in der Schulter, und sich zu rühren - oh nein, das konnte er vergessen. Ein Satz nach vorne würde ihn umbringen. Oder einer zurück. Damit war es also wirklich, wirklich mies, was die beiden da angestellt hatten. Bedrohlich knurrte er, wusste aber auch, dass er das Spiel einfach für sich entscheiden könnte.
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    • Andrew nutzte genau dies, um einem halb aufgestanden Roy anfallen zu wollen, ihn jedoch nur an dessen Ohr zu verletzen. Keine Verletzung, die äußerst schwerwiegend war. Eher so minimal, wie ein Mückenstich. Somit auch nicht gerade lebensgefährlich - ein Wolf spuckte ja immerhin nicht gleich Gift oder auch irgendwelche derartigen Substanzen. Unwahrscheinlich war dies.
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    • Er knurrte angesichts des Schmerzes und schafte es Andrew mit den Zähnen an dem Hinterbein zu packen zu kriegen, wo er auch augenblicklich die Achillessehne durchbiss. Das würde jenem nun Schwierigkeiten bereiten sich fortzubewegen. Aber gleichzeitig bot er so leider auch Andrew einen kurzen Moment die Möglichkeit Roy noch einmal eine größere Verletzung zufügen zu können. Vermutlich die letzte Chance die sich dem Älteren bieten würde...
    • Was für verfluchte Schmerzen. Aber diese letzte Chance wollte er sich eindeutig nicht entgehen lassen - wenn auch gleich ihn sofort etwas abzulenken schien. Gar nicht gut. Der Kerl war ja noch immer da. Dass er die beiden entdeckt hatte, störte weniger, aber dass er nun keine Chance hatte, sich auf seine Hinterbeine zu verlassen, konnte man sich auch ausmalen. Zumindest auf das einen, welches er auf keinen Fall mehr belasten wollte.
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    • Dennoch spürte Roy wie sich Zähne in sein Fleisch bohrten. Gleichzeitig versuchte er verzweifelt seine Fänge an den Punkt zu schlagen, wo sich die Selbstheilungsverbindungen befanden.
      Doch wieso war diese Person eigentlich hie her zurück gekehrt? Und wieso hatte Andrew sie eigentlich nicht vorhin getötet oder angefallen?
    • Komischerweise, vielleicht konnte man es gutes Glück nennen, traf er diesen Punkt - wenn auch nicht gerade stark. Stattdessen war wohl nur klar, dass er einige durch bissen hatte. Somit auch jene, die für die Hinterbeine verantwortlich waren. Also war Andrew dem Tod irgendwie doch ausgeliefert. Das, was die beiden noch nicht entdeckt hatte, war keine Gefahr für Andrew - vielleicht eine zusätzliche für Roy, aber was es war, das würde der schwarze Wolf dem roten ums verrecken nicht beichten.
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    • Nun, da Andrew ihm aufs Gedeihen und Verderben ausgeliefert war, zögerte Roy nicht einmal. Er würde dessen Leben so schnell beenden, wie möglich. Denn er war kein Unmensch, selbst wen Andrew schon öfters gedroht hatte ihn zu fressen. Er würde anders vorgehen und dem Alpha ein schnelles Ende bereiten, soweit es in Roys Macht stand.
      Und gesehen, wer dort war und für ihn selber vermutlich noch eine Gefahr darstellte, hatte der Rote leider noch nicht.
    • Ein schnelles Ende ließ sich Andrew tatsächlich bereiten - nun ja, zumindest hatte er das anfänglich vor gehabt. Knurrend jedoch, versuchte jener, das auch noch hinkend, zu verschwinden. Dass er Roy noch immer nicht zeigte, wer hier der Boss war, war verwunderlich, aber so wie er knurrte, wollte er wohl einfach nur seine Ruhe haben und in das nächste Eck verschwinden, dass es in diesem Walde gab.
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    • Sollte er ihn ziehen lassen?
      Vermutlich... Lange leben würde er wohl nicht, wenn seine Wunden nicht versorgt wurden. Und selbst wenn, seine Selbstheilungskräfte waren beschädigt...
      So lies der Rote den Alpha dennoch ziehen. Als jener verschwunden war, wand er sich ab und versuchte ebenfalls humpelnd sich aus dem Staub zu machen.
      Noch immer nichts von der nahen anderen Gefahr ahnen.
    • Nach dieser Rangelei verging ein ganzes Jahr. Hanekawa hatte ihre Probleme - und Jade seine. Dass Roy auf einmal verschwunden war, verwunderte zwar, aber das war auch egal, was? Andrew war auch wie vom Erdboden verschluckt und somit wohl tot.
      Dass sich hier Jäger herumtreiben sollten, war klar gewesen, aber diese waren schon längst in die nächstbeste Stadt entschwunden. Es war Herbst - und Jade hatte sich einen Tag frei von seinem Rudel genommen - das konnten die super alleine regeln. Jetzt irrte er, als Mensch, durch irgendeine Stadt die er nicht kannte. Wie überaus nervig.
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