[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Waren die Sinne des Werwolfs geweckt, wurde er diese nicht so einfach los, wie seinen inneren Wolf, so beugte er sich etwas zu dem Anderen und ihm stieg ein Geruch in die Nase, der ihm bekannt und dennoch unbekannt vorkam.
      "Du riechst nach Verwirrung und etwas Angst...", murmelte Jade abwesend, dem Anderen zu. Dieser würde sich sicher fragen was für Mist der Schwarzhaarige da eigentlich von sich gab.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Das ist mein vollkommener Ernst.", warum zum Teufel konnte er sich genau jetzt nicht unter Kontrolle halten?
      Sonst klappte das doch immer wunderbar und ohne Ausnahme, vor allem wenn er mit Roy etwas unternahm. Vielleicht lag es daran das jener jetzt nach Wolf roch, anstatt das er nach Mensch roch? Wenn dem so wäre, dann würde er sich wohl bis zum Nächsten Vollmond so bescheuert benehmen.
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    • Roy blickte seinen Freund leicht zweifelnd an, ehe er dann den Kopf schüttelte. "Jade, ich denke ich gehe jetzt doch lieber...", meinte er und erhob sich.
      Ihm war das irgendwie nicht geheuer, was sein Kumpel da für einen Mist veranstalltete.
      Der Rothaarige besaß die Vorraussetzungen und alles, dank des Werwolfes gestern, um sich am nächsten Vollmond zu verwandeln. Doch bis dahin würde sein innere Wolf noch nicht in erscheinung treten. Mit anderen Worten er war irgendwie noch ein normaler Mensch...
    • Verwirrt legte Jade den Kopf schief und blickte den Anderen an.
      "Und wie willst du nach Hause kommen wenn du alle fünf Meter umkippst? Außerdem, ich verstehe langsam selber nicht mehr, warum ich mich so komisch benehme.", was sollte er an dieser Sache auch verstehen?
      Er verstand sich momentan selbst nicht mehr wirklich.
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    • "Nein, nach Hause werde ich nicht gehen, sonst bekomme ich Probleme mit meinen Eltern und das weißt du, hoffe ich, noch. Ich kann mir ja auch nicht dein verhalten erklären, aber ich denke wirklich, dass er für eine Weile etwas gehen sollte. Kann eh nicht ewig hier herumsitzen.", sagte er. "Und ich werde schon nicht alle fünf Meter umkippen."
      Dann wand er sich ab. Besser Jade würde sein seltsames verhalten in der Zwischenzeit im Griff bekommen, oder er würde versuchen bei einem anderen freund vorerst unterzukommen.
    • "Na gut, dann mach das... Und ich versuche mein komisches Verhalten in den Griff zu bekommen.", das wäre auch besser so, denn wenn er sich auch noch vor dem Anderen in einen Wolf verwandeln würde, dann wäre das wohl das Schlimmste was ihm heute passiert war - eindeutig.
      Wie er sein Verhalten in den Griff bekommen würde, dazu hatte er schon eine Idee, entweder es würde verschwinden wenn Roy gehen würde, oder er müsste sich abreagieren.
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    • So verlies der Rothaarige die Wohnung und versuchte wirklich nicht in den nächsten 10 Metern umzukippen. Eigentlich versuchte er überhaupt nicht umzukippen...
      Wohin sollte er aber? In den Park? Dort könnte er sich dann ja auch hinsetzen, sollte es wirklich nicht mehr mit dem Laufen gehen.
    • Schon war Roy verschwunden, und Jade fühlte rein gar nichts mehr, das seine Instinkte wecken würde - so lag es an der Präsens allein die der Andere hatte, um ihn so "unruhig" stimmen zu können. Doch was sollte er nun tun, während dieser weg war?
      Er wusste es nicht, und so zog er einfach die Beine an sich und schloss seine Augen, das er dadurch einschlafen würde, hatte er nicht gedacht, doch er tat es.
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    • Schließlich hatte er den Park erreicht und setzte sich dort auf die Bank. Was nun?
      Er dachte nach. Über das was Jade da gesagt hatte und das war ihm passiert war. Doch er verstand es nicht. Sein Verstand sträubte sich das alles, zu akzeptieren. Zu sehr ähnelte es irgenwie den Geschichten über die Wölfe, die man sich hier so erzählte.
