[2er RPG] Wolfs Eyes

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    • Als Roy dies sagte, musste er grinsen, denn diese Worte amüsierten ihn mehr als nur ein wenig.
      "Dann tue ich, was ich nicht lassen kann.", lachte Jade und kümmerte sich ohne Vorwarnung um das Shirt von Roy. Da jenes ohnehin in das Blut des Andere getränkt war, konnte er jenes auch gleich entsorgen, denn auch wenn man es nähen und waschen würde, es würde fürchterlich aussehen.
      Während der Schwarzhaarige die Wunden mit Wasser reinigte ging er auf die nächste Frage des Anderen ein: "Natürlich. Ich habe kein Problem mit Gesellschaft, wo ich doch sowieso immer alleine bin. Und mir wird schon etwas einfallen wie du es ihnen erzählen kannst, verlass' dich drauf. Und wenn nicht, dann können wir uns noch immer etwas zusammenreimen.", wieder lachte er dabei.
      Nach dem Jade die Wunden also mit Wasser gereinigt hatte, holte er Desinfektionsspray aus dem Koffer und grinste Roy an.
      "Das könnte jetzt etwas brennen."
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Das ahnte er auch schon selber und presste so leicht die Lippen aufeinander. Wie es es doch hasste verletzt zu sein, wodurch auch immer...
      Schon legte er sich einen Arm auch noch über die Augen und wartete einfach dass alles vorbei war.
      In der Stimmung zu reden wäre er jetzt erst einmal wohl nicht mehr.
    • Das desinfizieren der Wunde zog sich eigentlich nur kurz hin, der wirklich schmerzhafte Teil kam wohl erst jetzt.
      Ohne eine weitere Vorahnung schnappte er sich die Nadel und den Faden und begann die Wunden zu zu nähen - ein Glück musste er dies nicht spüren, denn das würde auch ihm Schmerzen bereiten. Sobald die Wunden genäht waren und er jene zusätzlich noch mit Verband verbunden hatte, sprach er zu Roy: "Du kannst wieder hersehen. Ich bin fertig."
      Dennoch musste er sich zusammenreißen, er wollte sich nicht die eigenen Finger die nun leicht mit dem Blut des Anderen, befleckt waren, ablecken. Und doch roch jenes so gut das er hungrig wurde...
      Während er aufstand um das Hemd von seinem Kumpel zu entsorgen, fragte er: "Soll ich dir eines von meinen Shirts geben?", die Sache mit dem Essen war egal, denn sein Hunger würde abklingen sobald er sich das Blut von den Händen gewaschen hatte.
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    • Es war schmerzhaft, wenn ohne eine Betäubung oder so einem eine oder besser mehrere Wunden genäht wurden. Doch irgendwie schafte er es das ganze ohne das groß ein Laut über seine Lippen kam, es zu ertragen.
      "Ja, das wäre klasse. Danke.", meinte er und hob nun erst seinen Arm von seinen Augen. Es war schon spät und er war erschöpft. Zu dem hatte er nach dieser Aktion vollends genug vom heutigen Tag.
      So war er auch schon kurz darauf eingeschlafen.
    • Als der Schwarzhaarige zurückkehrte, schlief Roy bereits.
      Mit einem Lachen legte er das Shirt beiseite und räumte den Verbandskoffer weg, danach wusch er sich die Hände und hob den Anderen hoch. Diesen trug er in sein Zimmer und legte ihn dort ins Bett, das Shirt legte er neben das Bett.
      Schon verschwand Jace mit einer Decke und einem Kissen nach unten und legte sich selbst auf das Sofa, dort schlief auch er ebenfalls ein.
      Am nächsten Morgen machte er keine Anstalten aufzuwachen.
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    • Am nächsten Morgen schmerzte sein geschundener Körper natürlich sehr.
      Mit anderen Worten kein tolles erwachen. Leicht murmelte er irgendetwas und blieb noch liegen, ehe er sich dann doch dazu durchrang Jades T-shirt anzuzidehen und neben bei auch gleich mal das Fenster zu öffnen, um frische Luft rein zu lassen.
      Dann legte er sich wieder aufs Bett.
    • Als der Schwarzhaarige endlich erwachte, dröhnte sein gesamter Kopf, zum Glück nur weil das Sofa so unbequem gewesen war und dies schien der Effekt zu sein.
