[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Er verschwand kurz nach oben, um sich dort verwandeln und anziehen zu können, ehe er wieder die Treppe runter ging und antwortetet: "Lass mich, ich rieche besser als Vorhin. Hatte eine Dusche nämlich echt nötig." Aber schon etwas Traurig das Jade sich nur darüber beschwerte und ihn wieder so... unbewusst herablassen behandelte. Musste wohl an seinem neuen Stand liegen. Ob er ihn dazu mal beglückwünschen sollte...?
      Doch da erwähnte er auch schon Andrew, gefolgt von einer dummen und vergleichsweise lächerlichen Vermutung. Wenn Jade nur wüsste...
      "Nein, spinnst du? Ich bin ihn zufällig über den Weg gelaufen im Wald und... nun ja..." Sollte er Lügen oder nicht? Schließlich entschied er sich dafür die wichtigsten Details doch auch zu lassen. "Ich habe ihn ganz schön... verstreckt..."
      In Wahrheit war es eher andersherum gewesen.
    • "Was hast du getan? Ihm in die Nase gebissen? Oder bist du aus einem Gebüsch gesprungen?", lachte Jade, bevor er aufstand. Er ging ohne weiteres warten auf den Rothaarigen zu und grinste, bevor er ihm durchs Haar wuschelte. Kurz darauf küsste er ihn. "Sieh's als Entschuldigung für mein mieses Verhalten an. Alpha werden ist ... wie als wär ich eine Frau und naja ... du kannst dir denken auf was ich hinaus will?" Irgendwie war es ausmalbar auf was Jade seine momentan mulmige, komische Gefühlslage assoziieren wollte. Nun ja, nur war Alpha werden etwas eher anderes als Frauenprobleme.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Jade kannte ihn ja noch von früher und wusste wie gerne er Leute damals erschreckt hatte. Also wäre diese Lüge auch glaubwürdig, welche er mit einem nicken und einem schwachen lächeln bestätigte. Doch innerlich fragte er sich, wie das alles nur so weit hatte kommen können.
      Da küsste er ihn. Was sollte das den jetzt?!
      "I-Ist schon gut. Ja, ich versteh schon, auch wenn das mit den Frauen sicher etwas anderes ist, als das worunter du zu leiden hast 'Alpha'."
    • "Wenn du mich noch einmal Alpha nennst, dann schlage ich dich. In dein Gesicht. Ich will, dass sich deine Einstellung gegenüber mir nicht ändert, nur weil ich jetzt ein dämlicher Alpha bin." Jade lachte dumm, als er dies von sich gab. Das war eindeutig das, was er von sich geben würde, wäre alles noch immer so in Ordnung wie es da, als gewesen war. Hach, wäre die Welt denn nur noch so schön wie damals.
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    • "Hast du eine Ahnung, was du da von mir verlangst? Du weißt doch selber noch zu gut, was du für eine Einstellung einem Alpha gegenüber hattest. Instinktiv.", bemerkte Roy. Viel ändern konnte man da nicht. Es würde nun einmal nie mehr so sein wie noch vor ein paar Tagen. Oder gar vor zwei Monaten...
      Ja, und die größte Veränderungen kamen sogar noch auf sie zu!
      Denn entwider Jade oder er...!
    • Jade seufzte und verschwand dann kurz in der Küche, um ein Messer zu holen. Kurz darauf kam er zu Roy zurücl und stach sich einfach mit dem Messer in die Seite, bevor er es wieder heraus riss. Was tat er denn jetzt?! Er verletzte sich selbst? Das war doch mies! Der Schwarzhaarige aber seufzte nur, als die Wunde sich augenblicklich schloss, und er nur ein paar Tropfen Blut an seinen Händen kleben hatte. "Dann trink Alphablut, du Idiot. Soll ja bekanntlich helfen."
