[2er RPG] The Demonsword

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    • Das wusste auch Akira, aber trotzdem machte er weiter.
      Wieso sollte er auch aufhören?
      Es gab nichts mehr was ihm wichtig war, nichts mehr was ihm am Leben gehalten hätte.
      Wäre er allein, dann wäre es anders gewesen, denn dafür hätte er einen Plan gehabt, doch nun da sich die Situation ja so drastisch geändert hatte, spielte dieser Plan keine Rolle mehr.
    • Ich bin unsagbar dumm..., diese Gedanken halfen nun auch nicht mehr weiter, denn er hatte schon gesagt, was er nicht sagen hätte sollen.
      Aber doch, es gab etwas, das nicht gelogen war, auch wenn er dies jetzt sagen würde, die Chance das der Jüngere ihm glauben würde war sehr, sehr, sehr gering. Wenn nicht gleich inexistent.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Es war nichts mehr, was er tun könnte, Akira hatte sich ausgesucht, was er tun würde, es tat ihm doch im Herzen weh, was nun bevorstand...
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    • Schon fiel das Schwert klappernd zu Boden. Akira blieb stocksteif stehen und rühte sich nicht. Doch in seinem inneren herrschte Krieg. Kein Wunder, welcher Dämon lies sich auch so etwas gefallen?
      Und nun bekam das der Blonde sehr wohl zu spüren. Es war eine Frage von Minuten, nein Sekunden für wie lange dieser Kampf noch dauern würde. Denn der Sieger war eigentlich schon klar.
    • Nun würde das ein Ende nehmen, ein blutiges Ende, welche sowieso nicht hätte vermieden werden könnte. Hätte Akira das Schwert nie gefunden, dann würde es nicht auf das hier hinauslaufen, oder?
      Dann wären er aber auch uninteressant für Daichi gewesen...
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    • Nun war es wahrlich zu spät, einerseits um sich innerlich Vorwürfe um das Geschehen zu machen und andererseits die Situation noch zu überdenken.
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    • Leise war eine Art Fluchen oder so ähnlich, zu höre. Dann hob er das Schwert hob und blickte den nun vollkommen gewöhnlichen Gegenstand an, ehe er anfing zu lächeln.
      Es war noch nicht vorbei, wie der Dämon scheinbar mitbekam. "Nur noch 15 Minuten...", murmelte er. Die Wirkung des Rituals war begrenzt. Wäre diese Zeit abgelaufen, würde er vielleicht in sein Schwert zurück kehren. Und alles wäre wieder beim Alten. Nun ja, bis auf das mit Akira. Mit diesem würde es danach auch zu Ende sein.
    • Wie gelähmt blieb der Schwarzhaarige dort stehen, er wusste nicht was zu tun war, geschweige denn konnte er sich rühren.
      Die lag jedoch nicht an dem Gift, jenes war längst ineffektiv, sondern an der Situation.
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    • Nun drehte der Weißhaaige sich um und blickte Daichi an, der dort wie versteinert rumstand. "Du bist echt nutzlos, weißt du das? Du hättest ihn einfach unmbringen sollen, bevor es soweit gekommen ist... Hätte mir die Situation hier ersparrt, aber Menschen sind nun einmal so... Dumm. Was solls...? Ich hoffe der nächste ist vernünftiger und hält etwas länger durch...", sprach er abfällig und blickte nun die noch leicht blutende Hand an. "Törechter Bursche... Und zu nichts zu gebrauchen..."
    • "Das ist leicht gesagt, aber nicht so leicht zu erledigen. Auch wenn ich sicher mehr als hundert Mal eine Chance dazu gehabt hätte.", wenn der Dämon diese Worte schon aussprach, dann hätte er Akira auch selbst umbringen können, denn dazu hatte der Dämon auch die ein oder andere Gelegenheit gehabt.
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    • "Ich sag es doch! Nutzlos. Fast alle Menschen sind genau so unbrauchbar wie du und er. Glauben mit Macht alles lösen zu können... Aber zugegeben, mit euch wird es nie langweilig. Immer den selben Fehler..." Er lachte, doch dieses Lachen erinnerte überhaupt nicht mehr an Akira. Als wäre dieser eine nun vollkommen fremde Person.
    • Unverwandt blickte er die mehr oder weniger ihm bekannte Person an, diese Person erinnerte kaum noch an Akira, zumindest was die Persönlichkeit anging, äußerlich ähnelte er dem Jüngeren noch viel zu sehr.
      "Na dann, bring' mich um. Das wolltest du die letzten beiden Male doch auch schon tun."
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    • "Und das soll was heißen? Eher würde ich dir hier liegen lassen.", knurrte der Schwarzhaarige.
      Warum sollte er das Schwert jetzt eigentlich noch mit sich nehmen wollen? An jenem war ihm die Interesse vergangen.
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    • Entscheidungen konnten sich immer wieder ändern, als der Dämon dann jedoch meinte, er würde ihn umbringen, lächelte er nur zufrieden.
      "Nun, Entscheidungen können sich immer wieder ändern.", mehr sagte er dazu auch nicht.
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    • "Ich kann auch, wenn ich es vorhin vorhatte, die Person die ich liebe nicht umbringen und du, siehst zumindest fast so aus wie er, also kann ich es nicht. Da sterbe ich lieber. Das ich ihn liebe, war wohl eine der wenigen Dinge, die nicht gelogen war.", antwortete er dem Dämon, noch immer lächelnd.
      Sein eigenes Schwert ließ er dabei einfach zu Boden fallen.
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