      Schnellen Schrittes bewegte er sich aus seinem provisorischem Bett und lief nach oben in sein Zimmer, dort lag Roy. Dieser war zwar wach, doch lag er dort - warum konnte Jade sich schon denken.
      "Wie geht es dir? Schmerzt es sehr?", fragte er leicht zögerlich nach.
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    • "Etwas...", sagte er und blickte Jade an, ehe er anfing wieder ein wenig sein eigentlich übliches Lächeln zu zeigen. "Immerhin wurde ich gestern ja als Kauknochen missbraucht und dann wieder zusammen geflickt." Auch seine kleinen Scherze schienen nicht vollends verschwunden.
      "Oh, und Kopfschmerzen habe ich etwas... Ich hoffe das Vieh war wirklich nicht irgenwie Krank."
    • "Das freut mich... Und du kannst es nicht lassen zu scherzen, oder?", lachte er, während er sich zu dem Anderen auf das Bett setzte.
      Er schüttelte den Kopf, dennoch grinste er leicht vor sich hin... //Als Kauknochen missbraucht und wieder zusammengeflickt... Lustig.//, doch dann kicherte er schon wieder.
      "Dieses Vieh macht dich schon nicht krank, es hat dich nur gebissen und wenn du doch irgendwie krank wirst, ich kann dich noch immer ins Krankenhaus bringen."
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    • "Ich hoffe das du damit auch nie aufhören wirst. Immerhin macht es wirklich einen Teil deiner Persönlichkeit aus.", wieder lachte Jade diese Worte leicht.
      Als sich der Magen des Anderen meldete grinste er kurz, bevor er fragte: "Was soll ich zum Frühstück machen?"
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    • So erhob Jade sich wieder vom Bett und streckte sich leicht, er selbst sollte sich vielleicht noch duschen und umziehen - er trug noch immer die gleiche Kleidung wie gestern, dies hatte er ganz vergessen.
      "Bleib du liegen, ich kümmere mich dann um das Frühstück... Solltest du aber irgendeinen Knall hören, habe ich die Küche vielleicht in die Luft gejagt.", doch würde ihm das nie passieren.
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    • So verschwand er auch schon aus seinem eigenen Zimmer, das eigentlich auch keine einzige "Eigennote" hatte, es war irgendwie gänzlich steril.
      Warum war leicht zu sagen, er war die meiste Zeit sowieso nicht zuhause und schlief des Öfteren auch auf dem Sofa, auch wenn Niemand in seinem Zimmer war, also musste er dieses nicht unbedingt mit eigenen Möbeln einrichten.
      Eigentlich war es ihm auch egal.
      Doch verschwendete er keinen weiteren Gedanken daran und kümmerte sich um das Frühstück.
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    • Da der Rothaarige schon öfter bei seinem Freund gewesen war und sich hier auskannte, wusste er auch um die paar Eigenheiten seines Kumpels. Daher störte ihn das nun auch nicht mehr so, wie am Anfang...
      Schon hing er seinen Gedanken nach, während er aus dem Fenster blickte und versuchte seinen Hunger zu ignorieren.
    • Sofort brachte Jade das Frühstück für den Anderen nach oben um anschließend zu murmeln: "Ich hoffe es schmeckt dir... Ich kann zwar nicht unbedingt gut kochen, aber hoffentlich reicht es. Ich bin dann unter der Dusche und ziehe mich anschließen um. Solltest du etwas brauchen kannst du nach mir rufen."
      Danach verschwand er auch schon im Badezimmer.
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    • Er war recht schnell fertig mit duschen, doch als er bemerkte das seine gesamte Kleidung noch in seinem Zimmer lag musste er Seufzen.
      Normalerweise machte es ihm nichts aus, doch befand sich Roy in seinem Zimmer. So schnappte er sich das erstbeste Handtuch das er fand und wickelte sich dieses um.
      Mehr oder weniger leise schlich er sich in sein Zimmer um sich etwas zum Anziehen zu holen - hoffentlich verlor er sein Handtuch nicht.
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    • Doch leider bemerkte Roy ihn natürlich, als er eintrat. Kurz sah er ihn verwundert an und sagte dann überrascht: "Oh, ähm...", ehe er leicht grinste und sich wieder dem Fenster zuzuwenden. So lange Jade jetzt nichts machte was ihn wieder dazu brachte zu ihm zu sehen, würde er das nicht machen.