[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Jade schluckte. Richtig geraten. "Absolut richtig. Hätte Gabriel mir das nicht gesagt, wüsste ich jetzt noch immer nicht, was Sache wäre und würde Lucrezia wohl auch nicht als solche identifizieren können. Und stumpf gesagt, sie hat das Weg zu seinem Fresschen, dir, freigemacht. Aber mit dem was ich weiß, solltest du leicht gegen ihn ankommen. Immerhin hat er dich gebissen - und dann dürften eure Kräfte wohl auf gleicher Ebene sein. Ich für meinen Teil darf, nachdem Chris und Gabriel abgekratzt sind, auf das Rudel von Gabriel aufpassen. Na das wird ein Spaß." Dem Schwarzhaarigen stand der Unmut ins Gesicht geschrieben.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Er klopfte dem Rothaarigen auf den Rücken. "Das stehen wir gemeinsam durch - ich kann dich ja nicht im Stich lassen, du Idiot.", kicherte er dabei. Sonst wäre er ja ein schlechter, ein sehr sehr schlechter, Freund. Also mussten sich wohl beide einen Plan einfallen lassen, wie sie vorgingen. Da Hanekawa jedoch zuerst einmal die nervtötenden Lucrezia aus dem Weg geräumt hatte, bannte dennoch eine minderwertige Gefahr.
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    • Der Schwarzhaarige hatte einen Plan, aber der war nicht wirklich sicher und außerdem auch nicht unbedingt überlegt. "Wir sollten uns zusammensetzen. Mit Hanekawa und dem Rudel von Akashi kriegen wir das schon hin, aber ohne Gabriel und Akashi wird das sehr sehr schwierig. Verdammt nochmal.", knurrte er. Wenn gleich auch ihnen jetzt zwei wichtige Personen fehlten - und weder er, noch Roy oder Hanekawa eigneten sich momentan zum Alpha...
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    • Kurz flackerte in Roys Augen ein schwacher Hoffnungsfunke. Dann nickte er un ging an Jade vorbei nach oben in dessen Schlafzimmer. Dort suchte er ein paar Kamotten zusammen, damit er jene später anziehen konnte. Schon verwandelte er sichin einen Wolf, schnappte das Bündel mit den Zähnen und kehrte zurück zu Jade, damit sie gleich beginnen könnten, die Vorbereitungen für den Plan in die Tat umzusetzen.
    • Dennoch, es gab nicht wirklich viel, das er noch tun konnte. Vielleicht war es ja falsch, oder vielleicht war es richtig - aber sie wussten es nicht. Sie hatten Gabriel's Rudel, ohne einen, der sie befehligte. Sie hatten Hanekawa, die kein Alpha war, aber sicherlich Akashi's Rudel befehligen würde. Also blieb Gabriel's Rudel wohl dummerweise für Jade über. "Ich würde vorschlagen, dass wir uns zuerst das Rudel von Gabriel ansehen. Ich meine, zu Hanekawa können wir später gehen, ja?" Dennoch entschied er sich, menschlich zu bleiben.
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    • Entweder man wurde es, durch besondere Umstände oder man war es von Geburt an - mehr an Optionen gab es da nicht. Keine bessere, keine leichtere - nichts. "Ich sag es dir sofort - leg dich vorerst einfach mit Niemandem an, ja? Es könnte dich deinen Kopf, den du noch brauchst um ihn loszuwerden, kosten. Deswegen würde ich dir eher raten, Provokationen jeder Art zu unterlassen.", brummte er, als sie "feindliches" Terrain betraten. Auch wenn hier gar nichts mehr los zu sein schien.
