[2er RPG] The Demonsword

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    • "Nein, musst du nicht wenn du willst, ich schaff' das schon.", gelogen!
      Eine Lüge waren diese Worte, eine richtig große Lüge, aber wann log Daichi nicht?
      Immerhin war sein ganzes Leben, er wagte es zu behaupten, eine Lüge, die exestierte.
      Sein ganzes Leben vielleicht nicht, aber soviel wie er in letzter Zeit log konnte man sein ganzes Leben schon als einzige Lüge bezeichnen, die noch immer exestierte weil er nicht aufhörte zu lügen.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Akira nickte und richtete seinen Blick wieder nach vorne. So zogen sie eine ganze Weile schweigend weiter. Hin und wieder kam ihnen jemand oder eie kleine Gruppe Reisender entgegen... Nichts ungewöhnliches.
      Doch schließlich musste es ja so kommen. Gerade zogen Daichi und Akira durch ein kleines Wäldchen, als ihnen eine Gruppe unscheinbarer Reisender entgegen kam. Aus irgendeinem Grund spürte der Blonde ein leichtes unbehagliches Gefühl, doch es war schon zu spät zum reagieren. Ein paar Männer, die nun nahe bei ihnen waren zogen plötzlich ohne vorwahnung schnell ihre Waffen und griffen an. Akira konnte noch gerade so einen Schlag aufblitzen sehen, der auf Daichi niedersaußte und einen Bogenschützen von weiter hinten erkennen, der auf den Schwarzhaarigen und ihn schoss. "Daichi!", rief der Junge. Doch plötzlich spürte er einen Schmerz an seinem Hinterkopf, als ihn irgendjemand einen harten Gegenstand, wohl möglich einen Knüppel, über den Kopf zog. Er schrie kurz auf und fiel halb bewusstlos zu Boden...
    • "Ah, verdammt.", grummelte der Schwarzhaarige und ließ sein Gepäck fallen, zog seine Schwerte, den Schlag konterte der Schwarzhaarige gekonnt und den Pfeil wehrte er einfach mit dem anderen Schwert ab, das war gar nicht gut.
      Schnell zwang er jenen mit den Schwert vor sich in die Knie, ließ alles stehn und liegen, bis auf seine Schwerter und lief zu Akira, dessen Dämonenschwert nun eigentlich hilfreich wäre, aber das konnte er sich ja nicht so einfach nehmen.
      Ohne groß weiter etwas zu tun oder auch nur einen Gedanken an die Situation zu verschwenden hob er den im Moment, nutzlosen, Jungen auf und legte ihn sich über die Schulter, nun wurde das Kämpfen schwerer, auch wenn er den Kerl mit dem Knüppel schnell ausschielt, die Situation war doch überaus nervig!
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    • Der Bogenschütze unterstützte die weiteren Angreiffer und lies Daichi keine Zeit zum erholen. Dann plötzlich kam ein Pfeil unerwartet aus richtung Wald hinter ihnen und traf der Schwarzhaaigen am Rücken. Mhrere weitere von beiden Seiten folgten. Und dann gab es noch die normalen Schwertkämpfer...
      Der halbohnmächtge Blonde versuchte irgenwie nicht völlig wieder in der Schwärze der Bewusstosigkeit zu versinken. Er musste Daichi helfen, oder sie gingen heute Beide drauf! Ein Drang in ihm zwang den Blonden sich zu versuchen, aus dem Arm des Schwarzhaarigen zu befreien und nach dem Schwert auf den Boden zu greifen. Der Blonde glaubte das flüüsternde drängen des Schwertes leise und lockend in seinen Ohren zu hören...
    • "Das ist überhaupt nicht gut...", murmelte er und zog sich den Pfeil aus dem Rücken.
      Diesen ließ er zu Boden fallen und sah Akira einfach an, natürlich merkte er selbst das es keine gute Idee wäre hier noch irgendwie weiter zu kämpfen, aber so wie es den Anschein hatte, hatte der Blonde, anders als Daichi, einen Plan.
      "Ich glaube nicht das ich Lust habe jetzt einfach aufgeben zu müssen, also werde ich mich noch weiter an diesem kleinen Spiel beteiligen.", sagte er grinsend und ließ Akira los, denn der behinderte ihn nur und er behinderte ihn nur, bei seinem Vorhaben.
      Auch wenn der Schwarzhaarige merkte das aus der Wunde am Rücken Blut kam und er nicht mehr lange stehen bleiben würde, so stürzte er sich doch in die Menge der Schwertkämpfer...
