[2er RPG] Nightmare´s Quest

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    • Hirukos Gesicht umhüllte sich mit Schatten. Er stand auf, stellte sich vor Manabu und schlug ihn ins Gesicht. "Was fällt dir ein mich, deinen besten Freund, um so was zu bitten?! Ich werde nicht zulassen das du meiner Familie etwas tun wirst. Ich werde dein Käfig sein.... Hiruko legte aufmunternt seine Hand auf Manabus Schulter.
    • Verwirrt schaute Manabu zur Seite und hielt sich seine Wange.
      "Ich.. das einzige was ich will.. ist das zu beschützen was mir bleibt.."
      Seufzend schaute er zu Hiruko und deutete in Richtung der Stadt.
      "Wir sollten zurück zu der riesigen Stadt und deine Belohnung abholen.."
    • Von mir aus... Die freude war gedämpft. Sie gingen in die Stadt, doch da verstellte ihn Hana den Weg. Von hier nicht weiter, Ray. Du wirst den Mordes des Schmiedes verantwortlich gemacht, sein Lehrling und viele andere haben dich gesehen. Du wirst hier und jetzt zum Tode verurteilt. So ver... Hana konnte nicht weiter reden, da Hiruko ihr sein Schwert durch den Bauch stoss. Das Blut spritzte überall hin, auch in sein Gesicht. Du redest zu viel. Ich werde so etwas niemals zulassen. sagte Hiruko mit einer schrecklichen Kühle. Sein Schwert glühte wieder auf, und wurde diesmal Blutrot.
    • Ein grinsen war in Manabu´s Nacken zu spüren.. eine Hauchen und die Anwesenheit des Phantoms..
      Scheinbar schienen sie genau nach seiner Pfeife zu tanzen, beide wurden unmenschlich und brachten diese Wesen um.
      2 Wachen traten auf und schauten zu wie Hiruko, Hana umbrachte.
      "Mist.. ich glaub in dieser Stadt können wir uns nicht mehr blicken lassen.. wir sollten weglaufen.."
    • Hiruko bekam einen wilden Blick. "Warum weglaufen...?" fragte er und stürmte auf die Wachen zu und metzelte sie nieder. AHAHAHA!! Wer ist der nächste?!" Da bemerkte Hiruko ein weindes Kind. Er ging auf das Kind zu und hob sein Schwert. "Warum denn so traurig?" Hiruko war überhaupt nicht wiederzuerkennen. Er umgrieff den Grieff des Schwertes und machte sich bereit zum zuschlagen.
    • Schleunigst schloss sich ein Umhang um das Kind während Hiruko zum Schlag ausholte.. den Schlag fing Manabu mit beiden Schwertern ab.. doch Hirukos Waffe war durch das Blut von Mana stärker.. ohne das er was machen konnte zerbrachen Manabu´s Klingen bevor sich Hiruko´s Schwert in Manabu´s Schulter bohrte.
      "Komm.. zu.. dir..", nach diesen Worten spuckte er Blut und seine Augen wurden schmaler.
    • Hirukos Augen wurden größer durch das entsetzen. "Was hab ich getan...?" fragte er sich und sank auf die Knie. Es tut mir so schrecklich Leid..." sagte Hiruko weinend. Er nahm Manabu Huckepack, seine zerbrochene Schwerter lag er in die Blutpfütze der beiden Wachen, dadurch wurden sie repariert. Er sprang über die Dächer der Stadt, in Richtung Wald.
    • "Das Kind..", keuchte Manabu leise vor sich hin während er getragen wurde.
      Durch den enormen Blutverlust wurde er während des Weges zum Wald ohnmächtig, er konnte sich nicht mehr festhalten und viel von einen Baum hinunter, in eine Flussströmung hinein. Ohne seine Waffen, ohne Hiruko.. seinen Wunden erliegend.