      Werwolf...
      Aber das gab es doch nicht! So sehr in seinen Gedanken versunken, bemerkte er kaum etwas von seiner Umgebung und ob sich ihm jemand nähre.
    • Eine junge Frau, mit schwarzem Haar, kam geradewegs auf Roy zu und fragte diesen: "Darf ich mich neben sie setzen?", was Roy ja noch nicht ahnen konnte war, das es sich bei dieser attraktiven, jungen Dame um eine Werwölfin handelte.
      Wüsste Jade was gerade passierte, würde er seinen besten Freund wohl so schnell es ging wieder mit sich mitzerren, denn ein Gespräch mit dieser Frau, wurde man von einem Werwolf gebissen, war nie besonders rosig.
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    • Roy hob den Kopf und msterte überrascht die Frau. Wieso hatte so eine Schönheit ihn jetzt angesprochen?
      "Ähm, ja natürlich.", antwotete er immer noch ein wenig überrascht. Wer hätte das gedacht, dass ighn mal so jemand ansprechen würde?
      Doch die Hintergründe, die eigentlichen, wahren Gründe für das Verhalten der Frau wusste er nicht, oder konnte sie gar ahnen...
    • So setzte sich die junge Frau auch schon neben ihn, sie sah eigentlich nur in den Himmel und in ihrer Kleidung könnte man glatt meinen, sie wäre eine Braut, die vor ihrer Hochzeit davonlief, zumindest machte das Kleid jenen Eindruck.
      Sie sprach jedoch kein Wort, sondern blieb still und blickte in die Ferne, als bannte ihren Blick dort etwas.
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    • "Was mich hierher führt? Eine Bitte, eine bestimmte Person zu finden und diese dann dorthin zu bringen wohin sie gehört... Und dich?" - und diese Person war Niemand anderes als Roy, doch konnte dieser es ahnen? Wahrscheinlich eher nicht, denn noch war er ein recht unwissender Mensch, der nichts von diesem Werwolf-Gerede hielt. Gebissen worden war er aber schon, also war er auch kein Mensch mehr, doch verhielt er sich noch wie einer.
      Bei dem einen wirkte so etwas schneller und bei dem Anderen eben nicht, und er schien eben so einer von denen zu sein, bei dem der "innere Wolf" erst nach der ersten Verwandlung erwachte.
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    • "Wen? Eine Person die ich selbst nicht kenne, alles was ich weiß ist, dass diese Person gestern von einem Wolf gebissen wurde und genau diese Person mit einem gewissen Jade befreundet ist, wissen Sie um wen es sich dabei handelt?", fragte die Frau, welche sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und dann noch einmal tief einatmete, es bestanden keine Zweifel, dieser Junge war die Person die sie suchte.
      Würde Jade jetzt nicht hinzukommen, dann wäre alles in bester Ordnung.
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    • Er blinzelte überrascht. Was zum Teufel...?
      Der Rothaarige erhob sich wieder. "Woher...? Jade! Er muss es ihnen erzählt haben! Aber was soll der Scheiß? Warum macht ihr alle einen verdammten Wirbel darum?! Das alles war nur Pech und ein verfluchter Zufall, oder so! Aber lasst mich jetzt endlich mit der Sache in Ruhe! Leicht genervt wand er sich zum gehen und biss einfach die Zähne zusammen, als sein Körper mit schmerzen leicht protestierte.
      Was sollte das alles nur? Und wieso musste Jade da noch diese Schönheit mit reinziehen?!
    • Die Frau kicherte.
      "Er kann mir gar nichts davon erzählt haben, immerhin hasst er mich. Und hör' auf so zu überreagieren, vor allem mit dienen Verletzungen ist es nicht gut. Außerdem noch etwas, so einfach kann ich dich nicht gehen lassen, deswegen muss ich dir wohl das Licht ausknipsen.", bei diesen Worten stand sie auf und hielt Roy ein Tuch auf Nase und Mund, welches ihn dann auch hoffentlich ohnmächtig werden ließ.
      Anders konnte sie ihn nicht dorthin schleppen, wo er hin sollte.
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