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    • Als er das so sah erbleichte er leicht für einen Moment. "Jade! Spinnst du?! Verletze doch doch nicht einfach so! Und glaubst du jetzt echt, das sollte wirklich helfen?!" Irgendwie bezweifelte er das schon, das es helfen würde, wenn er etwas von Jades Blut trank! Zumal er ja auch nur ein Werwolf war und kein Vampir... Daher war es verständlich, das Bluttrinken eigentlich nicht ganz so das war, was er einfach so tun wollte!
    • "Ich spinne nicht. Ich bin immerhin keine Spinne, sondern ein Wolf, mein Lieber.", sprach der Schwarzhaarige, als er das Messer wieder zurück in die Küche brachte. Das Blut wischte er sich von der Hand ab, als er dort nach einem Tuch griff. Danach setzte er sich vor seinen alten Freund, und musterte diese mit augenscheinlich schrägem Blick. Dann konnte er sich bei weitem kein Kichern mehr verkneifen. "Hach ja, wie schön wäre es doch, hätten wir all diese Probleme nicht. Was sagst du? Wäre das nicht auch toll?"
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    • Der Schwarzhaarige kicherte dann wieder. Da fragte man sich doch, ob sein innerer Wolf noch immer nicht unter seiner Kontrolle war, oder aber ob er ganz verschwunden war. "Ich möchte eigentlich eines an meinem Leben ändern, wenn ich könnte. Ich möchte es dir ersparen, zum Werwolf geworden zu sein. Wäre all das nicht passiert, könnte ich zwar nicht so offen zu dir sein, und ich müsste dich belügen, aber du müsstest all diesen Mist hier nicht erleben. Das wäre wohl für dich und mich eine Erleichterung. Ich mache mich um dich nämlich viel zu viele Sorgen." Meinte er das denn jetzt ernst? Wahrscheinlich schon.
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    • So etwas hatte Jade ihm noch nie gestanden, weshalb er erst einmal nichts darauf antworten konnte. Stattdessen starrte er ein paar Augenblicke echt verblüfft zu seinem früheren Freund. Mit so etwas hatte der Rothaarige wohl echt nicht gerechnet.
      Und was war mit ihm? Jade wünschte sich das beste für ihn und er für ein paar Augenblicke den Tod seinen besten Freundes. Schwer schluckte er kurz, ehe er auf einmal Jade in eine Umarmung zog. "Sorry, dass ich dir nicht mehr vertraut habe. Dabei wolltest du doch eigentlich nur das beste für mich... Ich bin ein echter Dummkopf..."
    • Er blickte verwundert drein, als der Andere ihn in so eine Umarmung zog. Ohne irgendeine Vorwarnung. Dabei klopfte er diesem auf den Rücken. "Du hast mir nicht mehr vertraut? Kann ich verstehen. Das ist logisch, wenn ich nicht wirklich eine Person bin, die du kennst. Einst hast du gedacht, du kennst mich, aber dann flog der Schwindel auf. Und ich? Ich war wieder ein Lügner.", murmelte der Schwarzhaarige. Sein eigenes Leben zu ändern kam ihm nicht in den Sinn. Es war eben so, wie es war.
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    • Leicht nickte Roy und schwieg. Er hatte es Wirklich geglaubt und dann das... Aber so war Jade nun einmal...
      "Weißt du was? Das sollten wir Feiern. Ich geht kurz zum Supermarkt rüber und kauf dein Lieblingsessen. Dafür bereitet du hier schon einmal den Tisch vor, okay? Ich werde mich auch beeilen!" Es war Kein sonderlich langer Weg. Für Jade würde das Schinken okay sein...