    • Hiruko sprang sofort hinterher. Doch sah er ihn nichtmehr. "Verdammte Scheiße!!" brüllte er, als er auf einmal Manabu wieder sah. Er schwamm zu ihn, und mit ihn dann unter großer Anstrengung zum Ufer. Er trug ihn entkraftet zu einen Baum. Dort benutzte er seine Heilmagie um die Wunde zu schließen. Dannach machte er mit umliegenden Ästen ein Feuer. Dann ging er fischen indem er mit seinen Schwert in seichten Wasser Fiche erschlug. Er bratete sie an, damit Manabu schnell wieder zu kräften kommen würde.
    • Wenig später wachte Manabu schreckhaft ohne seinen Mantel auf und sah auf seinen nackten Oberkörper der von Verbänden umgeben war.
      "Dieses Kind.. ich hab es schon mal gesehen! Nur wo war das?!", seine Worte waren kaum verständlich und sehr verworren gesprochen.
      Manabu ahnte bereits das die Heilmagie alleine nicht ganz helfen würde und das er daher vorsichtshalber Verbände trug.. Hiruko war wirklich fürsorglich was Manabu´s Gesundheit anging.
    • "Mach vorsichtig... Die Wund konnte ich schließen. Aber du hast dir im Fluss mehrere Rippen gebrellt, darum der Verband." Er nahm einen Fisch und reichte ihn zu Manabu. "Hier.. Ich weiß du magst keinen Fisch, aber der wir dir genug Nährstoffe geben, damit du schnell wieder Blut bildest." Er drückte ihn den Fisch in die Hand und fragte. "Was war jetzt mit den Kind?"
    • Seine Augen wurden schmaler, Fisch nicht mögen? Manabu hasste Fisch über allem und fand ihn einfach widerlich..
      Widerwillig biss er ein kleines Stück vom Fisch ab und schluckte es runter.
      "Das Kind.. ich dächte ich hätte es schon einmal bei einen Bahnübergang in der realen Welt gesehen.."
    • "Bist du sicher? Glaubst wir sind in einer Art Wachtraum? Wir glauben das diese Welt so aussieht und in Wirklichkeit sind wir immernoch in der realen Welt. Hiruko beschlich ein ungutes Gefühl. "Oder... Das Phantom nahm mit absicht Gesichter von Menschen aus der realen Welt um uns zu verunsichern..."
    • "Das erste klingt ziemlich unplausibel.. ich meine unsere Waffen sind real und können Menschen töten dann würden wir im realen Leben Fähigkeiten besitzten die wir zuvor nicht kannten.. und dann hätten sie uns schon niedergeschossen.. das zweite klingt wahrscheinlich besser.."
      Hastig aß er den Fisch auf und nahm sich ein neuen.. so einen großen Hunger hatte Manabu schon lange nicht mehr.
    • "Du musst auch was essen.. schlussendlich müssen wir wissen warum wir beide in Rage verfallen.. hat das was mit den Blutschmieden zu tun?"
      Seufzend dachte Manabu nach und starrte auf seine Schwert die wieder ganz waren.
      "Wir brauchen Blut von anderen Menschen.. manche verfallen dadurch in Gier denn je stärker der Gegner ist desto stärker wird deine Waffe... an deiner Waffe klebt nun mein Blut also wird sie wieder ein ganzes Stück stärker sein.. und das von Hana ebenso.. kein Wunder das meine Waffen zerbrochen sind.. in dem Falle müssen wir diese Blutgier irgendwie loswerden sonst töten wir unnötig Menschen.."
    • "Ich kann nicht glauben das wir die eigentlichen bösen sind.. besonders dich so zu sehen hat mir den Rest gegeben.. du warst immer derjenige der in das gute von mir appelliert hat und immer warst du die Person die mir den Weg nach vorne zeigte... eigentlich sollte ich der von Schatten befressende sein und nicht du.. das hast du echt nicht verdient"
    • "Warum?", fragte Manabu.. geschockt hat es ihn nicht.. für Hiruko würde er vermutlich desselbe tun.
      Manabu starrte zu Boden während er das Flackern des Feuers vernahm und warf sich danach nach hinten.
      Ruhig starrte er in den Sternenhimmel und wartete auf Hirukos Antwort.