[2er RPG] The Demonsword

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    • Egal was wäre, Daichi hätte ihn wohl wirklich nicht einfach so gehen gelassen. Daher war sein handeln ja die richtige Entscheidung gewesen. Doch am Ende hatte es wenig gebracht, immerhin war der Ältere nun ja auch hier.
      Leicht nickte er und schwieg, einen Blick weiterhin auf den Boden gerichtet.
    • Grinsend, dennoch etwas enttäuscht, darüber, was er nun vorhatte zog er eines seiner Katana und zeigte mit der Spitze dessen auf den Jungen. Es war nur zu hoffen das es schnell, so schnell es ging endete.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Leicht hob Akira nun endlich seinen Blick und sah den Schwarzhaarige an.
      "Daichi...?" Verwunderung und Unsicherheit lag in dessen Blick. Was sollte das?
      Wieso hatte der Schwarzhaarige seine Waffe gezogen?
      Langsam wich der Blonde etwas zurück, seinen blick immer noch starr auf den Älteren gerichtet.
      Was sollte das?
    • "Ja, was ist?", seine Stimme klang kühl, desinteressiert und so, als würde er einer gänzlich fremden Person, die er noch dazu auf den ersten Blick hasste, gegenüber stehen. Nur das unheilvolle Grinsen verriet ungefähr was es mit der Sache auf sich haben könnte.
      Ein großer Teil seiner Worte waren immerhin nur Lügen gewesen, zumindest jene am Anfang. Was er nun vorhatte war bitterer Ernst.
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    • Akira wusste nicht damit umzugehen. Er verstand es nicht einmal, oder sollte man besser sagen, er wollte es nicht einmal verstehen.
      "Daich,... w-was hast du mit dem... Schwert vor?", fragte der Blonde, der immer weiter zurück wich.
      Was war auf einmal mit dem Älteren? Wieso war er so seltsam? War der Dämon etwa daran Schuld?
    • "Naja, nach was sieht es für dich auch? Sagen wir mal so, das Meiste was ich dir so erzählt habe, oder gesagt habe, war gelogen. Ebenso wie die Tatsache das ich nicht hinter dem Dämonenschwert her bin, das war eine Lüge. Und um an jenes zu kommen, muss ich dich wohl umbringen, nicht?", kicherte er.
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    • "Wenn es denn eine Lüge wäre, würde ich dann mit dem Schwert auf dich deuten und dir solche Dinge erzählen? Nein. Du kannst von mir aus glauben, das ich dich jetzt anlüge, aber umbringen werde ich dich wohl, wenn du mich nicht vorher umbringst."
      Von Akira umgebracht zu werden war natürlich keine Option. Das was in seiner Stimme erklang war alles Andere als zufrieden über seine Entscheidung, die Worte wurden von Satz zu Satz bitterer und mehr mit Emotionen getränkt, die verrieten dass er das irgendwie nicht wollte.
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    • Er konnte es noch immer nicht fassen. Sein Gehirn weigerte sich einfach diesen Verrat zu akzeptieren, genau wie sein Herz.
      Und schon konnte er wieder die Stimmen hören. Er hörte wie sie ihn auslachten und als naiv betitelten. Was war er doch für ein Idiot? Wie hatte er es nicht bemerken können?
      Er machte einen weiteren Schritt nach hinten und stolperte, so dass er zu Boden viel. Dort blieb er dann auch sitzen und machte keine Anstallten sich zu rühren.
      War wirklich alles gelogen? Auch das mit seiner Liebe? Hatte man nur mit ihm gespielt?
    • Als Akira zu Boden fiel, hielt er dem Blonden die Schwertspitze an die Kehle, der Blick war verachtend, dennoch, wenn man ihm so in die Augen sah, dann wirkten diese irgendwie wie Glas, als würde er doch noch in Tränen ausbrechen. Er schüttelte den Kopf und biss sich auf die Unterlippe.
      Irgendwie konnte er das nicht tun, aber er musste es doch tun!
