[2er Rpg]Verborgene Sagen <3

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    • Alexander schaute sie beleidigt an und zog eine Flunsch. "Wie gemein von dir. Ich hab echt gedacht es wäre was schief gegangen." meinte er und stützte den Kopf in seinen Händen ab. "Aber hauptsache es schmeckt dir! Und nein danke ich hab kein hunger, kochen macht bekanntlich satt." meitne er lächelnd und gab ihr über den tresen einen Kuss.

      "Weil ich dich nunmal liebe geht das nicht... man entliebt sich nicht so schnell. Auch wenn man es will und ich habe es mir sicher nicht ausgesucht. Ich wäre glücklicher wenn ich dich nicht lieben würde." meitne sie tonlos und seufzte. "Aber ich bin einfach nicht gegen an gekommen, tut mir leid." meinte sie nun leiser und nahm ihre Hand vom kopf um sie vor der Brust zuverschränken.
    • Dorian war noch immer unsicher & konnte ihr fast schon nicht in die Augen sehen. 'Ich habe sowas nicht erwartet um ehrlich zu sein. Naja, am Anfang habe ich es gehofft aber da war ja nichts, irgendwie. Seit wann..also..du weißt schon..dieses Gefühl von dir..Seit wann hast du es? Also, du weißt schon..', meinte er & konnte es aufeinmal nicht aussprechen. Nicht bei ihr, weil gerade alles so unrealistisch schien & er sich extra wehtun musste.

      Aleah lächelte unter seinem Kuss & erwiderte ihn genüsslich, ließ dabei ihre Zunge an seinen Lippen streifen & biss kurz auf. 'Wir müssen die Kinder abholen.', meinte sie dann & hielt die Augen weiterhin geschlossen. Es war wie in diesen Filmen & sie konnte ihm nicht widerstehen. Nicht ihm.

    • Nell seufzte, "Das kann auch nur ein blinder trottel sagen. Es hat jeder gewusst, sogar bevor ich es selber wusste, außer natürlich du." meinte sie und ließ sich auf dem Sessel in ihrer nähe nieder. "Seit wann?... Noch bevor ich entführt worden bin." war ihre Antwort auf seine frage und legte den kopf zurück schloss aber die Augen um ihn nicht sehen zu müssen.

      Alexander erwiederte diese Art kuss von ihr mit einem leisen Seufzen und nickte. "Das müssen wir ja." meitne er und küsste sie noch eine Weile ehe er wiederwillig von ihr abließ. "Du bringst mich viel zu oft in versuchung weißt du das?" fragte er sie und küsste sie auf die Nase ehe er aufstand und alles abräumte.
    • Sie grinste einfach nur in den Kuss hinein & schloss anschließend wieder die Augen, als er sie auf die Nase küsste. 'Keine Sorge..Du mich auch. Mit dem Popo.', meinte sie lachend & griff sein Popschi lachend an. 'Fest & voll.', meinte sie scherzend & ging einfach leichtsinnig weiter. Auf seinen Ausdruck sah sie nicht mal mehr hin.

      'Ich..Seit wann bitte?', fragte er erschrocken & rechnete schnell nach. 'Schon bevor du schwanger warst oder erst danach?', fragte er atemlos, auch wenn er keinen Sauerstoff zum Leben brauchte. Er machte schließlich zwei Schritte zu ihr & fuhr sich ahnungslos durch die Haare. 'Ich..Bin wirklich ein Idiot. Aber ich dachte, du..Nachdem du mit..Du weißt schon..', meinte er & versuchte so stark zu sein um sich zu ihren Füßen hinzuhocken.
      Das war ja..Nun ja, schrecklich, oder?
    • Alexander schaute hintersich als sie ihn an seinen Po griff und lächelte. "Und könnte glatt deinem konkurenz machen. Aber nur fast." meinte er und gab ihr nochmal einen kuss auf den Kopf. "Aber leider müssen wir los und ich will nicht das die Kleinen warten müssen. So gerne ich dich auch nochmal nehmen würde." meinte er drehte sich um und strich ihr von der Wange, über ihre Brüste nach unten bis zu ihrem schritt. "Geht es jetzt leider nicht." grindte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

