[2er RPG] The Demonsword

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    • "Na, das habe ich mir gedacht.", antwortete er mit einem Grinsen und stieg danach auf das Pferd, so zu reisen war eigentlich etwas ungewohnt, das letzte Mal das er auf einem Pferd gesessen hatte war sicher ein gutes Jahr her.
      Danach hielt er Akira die Hand hin und fragte" Würdest du so freundlich sein und mir deine Hand reichen?"
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Schnell zog er den Blonden auf das Pferd und lächelte ihn an.
      "Dann können wir ja endlich weg von hier.", gab er beiläufig von sich und ritt los, auf einem Pferd zu reiten war leichter als ein Fußweg, aber man musste ja auch nicht immer reiten, man konnte, getrost, auch seine Füße, irgendwann, anstrengen.
      "Ach ja, wenn du den Halt verlieren solltest, kannst du dich gerne irgendwo festhalten, nur so ein kleiner Hinweis, und sollte es ich sein, an dem du dich festhältst, habe ich natürlich kein Problem.", man konnte dies als Scherz, aufgrund seines Gesichtsausdruckes und des Lachens verbuchen, aber es war ernst gemeint.
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    • Der Blonde nickte nur kurz leicht und sagte nichts weiter.
      So ging der leicht holprige Ritt auf dem armen Fuchs durch den Wald weiter.
      Manchmal musste sich Akira auch an Daichi festhalten, damit er nicht irgendwie runter fiel oder so. Außerdem ging es seinem Kopf ja noch immer nicht gut...
    • Das sich der Junge ein paar Mal an ihm festhielt war klar, aber auch wenn er hin und wieder an die falschen Stellen griff, an welchen sich Daichi's Verletzungen befanden, machte es diesem kaum etwas aus, wenigstens fiel der Junge nicht vom Pferd.
      Hoffentlich würde diese 'kleine Reise' auf dem Pferd bald ihr Ende nehmen, denn der Schwarzhaarige wollte einfach nur mehr ins Bett.
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    • Natürlich bemerkte Akira das hin und wieder und entschuldigte sich so bei Daichi. Nun ja, so oft hintereinander an einem Tag sich bei der selben Person hatte er noch nie gemacht. Wäre sicherlich ein neuer Rekord, wenn es dazu einen Rekord gäbe...
      Endlich kamen die ersten Lichter eines kleinen Dorfes in Sicht, welches das Ende ihrer Reise auf dem Pferd für heute ankündigte und eine hoffentlich schön erholsame Nacht versprach!
    • Das Dorf war in Sicht und langsam wurde es ziemlich dunkel, also sollte er sich lieber beeilen, oder eher ihr Pferd.
      Wenigstens machte es das, und ehe sich die Beiden versahen waren sie auch schon im Dorf angekommen.
      Nachdem Daichi sich selbst vom Pferd geschwungen hatte lächelte er Akira an und fragte diesen "Soll ich dir helfen?"
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    • Als sie endlich das Dorf erreicht hatten, bot ihm der Schwarzhaarige wieder seine Hilfe an. Die der Blonde dann aber freundlich ablehnte. Immerhin wollte er nicht so schwach und hilflos wie bisher erscheinen. Denn bis jetzt hatte er so gut wie immer die Hilfe des anderen gebracht. Schon machte er sich daran abzusteigen und hoffte innerlich, dass jetzt auch ja nichts schief lief.
    • Daichi beobachtete das Schauspiel das sich ihm bot als Akira versuchte vom Pferd dessen Zügel der Schwarzhaarige noch immer fest in der Hand hielt, abzusteigen.
      Er konnte nur den Kopf schütteln, würde dem Blonden aber erst helfen wenn dieser entweder vom Pferd fiel oder um Hilfe bat, da er sie vorhin abgelehnt hatte.
      "Und du bist dir sicher das du nicht vom Pferd hinunterfällst?"
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    • "Und ich hatte schon Angst das dir irgendwas passiert, na wenigstens sieht man das du trotz deiner Verletzung gerade stehen kannst, also bist du doch widerstandsfähiger als ich vorhin dachte.", ohne weiter abzuwarten band er das Pferd vor dem Gasthof, in welchen er den Blonden daraufhin mitnahm, an einem Holzmasten an, welcher aus der Erde ragte und anscheinend dazu gedacht war.
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    • "Etwas hilflos hast du ja schon gewirkt.", murmelte Daichi vor sich hin.
      Das der Wirt sich im Gasthaus aufhielt war wirklich ein Wunder, normalerweise war dieser um diese Uhrzeit nämlich nicht in der Gegend anzutreffen sondern im benachbarten Wald aus dem die Beiden gerade kamen.
      "Dann wollen wir uns mal um ein Zimmer kümmern."
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    • Der Blonde antwortete nichts darauf, sondern schmollte in gewisser weise sogar etwas.
      Der Wirt vor ihnen lächelte sie freundlich an, obgleich er seinen beiden Kunden noch nie zuvor getroffen hatte und die beide schon ein etwas seltsames Gespann abgaben...
      Wie dem auch seih, Akira frage den mann nach einem Zimmer mit zwei Betten für die restliche Nacht und der Wirt verriet ihnen, dass er noch ein Zimmer hatte. Oben angekommen im Zimmer erwartete sie eine Überraschung.
      Ein Zimmer mit einem Doppelbett.
      Und der Wirt war auch schon wieder verschwunden mit der Aussage, dass dies nur noch das einzige freie Zimmer seih...
    • "Ist das sein Ernst?", fragte er verwirrt, zwar war die Frage an den Blonden gerichtet aber es hörte sich so an als würde er sich selbst fragen.
      Das durfte doch nicht der Ernst des Wirtes sein, und wenn es nicht anders gehen würde, würde er eben auf dem Boden schlafen, oder auf dem nächstbesten Stuhl, aber das konnte doch nicht der Ernst des Wirtes sein...
      "Glaubst du er meint das wirklich ernst?", bei dieser Frage musste er ziemlich schwer schlucken.
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    • "K-Keine Ahnung...", stammelte der Blonde genau so überrascht. Vielleicht war das wirklich das einzige noch freie Zimmer...?
      Akira blickte dann anderen nicht an, da er wusste, dass er wohl leicht rot im Gesicht war. "I-Ich schlafe dann mal f-freiwillig auf dem Boden.", verkündigte er und überließ so Daichi freiwillig das Bett.
    • "Wirklich? Ansonsten würde ich nämlich auf dem Boden schlafen, es würde mir nicht im geringsten etwas ausmachen.", auch wenn der Schwarzhaarige mehr Verletzungen als Akira hatte so bestand er doch auf dem Boden zu schlafen.
      Denn der Blonde hatte, seiner Meinung nach, eine schlimmere Verletzung als er, und wenn man es ernst nahm wollte Daichi sich gar nicht mehr an ein Bett gewöhnen.
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    • "N-Nein, schon okay.", meinte der Blonden und lächelte den anderen leicht an. Zum Glück war er im Gesicht nicht mehr Rot, zumindest hoffte er dass die leichte Röte verschwunden war.
      Schon kümmerte er sich darum seinen Schlafplatz am Boden so gemütlich er könnte für zu vorzubereiten.
    • "Wenn du schon am Boden schläfst, soll ich dir dann helfen?", fragte er und musterte den Blonden bei dessen Vorbereitungen.
      Wie er sich selbst kannte würde er sich aber wieder auf den nächstbesten Stuhl im Raum verziehen und darauf schlafen.
      Er war einfach schon zu lange nicht mehr in einem Bett geschlafen als das er das jetzt noch könnte.
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