    • "Mach das. Hahaha. Ich glaube aber, ich sollte dir später etwas sagen - wenn du wieder zurück bist." Was es war? Er wollte diese Freundschaft brechen. Immerhin hatte sie keine Zukunft. Er würde als Alpha bald aus Roy's Leben verschwinden, und sobald sie dessen Alpha getötet hatten, war er ein rudelloser Wolf - wenn nicht gar selbst ein Alpha. Er würde ihm erlauben hierzubleiben, aber Jade würde sich tagein, tagaus um seine Bande kümmern müssen. So wie Akashi und Gabriel es getan hatten. Eine Freundschaft war dabei unmöglich am Leben zu erhalten. So sehr dies auch schmerzte. Nun wollte er aber kein Trübsal blasen. "Aber pass bitte auf dich auf."
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    • "Okay... Ich bin gleich zurück!", meinte er so unbekümmert, wie früher. Doch draußen viel diese Maske schnell wieder. Denn Roy wusste, dass sie unmöglich weiterhin Freunde sein können, egal ob sein Alpha nun starb oder nicht. Ihre Wege würden sich trennen, einen anderen Weg gab es nicht. Vermutlich war das aber auch das Schicksal eines Alphas... Einsamkeit.
      Schon machte er sich auf den Weg, aber nicht um das Essen zu holen. Nein, stattdessen würde er von hier verschwinden, alles hinter sich lassen. Und vermutlich würde er so auch Andrew begegnen... Ob er gegen jenen bestehen konnte? Nun die Chancen standen schlecht, aber es gab eine mögliche Chance... Schon nahm er im Wald seines Wolfsgestalt an und lief los.
    • "Sag mal, Andrew..." "Hrm?" "Was machen wir hier, bei Nacht, im Wald? Ich wollte eigentlich noch etwas erledigen gehen, wenn ich ehrlich bin." Der Brillenträger hatte ohnehin keine Verwendung mehr für sein Gegenüber, deswegen kicherte er. "Dann hau ab, ich wollte ohnehin nur einen Spaziergang machen. Dabei brauche ich dich ehrlich nicht." Der Brünette schien sich einfach viel zu viel verändert zu haben, denn so düster wie seine Stimme klang, war mit ihm irgendetwas nicht so wirklich in Ordnung. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er so langsam nicht mehr wollte. Wer wusste, wie viele hundert Jahre er schon alt war, und nicht gestorben war. Seine Alterung war nämlich eindeutig viel, viel zu langsam.
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    • Roy lief unterdessen weiter durch den Wald, die Stadt hinter sich lassend. Dann hielt er aber doch noch an und warf einen Blick über die Schulter zurück... Ein letztes mal würde er den Ort sehen, der sein Zuhause gewesen war... Und er würde wohl nie wieder zurück kehren.
      Im stillen verabschiedet er sich von denen, die er kannte, ehe er sich Abwandt und weiter lief.
    • Stattdessen schien Jade noch immer nicht zu ahnen, was alles von statten ging. Andrew hingegen kicherte mehr als nur belustigt, als er nun so durch den Wald schlich - natürlich als Mensch. Für eine Wolfsform hatte er momentan eher wenig Zeit - und auch heute schien die Nacht, in welcher alles ein Ende nehmen würde, richtig zu sein. Er, der endlich von dieser Bühne gehen konnte, oder aber auf sie hinaufsteigen würde. Weiter, als er es damals war...
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    • Wahrscheinlich unterschrieb damit, ein Urteil. Vielleicht nicht sein Todesurteil, aber Jade schien sich auch nicht zu rühren. Irgendetwas beschlich ihn, dass er sich in so etwas nicht einmischen sollte. Aber auch, dass er ein Versprechen an den Rothaarigen nicht halten konnte. Taumelnd richtete er sich auf - schnappte sich eine Jacke, rannte aber in ein eine ganz andere Richtung.
      "Sieh an, sieh an.~", lachte Andrew, als er Roy entdeckte. "Bist du hier, um dich endlich fressen zu lassen? Es wird mir nur noch die Macht bescheren, die ich so gerne hätte und die ich brauche, um zu meinem alten Standpunkt zurück zu kommen. Wie schön, dass du dich gleich auf einem Silbertablett servierst."
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