      Nell zuckte zusammen und strich sich über die Oberarme. "Danach. Und nachdem ich was? Nachdem du mir klar gemacht hattest das da nie was sein würde oder nachdem ich entführt worden bin? Oh oder nachdem du mich hast fallen lassen?"
    • 'Ahso.', meinte er zuallerst. Danach war er eine Zeit lang still & überlegte für sich. Was sollte er sagen? Was sollte man hier sagen? Was war die richtige Antwort? Er wollte sie hier behalten. Sie mit den Kindern, dann würde ihm nichts fehlen & er hätte eine Familie. 'Ich habe dich nie fallen gelassen, Nell. Ich hab dir auch eine Ehe angeboten, die du nicht akzeptieren wolltest bzw. willst. Das Angebot steht noch immer & ich hoffte, du weißt es. Falls du meine Reaktion an diesem berüchtigten Abend meinst, dann war es mit Absicht & auch das weißt du.', versicherte er ihr & versuchte Blickkontakt mit ihr zu ergattern.

      'Du bist unmöglich.', meinte sie lachend & folgte davor mit einem sehnsüchtigen & verführerischen Blick seinem Finger, während sie sich auch noch dabei auf die Lippen biss. Danach zuckte sie nur mit den Schultern & folgte mir. 'Ich weiß & ganz ehrlich nach dem von vorhin, bin ich eher auf die Kinder gespannt.', log sie & war etwas traurig darüber, dass er dachte, dass Sex ihr mehr bedeutete als seine Kinder. Auch wenn sie mit dem kleinen Burschen nicht wirklich auskam, mochte sie ihn irgendwie. Er war wie sein Vater & auch hoffte sie, dass irgendjemand ihm mal das Herz öffnen würde.

    • Nell seufzte und schüttelte den kopf. "Ich kann und will dich nicht Heiraten nur weil es gut ausschaut und die Ältesten es so haben wollen Dorian. Gott du liebst ne andere! Denkst du ich schau zu wie wir vor den Altar stehen und du dan die Hochzeitsnacht mit deiner Freundin verbringst? Eine wundervolle ehe wirklich, genau SO hab ich es mir vorgestellt." meinte sie zum schluss sarkastisch und schüttelte nochmal den kopf dabei.

      Alexander lachte und gab ihr nochmal einen Kuss. "Weiß ich doch." meitne er mit einem wissenden grinsen und nahm sie nochmal in seine Arme. Er liebte es sie zu umarmen, dan hatte er immer das gefühl sie beschützten zu können auch wenn es nicht nötig war und das sie nur ihm gehörte.
    • 'Sag mal, liest du noch immer meine Gedanken oder was?', fragte sie verwirrt & ließ sich kurz drücken. Danach legte auch sie ihre Arme um seinen Körper & hielt ihre Hände verschränkt etwas oberhalb seines Popos. 'Die Kinder, Alexander.', meinte sie dann paar Sekunden später & ließ ihn los um auf das Auto zuzuschreiten. Ihr kam erst jetzt in den Sinn, dass sie ihn eigentlich heute zum ersten Mal stehen ließ. Sie grinste aber ohne das er es sah.

      'Es ist nicht..', fing er an & verstummte. Stimmt. Sie war wieder da. Die Frau seines Lebens. Die große Liebe. Die einzig wahre Liebe. Er lächelte kalt. 'Du weißt, dass ich dich in der Nacht nicht alleine lassen würde. Ich würde meinen Verpflichtungen als Ehemann nachgehen & glaub mir, alle Verpflichtungen. Ich würde mir keine Chancen entgehen, dich in meinen Armen halten zu können.', meinte er & streckte seine Hand hinauf, fasste sie an der Wange an & stoppte sie beim Kopfschütteln. 'Es ist nicht, weil es gut aussieht oder wegen den Ältesten. Es ist, weil wir es wollen.'


    • Nell wäre am liebsten zurück geschreckt als er sie an der Wange berührte wenn es sich nicht so gut anfühlen würde. Sie schaute ihn an und lächelte schwach. "Aber du willst es nicht Dorian, du liebst mich nicht und müsstest dich zu allem zwingen. Das geht so nicht..." meinte sie und strich mit einem Finger über seine Lippen. "Ich will nicht das du deswegen wieder so emotionslos wirst und dieses kalte Lächeln behälst. So egoistisch bin ich nicht. Ich will mein glück finden...richtig...aber ich will keines zerstören das wäre nicht fair..." meinte sie un ihr lief die letzte Träne runter. "Deswegen versuche ich lieber dich aufzugeben."