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    • Während die Menge mit Daichi beschäftigt war, krabbelt der Blonde auf das Schwert, welches am Boden lag zu. Sein Kopf dröhnte noch immer wie sonst etwas, aber die Stimme, die ihn weiter lockte, schaffte es als einziger Laut wirklich in sein Bewusstsein zu gelangen und dieses so dazu zu bringen weiterhin anwesend zu bleiben. Schließlich schaffte Akira es endlich den griff des Waffe zu umfassen. Sein Herz schlug schneller, während die Stimme und der Drang, das Schwert heraus zu ziehen nun immer größere und stärker wurden. Schon blitze die tiefschwarze Klinge auf, als sie aus ihrer Scheide gezogen wurde...
      Im selben Moment fingen die eingravierten Zeichen an, leicht blutrot zu leuchten... Der Blonde merkte im selben Moment, wie eine fremdartige, mächtige Kraft in ihm eindrang und schier im selben Moment begann die Kontrolle über seinen Verstand und seinen Körper zu übernehmen. Es war erschreckend und seltsam zugleich. Doch Akira konnte rein gar nichts dagegen ausrichten...
      Doch davon bekam so gut, wie niemand in der Umgebung etwas mit. Weil alle Aufmerksamkeit eigentlich nur auf Daichi gerichtet, was, denn man versuchte kampfunfähig zu machen oder gar zu töten. Doch bei den Verletzungen, denn man ihm zuzufügen versuchte, sah es aus wie das letztere...
      Erst, als der Junge langsam mit dem Schwert in der Hand aufstand, richtete sich die Aufmerksamkeit auch auf ihn. So wurden alle Anwesenden Zeige, wie das Dämonenschwert seine Kraft entfaltete. Nachtschwarze Flammen umhüllten die Klinge und das Äußere des Junge, genau wie dessen Charakter fingen an sich zu ändern...
      Die blonden Haare wurden bleicher und Heller, bis sie vollkommen Weiß waren und auch die sonst grünen Augen veränderten sich, nahmen eine blutrote Farbe an...
    • Nun, das war alles Andere als gut, als er Akira erblickte wusste er sofort was eben jener getan hatte, aber das dieses Schwert solch eine Macht mit sich trug war nicht einmal Daichi bewusst, dennoch war diese 'Macht' einfach wundervoll, auch wenn sie eine bedrohliche Aura ausstieß, so konnte man es nennen.
      Der Entschluss des Schwarzhaarigen stand fest, das Schwert würde nützlich sein, ziemlich nützlich, dennoch merkte er selbst das er dem Boden nachzugeben schien, also waren seine Verletzungen wirklich so schlimm wie erwartet.
      Natürlich war es noch kein Grund einfach alles an den Nagel zu hängen, auch wenn sich schon schwarze Rände an seinem Sichtfeld sichtbar machten, wollte er dennoch nicht so einfach aufgeben, aber ehe er sich versah sah er nur mehr Umrisse und verspürte einen ziemlich Schmerz, ehe alles schwarz wurde und er regungslos zu Boden fiel, nun lag es wohl an Akira, den Daichi würde nun sicher nicht mehr aufstehen können.
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    • "Tss... Ist das lästig...", grummelte der nun Weißhaarige. "Einfach so anzugreifen... Ich glaub, ich sollte euch mal eine kleine Lektion erteilen..." Schon erschien ein unheilvolles, diabolisches Lächeln auf den Zügen des Jungen. Schon nährte er sich, denn noch etwas erschrocken aussehnen Männern. Dann kam auch schon der Erste schreiend auf Akira zu, seine Waffe zum Angriff erhoben. Doch schon im nächsten Moment hatte der Weißhaarige mit schierer Leichtigkeit den Angriff abgewehrt und den Mann mit seinem Schwert durchbohrt. Dieser sackte im nächsten Moment leblos vor die Füße von Akira. "Und, wer von euch möchte der Nächste sein?"
      Weitere starben, so das der Rest einsehen musste, dass sie keine Chance hatte und so versuchte zu flüchten. Doch keiner entkam dem Weißhaarigen... Zumindest lebend.
      Erst dann nährte er sich dem Schwarzhaarige und stieß ihn eher unsanft mit dem Fuß an. "Ey, lebst du noch, oder bist du schon verreckt? Nicht das es mich groß interessieren würde. Hältst mich eh nur auf meiner eigentlichen Reise auf..."