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    • Doch ihnen gegenüber schien keiner feindselig. Vielleicht blickten sie Roy allesamt etwas schief an, aber vor Jade schienen sie Ehrfurcht zu zeigen. Bis sich dieser in die Mitte der Lichtung setzte und seufzte. "Wo ist euer Informant, oder eure Informantin? Ich möchte mit ihm oder ihr reden. Die Anderen werden sich derweilen umsehen, und die Toten beseitigen. Gabriel hat mir die Verantwortung übertragen, und wenn dieses Wolfsrudel identifiziert wird, werden wir ausgeräuchert, wie die Bestien, die wir sind.", zischte er. Er fühlte sich in solch einer Rolle nicht wohl. Kaum verlangte er nach jenem Informant, kam ein etwas älterer Mann, der bereits einen Bart, helle Haut und schwarzes Haar hatte. Der Anzug passte nicht wirklich zu ihm, aber das sollte nicht weiter stören. "Also, die Verluste sind nicht ausschlaggebend. Sie haben unser Rudel zwar verringert, aber wir haben ebenso keine Chance, all das hier zu regenerieren, so lange wir keinen echten Alpha haben. Und was sollen wir mit den Blinden machen?" Jade schien nicht lange zu überlegen. "Tötet die Blinden und die, die keine Chance haben, all das hier zu überleben. Wer Selbstheilungskräfte verloren hat, und zwar alle, wird beseitigt, sobald er oder sie verletzt ist." Jade schien skrupellos, dennoch willige man nur ein.
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    • Jade mochte seine eigenen Worte noch weniger, dennoch konnte er gegen diese nicht viel unternehmen, da es nun einmal Notwendigkeiten waren. Sie hatten keine Zeit, Mäuler zu stopfen, die nicht helfen konnten - geschweige denn, würde es ihnen helfen, wenn sie mit Lucrezia oder dem Alpha aufgrund ihrer "Probleme" Ärger bekämen. Somit seufzte er, der mehr oder weniger nun den Posten des Alphas übernahm. Was schon heute Morgen an ihm komisch gewesen war, oder eher erst jetzt auffiel, dass die sonst eigentlich so blauen Augen einen flieder-farbenen Ton zu haben schienen.
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    • Wen dem denn so wäre, dann wäre Jade nicht sehr froh - vor allem weil er, als einäugiger Alpha, nicht wirklich viel in der Übersicht hätte. Seufzend warf er sich kurz darauf auf den Boden, ehe man ihm einen weiteren Bericht zu kommen ließ. Ehe man sich jedoch versah, und er kurz zischte, wurde das Flieder um einiges dunkler - und sprang schon eher in eine rote Farbe über. "Somit können wir gehen - also beweg dich Roy." Und aus dem Schwarzhaarigen wurde wieder eine grauer Wolf.
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    • Einäugig war ja eher unpassend - er konnte das andere nur nicht mehr öffnen. Ob er damit jemals etwas sehen würde, oder es zumindest jemals wieder tun würde, war auch sehr fraglich. Hoffentlich könnte er es - denn ansonsten würde er sich wohl auf alle Ewigkeiten hinweg verfluchen. Somit jagten die beiden los, immer auf der Hut vor irgendwelchen Gefahren - aber schlussendlich kamen sie, unversehrt, bei Hanekawa an, deren Augen sich anscheinend auch schon dem Wandel anzupassen schienen. Da schien das Schicksal ja nicht gerade die Besten für den neuen Posten als Alpha eines Rudels ausgewählt zu haben...
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    • Schon seltsam, wenn die Freunde von einem zu Alphas wurden. Denn so, veränderte sich das Verhältnis von einem unweigerlich auch. Selbst wenn Roy es nicht wollte, ein Alpha war ein Alpha und seine inneren Instinkte hatten so nun einmal auch ihre Finger im Spiel.
      Vermutlich würde er so nie wieder normal mit Jade umgehen können, wie noch vor ein paar Tagen...
    • Das war wohl, leider, unwahrscheinlich. Vor allem dann, wenn das alles hier vorbei wäre, denn dann würde Jade sich eher um das Rudel, als um seine schulische Laufbahn oder sein menschliches Leben kümmern können. Geschweige denn könnte er dann wohl eben jenes Leben irgendwie aufrecht erhalten. Ein sanftes, aber auch trockenes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, als er sich zurückverwandelte, seine Kleider zumindest nicht ganz so zerrissen, und das rote Auge kurz auf den roten Wolf richtend, der zu seiner Seite stand.
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