      Alexander lächelte nur und hielt sie umarmt, als sie dan meinte 'die Kinder' nickte er langsam und schaute ihr nach. Das erstemal das sie ihn stehen ließ, komisches gefühl aber er hatte ja gedrängt. Er ging ihr nach und machte das Auto auf. "Dan mal los, engel."
    • 'Nicht zu allem.', flüsterte er & gab ihr einen Kuss auf den Finger. 'Komm her.', meinte er total geschwächt & traurig, als er sie an seine Brust zog & umarmte. 'Lass mich dich halten. Nur jetzt.', meinte er. 'Es wird uns beiden besser gehen.', meinte er & in seinem Gehirn wirbelte alles nur herum. Er verstand nichts mehr. Liebe heißt auch Opfer bringen. Für seine Kinder würde er alles machen. Es würde ihn nicht stören mit ihr verheiratet sein oder gar zu schlafen. Er mochte sie ja & als Mutter seiner Kinde gehörte das mit dem Begehren einfach dazu!

      Aleah stieg dann einfach an, gürtete sich an & streckte die Füße genüsslich aus. 'Hmm..', meinte sie nur & suchte auch schon im Radio nach einer geeigneten Musik.

    • Nell seufzte und schaute zu ihm runter, sie setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihn. Sie nickte leicht und seufzte schon wieder. "Dorian... ich werd mit den Kindern wie geplant gehen ja?... Vielleicht löst sich dan von selber auf... " meinter sie und senkte den blick.

      Alexander lächelte immernoch und stieg ein und fuhr rasend davon. 20 Minuten später war er dan an der schule der kleinen und stieg aus um sie im entfang zu nehmen. "Hey ihr beiden musstest ihr lange warten?" die beiden schüttelten den Kopf und umarmten ihn fröhlich.
    • Wenig später stieg auch Aleah aus & schloss die Tür. Sie lächelte die drei Menschen vor ihr an & war glücklich. 'Na ihr..', meinte sie & winkte zuerst, da sie keinen von ihnen wegen Alex umarmen konnte. Außerdem mochte der kleine Bursche sie nicht, also wollte sie es bei ihm gar ned versuchen.

      'Bekanntlich heilt ja die Zeit die Wunden, doch irgendwie funktioniert es in den Filmen nicht wirklich. Außerdem..Ich will die Kinder & dich nicht weiter weg als nötig von mir. Bitte, nimm sie mir nicht weg. Bitte, geht nicht weg.', meinte er leise & versteckte sein Gesicht, sodass sie ihn nicht sehen konnte. Er wollte niemanden verlieren. Er wurde zwar zu Eis, doch dieses Eis schmolz sobald er die Kinder hatte. War es denn in Ordnung wieder so zu sein wie früher? Er wollte es nicht. Definitiv nicht.

    • Alexander küsste den beiden nochmal auf die Köpfe ehe das Mädchen von den beiden auf Aleha zulief und sie umarmte. "Heeeey, schön das du auch da bist!" meinte sie grinsend zu ihr auf.

      Nell versteifte sich und biss sich auf die Unterlippe. "Dorian... ich, das geht nicht. Nein. Solange sie da ist geht das nicht. Hast du mir den gar nicht zugehört?.."meinte sie verzweifelt und wollte aufstehen. Dieser Mann, verdammt!
    • 'Aber du willst mir doch nicht die Kinder & dich wegnehmen? Besonders nicht, wenn du in der Lage bist. Wir es sind.', meinte er & drehte sich zu ihr um, sodass sie seine Verletzbarkeit nicht nur spüren sondern jetzt auch sehen konnte. Er wollte nicht, dass ihn jemand jemals so sieht, doch es ging um seine Kinder, weswegen er seine guten Vorsätze auf die Seite legte. 'Nell! Bitte! Ich kann nicht ohne euch leben. Aber auch nicht ohne sie.', meinte er & die Bluttränen rannten ihm schon über die Wange.

      'Heeey! Ja mich freut es auch!', meinte sie lächelnd & nahm sie in den Arm. 'Na? Alles gut in der Schule?', fragte sie die Kleine wissend lächelnd & sah verstohlen zu Patrick rüber, der die Kleine die ganze Zeit beobachtete. Sie drückte die Kleine noch kurz & schob sie dann bisschen vor sich, um ihr in die Augen sehen zu können. Lustig, dass sogar Kleinkinder sowas wie Liebe empfanden. Richtig herzig. Auch wenn es nur ne Schwärmerei war.