    • Kaum etwas bekam der Schwarzhaarige mit, erst gegen dem Ende des Kampfes hin war er wieder bei bewusstsein, wenn auch nur halb, nun das Akira ihn nicht gerade sanft mit dem Fuß anstieß war auch nicht gerade schön für seine angekratzte Gesundheit.
      "Ich würde... darauf tippen... das ich... noch... lebe. Und danke für... die netten... Worte.", die Worte waren ja wirklich sehr nett, aber es war ja nicht mehr Akira, ehrlich gesagt war es doch noch Akira, nur das Dämonenschwert trug einen Teil dazu bei das man ihn nicht mehr wieder erkennen konnte.
      Auch wenn sich in dem Schwarzhaarigen, der nun der Verletzte war, nichts mehr rühren wollte, so versuchte er sich dennoch wieder aufzurichten, natürlich ohne Erfolg, das war ja sehr witzig, warum musste ihm dies eigentlich passieren?
      Es war nämlich eher unschön als schön.
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    • Akira seufzte daraufhin, als wäre das ganze eine äußerst lästige Angelegenheit für ihn. "Vielleicht helfe ich dann einfach mal etwas nach? Einen Nutzen hast du ja nicht wirklich für mich." Schon hob der Weißhaarige etwas sein Schwert und war drauf und dran Daichi zu töten. Doch auf einmal hielt er in seinem Vorhaben inne. "Doch wenn ich recht überlege, könnte ich dich vielleicht doch noch lebend gebrauchen... Immerhin kann der Kleine hier eigentlich so gut wie gar nichts und ich werde ihm nicht immer seine Haut retten können..." Schon beugte sich der Weißhaarige vor und zog etwas unsanft den Kopf des Schwarzhaarigen hoch. "Ich werde dich vorerst am Leben lassen, aber nur, wenn du den Kleinen hier beschützt. Solltest du dass nicht tun, werde ich alles unternehmen, um dich umzubringen. Verstanden?" leicht ungeduldig wartete er auf eine Antwort von Daichi.
    • Sterben wäre jetzt eine wirklich schlechte Angelegenheit, aber was konnte er eigentlich dafür? Vorhin wollte er Akira retten, aber nun, wo er so aussah als würde er sowieso bald unter die Toten kommen wurde er auch noch so behandelt, sehr schön.
      Aber dieser Vorschlag im nachhinein war doch wirklich etwas worauf er eingehen sollte, wenn ihm sein Leben lieb war, also würde er sich trotz der Schmerzen, die nicht besser wurden, und außerdem hatte er nun schöne Kopfschmerzen, einwilligen.
      "Verstanden.", antwortete er ohne auch nur eine einzelne Sekunde zu zögern, den zögern würde ihn hier wahrscheinlich das Leben kosten, auch wenn Daichi soch bewusst war das Akira nichts konnte, würde er diesem so oder so, damit er sich wenigstens etwas wehren konnte, etwas beibringen.
      Voraussichtlich er überlebte das hier überhaupt.
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    • Kurz zögerte der Weißhaarige noch, dann nickte er und lies den Kopf des Menschen einfach wieder los. "Gut. Und vergesse dein Einverständnis nicht...", war das letzte was der dämonische Akira sagte. dann verschwand er, wie man an dem verschwinden der unguten Aura und den Äußerlichen Merkmalen des Jungen erkennen konnte, dem die Beine unter dem Körper im selben Moment nach gaben, so dass er auf den Moden kniete... "Mein Kopf..." murmelte dieser und hielte sich sein besagtes Körperteil, dass noch immer schmerzte. So schmierte er sich das Blut von seinen Händen unbewusst in die Haare. Erst einen Moment später bemerkte er Daichi am Boden, nicht weit von ihm entfernt. "Oh, verdammt!", rief er aus und krabbelte sofort zu diesem. Schon fing der Blonde an die Wunden des anderen zu untersuchen und blickte sich dann suchend um. Schon erblickte er ihre Tasche zwischen, den ganzen Leichen... Moment mal, Leichen?! Schon wurde Akira bleich und fragte sich was passiert war. Er musste wohl bewusstlos oder so geworden sein, kein Wunder bei den Kopfschmerzen, die er hatte. Hatte der Schwarzhaarige die etwa alle umgelegt? Das war nun aber auch gerade nicht so wichtig... Die Versorgung, von Daichis Wunden ging vor! Ohne zu zögern stand er Junge leicht schwankend auf und eile so schnell er konnte zu den Taschen, um nach Verbandmaterial und Medizinischer Versorgung, die sie in der letzen Stadt gekauft hatten zu suchen. Als er alles hatte, was er brauchen würde, lief er zurück zu den Schwarzhaarigen und begann sich endlich um dessen Wunden zu kümmern.