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    • Akira reagierte nicht.
      Es war so, als würde die Welt über einen einbrechen. Zum zweiten Mal. Doch diesesmal hielt ihn kein solcher Überlebenswillen am Leben.
      Er wusste nicht weiter, er... Er musste noch das Schwert vernichten.
      Langsam hob er eine Hand und umfasste die Kline seines Gegeüber.
      Der Blonde durfte hier noch nicht sterben! Vorher musste er noch dieses verdammt Schwert aus der Welt schaffen!
    • Das Akira nicht vorhatte sich einfach so umbringen zu lassen, beruhigte ihn innerlich etwas, dennoch durfte er nicht zu lassen das der Jüngere dieses Schwert zerstörte, denn dies brauchte er noch. Er ließ sich nach hinten fallen, er konnte den Anderen einfach nicht umbringen und dieses Schwert war nur ein verdammter Gegenstand...
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    • Das Gesicht verschwand hinter seinen Händen, die er sich ins Gesicht schlug, er war wahrlich ein Idiot.
      Genervt stand er wieder auf, nahm das Schwert, welches mit dem Blut des Jüngeren befleckt war, an sich und ging wieder zu ihm, ihn diesmal jedoch so von hinten festhaltend, das er keinen weiteren Schritt hätte tätigen können.
      Das Schwert drückte er ihn an den Hals, es funktionierte nicht anders, dabei war er sich nun doch sicher, auch wenn er im Konflikt mit sich selbst stand.
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    • "Wenn ich das tuen würde, würde ich dir ja umsonst alles gesagt haben. Dann hätte ich dir nicht folgen brauchen oder dir das Alles erzählen müssen. Wären einige Dinge nicht so passiert, wie sie passiert sind, würde diese Situation wohl nicht existieren.", die Stimme wurde wieder kühl und desinteressiert.
      Gleichzeitig drückte er das Schwert noch etwas fester an den Hals des Jüngeren. Sollte dieser ihn eben dafür hassen, oder sollte er ihn eben dafür umbringen, was hoffentlich nicht passierte.
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    • Akira kämpfte weiter und handelte sich so auch ein paar rote Schrimen am Hals ein, die zum Gück aber nicht sonderlich tief waren. Er wollte das ales nicht mehr hören!
      Schon keuchte er kurz überrascht auf, als sich Haar auch schon vollkommen Schneeweiß färbte. Die Hände des Jungen giffen wieder die Klinge und drückten sie von sich.
      "Lass mich los!", knurrte er weiterhin mit Akiras Stimme.
    • Leicht verwirrt blickte er den nun Weißhaarigen an, konnte daraufhin aber auch nur den Kopf schütteln.
      "Sagte ich nicht, entweder du bringst mich um, oder ich bringe dich um? Und wenn du es nicht vor hast, dann lass dich lieber umbringen. Weglaufen bringt nichts.", auch wenn jener das Schwert von sich wegdrückte, so herrschte dementsprechend "Gegendruck" von Daichi, dem das leicht missfiel.
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    • Auf einmal schoss der Kopf des nun Weißhaarigen zurück gegen dessen Gesicht und somit auch dessen Nase. Gleichzeitig drückte er mit seinen Händen endlich das Schwert weg und befreite sich so. Ohne das geringste Zögern lief er zu dem Dämonenschwert. Sofort benetzte er etwas von der Klinge mit seinem Blut und sprach die alten Worte, die in der Klinge eingeritzt waren.
      Akira würde das Ritual durchführen komme was wolle...
    • Damit hatte er zwar nicht gerechnet, aber es tat ziemlich weh. Noch dazu gefiel es ihm nicht was Akira da tat, doch sah er es irgendwie ein. Nur beschäftigte ihn etwas, wenn man Dämon in einen Menschen bannen musste, um diesen zu töten, dann... Das würde der Akira nicht tun, oder etwa doch!?
      Und schon stand Daichi wie angewurzelt da.
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