    • Nell schaute verzweifelt Dorian an und schüttelte Mechanisch den Kopf. Sie strich ihm die Tränen weg und nahm dan wieder eine resignierenden Gesichtsausdruck an. "Ich will ein eigene Wohnung. Meinetwegen neben an aber ich gehe nicht mehr in ein Haus wo sie auch ist. Das einzige Angebot was ich dir noch geben kann und will." meinte sie und stand auf um wieder Abstand zwischen sich zu bekommen. Er verstand sie nicht und es wunderte sie nicht mal, es war von vonre rein klar gewesen.

      Alexander lächelte und ging mit seinem Sohn dan zu Aleah und seiner Tochter. "So wollen wir dan mal zu Nell und sie besuchen? Aber nur wenn es ihr schon besser geht ja? Müssen vorher also erst Dorian fragen." meinte er und schaute zu Aleah als zeichen das sie das doch bitte über nehmen könnte da sie die besseren fähigkeiten hatte kontakt aufzunehmen.
    • 'Keine Sorge, es passt schon.', meinte sie lächelnd & half der kleinen Prinzessin in den Wagen, während ihr Vater ihrem Bruder half. Anschließend schloss sie die TÜr, nachdem die Kleine ihrer Freude Ausdruck verliehen hatte & begab sich zum Beifahrersitz.

      'Du..Wirklich?', fragte er einerseits total glücklich & traurig, weswegen er sie aber dennoch in den Arm nahm & sofort zusagte. 'Ja, ja, ja, jaa, jaaa!', meinte er, hob sie hoch & hielt sie glücklich im Arm. 'Danke! Danke! Danke!', meinte er immer wieder, nahm ihr Gesicht in die Hände & gab ihr aus reiner GEwohnheit einen Kuss auf die Lippen ohne aufhören zu wollen.
    • Alexander half seinem Sohn *namen vergessen hab :D* in den Wagen und schloss die Tür hinter ihm. Da Aleah seiner tochter half konnte er sich bereits vorne reinsetzten und fuhr los nachdem auch Aleah platz genommen hatte.


      Nell war alles andere als glücklich und zeigte deswegen auch keine reaktion auf seine freude, sie wollte nicht, ganz und gar nicht. Als er sie küsste erwiederte sie zwar den Kuss beendete ihn aber auch schnell wieder. "Sicher." meinte sie dan nur dazu und versuchte wieder abstand zwischen sich zu bekommen.
    • Aleah plauderte & amüsierte die Kinder während der Fahrt & stieg auch schon wenig später mit ihnen aus um aufs Zimmer von Nell zu gehen. 'Die Babys schlafen noch ein bisschen, also müsst ihr leise sein, ja?', bat Aleah die beiden Kinder von Alexander & fragte sich selber, ob sie es überhaupt aushalten würde leise zu sein.

      Dorian bemerkte & fühlte ihr Unbehagen sofort, weswegen er von ihr abließ, dennoch aber ein glückliches & erleichtertes Gesicht hatte. 'Du hast keine Ahnung, wie viel mir das bedeutet! Wirklich nicht! Du kannst das Haus so dekorieren wie du magst. Du darfst machen, was du willst & wann du willst. Wünsch dir was auch immer & ich werde es dir sofort geben.', sagte er überglücklich & bemerkte erst später seine Worte. Liebe könnte er ihr aber leider nicht geben & das wussten beide.

    • Nell senkte den blick und lächelte ein freudloses lächeln. "Lass mich dan einfach so viel wie möglich in ruhe und bring sie nie mit." meinte sie und hob den Kopf in richtung Tür. "Aleah ist mit Alexander da, sag mir bescheid sobald du ein Haus hast, sollange werde ich im KH bleiben." stellte sie klar und machte die Tür auf um die 4 zubegrüßen. "Hallo ihr." meinte sie dna mit einem fröhlichen lächeln und schlang Aleah die Arme um den Hals. "Ihr könnt rein kommen aber bitte leise sein ja. Die kleinen schlafennoch." meitne sie zu den kleinen lächelnd da sie ihre leuchtetnden Augen sofort durchschaute. Danach begrüßte sie auch Aleyander und ließ sie ins Zimemr kommen.
    • Aleah spürte sofort, dass etwas nicht in Ordnung war bzw. nicht mehr so wie früher. 'Weiß er es?', fragte sie also automatisch ihre Schwester, als sie noch einen kleinen Blutfleck an Dorians Nase sah. Dieser versteifte sich natürlich wieder & beäugte Alexander misstrauisch, nickte ihm aber dennoch zu. Anschließend ging er zu den Kindern, wischte sich den Fleck weg & unterhielt sie leicht.