    • "Als ob ich das vergessen würde...", murmelte er noch ehe er sein Bewusstsein wieder verlor, natürlich war das nicht vorteilhaft, den wer wusste ob Akira, welcher bei bewusstsein war, nicht auch sein Bewusstsein wieder verlor.
      Aber er wurde wieder durch einen stechenden Schmerz geweckt, welcher wohl davon kam, das Akira sich um seine Wunden kümmerte, dennoch wollte er nun nicht so sein und sich benehmen wie ein kleines Kind, sondern seufzte einfach nur, also konnte er nicht auch nur eine Sekunde lang ohnmächtig werden, viel eher schlief er und konnte jederzeit gweckt werden, warum war das bei ihm immer so kompliziert?
      Ach, egal. Wenigstens war er wach, wenn auch nur halb, das ar doch wirklich miserabel, wann war er das letzte Mal wohl so verletzt gewesen? Ach, damals, an diesem Abend, an welchen er einfach nicht mehr denken möchte, dennoch würde er ihm für immer in Erinnerung gebrannt bleiben, so sehr er ihn auch verdrängen wollen würde, es würde nicht funktionieren, aber nun sollte er sich eher um seine Wunden sorgen, und um Akira.
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    • So gut er konnte kümmerte sich der Blonde um die Wunden des anderen und versuchte dabei nicht auch noch das Bewusstsein zu verlieren. Nicht wirklich Vorteil halft, wenn man so konzentriert arbeiten musste und einem dann auch noch der Kopf so sehr schmerzte, dass man fast Ohnmächtig wurde. Doch am Ende gelang es Akira dann doch och die schlimmsten Verletzungen des Schwarzhaarigen zu behandeln und zu verbinden. Dann erst gab er der Dunkelheit nach, die an seinem Bewusstsein zerrte. Ohne weiteres kippte der Blonde um und nach vorne auf Daichis Bauch, wenn auch unbewusst... Davon bekam Akira ja nichts mehr mit.
    • Kurz durchzuckte ihn ein stechender Schmerz, ehe er die Augen gänzlich aufriss und Akira sah, der anscheinden nicht mehr bei bewusstsein war, nun eigentlich gäbe das ja ein schönes Bild ab, wäre einer der Beiden eine Frau, so sah das eigentlich verwirrend aus.
      Daichi seufzte und versuchte sich aufzurichten ohne das er Akira irgendwie verletzte, oder diesen eben von sich wegstieß, aber das wollte nicht funktionieren, so blieb der Schwarzhaarige einfach liegen, mit seinen Verletzung wäre es sowieso nicht gerade klug sich noch irgendwie zu bewegen, denn die würden entweder wieder anfangen zu bluten oder aber vor lauter Schmerzen würde er wieder umfallen.
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    • Daichi seufzte und versuchte nach einiger Zeit nochmals wieder auf die Beine zukommen, natürlich war dies leicht schmerzhaft, aber nun stand er wenigstens und Akira lag am Boden, aufheben konnte er diesen aber unmöglich, dann würde er wieder unter diesem liegen.
      Das sollte jetzt nicht heißen das Akira schwer war, aber die Wunden welche nur notbedürftig versorgt waren, würden das verursachen, so setzte sich der Schwarzhaarige einfach neben den 'Schlafenden' und sah sich die Stelle an dem man ihn mit dem Knüppel verletzt hatte, an.
      Die sah aber nicht wirklich gut aus, viel machen konnte man, außer einen Verband darüber wickeln, auch nicht, und so machte dies Daichi auch, aber mit der ganzen 'Heilkunde' und so einem Mist kannte er sich nun mal nicht wirklich aus.
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    • "Was redet er denn jetzt?", fragte Daichi sich selbst und hörte den Worten zu, die kaum einen Zusammenhang miteinander hatten, also der Junge murmelte doch wirklich lauter Blödsinn im Schlaf, aber woher dies kam wusste er selbst nicht.
      Er seufzte, also wenn er dies von nun an weiterhin so murmeln würde, dann würde Daichi keinen Schlaf mehr bekommen, so viel war sicher.
      Dazu musste er sich noch etwas einfallen lassen, denn den Mund konnte er Akira auch nicht irgendwie mit irgendeinem Band oder etwas in dieser Nähe zu binden, das ging nicht.
      Nun stand der Schwarzhaarige abermals vor einem Rätsel, hörte dem Jungen bei seinem herumgemurmele dennoch hellhörig zu.
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