[2er RPG] The Demonsword

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    • Ein recht unruhiger Schlaf, den er da hatte, er konnte darin auch keine einzigen klaren Gedanken fassen, der eigentlich angebracht wäre. Von Akiras Tun bekam er keinen Funken mit, es ließ ihn zwar nicht kalt, aber er konnte es momentan nicht mitbekommen.
      Was zur Hölle hatte der Blonde eigentlich groß mit diesem Schwert vor...?
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Er schloss die Augen. Irgendwie ertrug er das allmählich nicht mehr...
      Er wollte Daichis Stimme hören, mit ihm reden, wissen das er bei ihm war, aber...
      Wieder sah er das, was er vor kurzen getan hatte. Er hatte versucht den Schwarzhaarige umzubringen... Wieder hörte er wie Worte...
      Er wollte es nicht.
      Wie sollte er das nur noch so viel länger ertragen.
      Schon drängte sich ein Gedanke in seinen Kopf. Auch wenn dieser Schmerzhaft war, er musste sein.
      So hob er heimlich seine Tasche auf und ging zum Fuchs, um diesen los zu binden und sich noch immer so leise es ging in den Sattel schwang.
      Noch einmal warf er einen Blick zurück zu Daichi, welcher immer noch schlief, dann ritt er auch schon los...
      Und lies das, was ihm so unvorstellbar wichtig war zurück. Es ging einfach nicht mehr anders.
    • Daichi erwachte, wie denn auch anders, erst einige Stunden nachdem der Blonde verschwunden war, das er dies sofort realisierte war nicht anders zu erwarten, er bemerkte das Verschwinden von Personen immer recht schnell. Verwirrt blinzelte er, als er bemerkte, das der Andere ohne ein Wort verschwunden war... Hatte dieser noch alle Tassen im Schrank!? Wohl nicht, wo er doch einfach so verschwunden war.
      Mit grimmigem Gesichtsausdruck zog er sich an, schnappte sich dann seine Schwerter um sich auf den Weg zu machen den Anderen einzuholen.
      Warum hatte jener ihn eigentlich alleine gelassen?
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    • Doch jemand, der auf einem Pferd ritt und schon einen gewissen Vorsprung hatte, konnte man zu Fuß eigentlich nicht wirklich einholen...
      Akira ritt den ganzen Tag und einen guten Teil der Nacht, ehe er eine etwas ein bis zwei Stündige Pausen machte um ein klein wenig Schlaf zu bekommen.
      Dann ging es aber auch schon weiter mit dem Pferd, immer weiter seinem Ziel entgegen. Denn er wusste nun wohin er musste.
    • Dies war wirklich wahr, Jemanden einzuholen, war nie leicht und unter diesen gegebenen Umständen erst recht nicht, was ihn aber wenig zu kümmern schien. Ans schlafen dachte er nicht, weder an eine Pause, noch sonst etwas, er ging einfach nur genervt weiter, mal schneller mal weniger schnell, um den Anderen irgendwie noch einzuholen. Das würde er wohl so nie erreichen, trotzdem war es einen Versuch wert.
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    • So kam es das Akira schließlich sein Ziel erreichte. Da jenes aber auf einem Berg sich befand und er mit dem Pferd wohl kaum noch dort hoch kam, beschloss er den Fuchs hier zurück zu lassen und den letzten Rest allein weiter zu gehen.
      Heute Nacht wäre es dann aber soweit. Um Mitternacht etwas könnte man das Ritual durchführen.
    • Wie auch immer der Schwarzhaarige es gelang den Blonden einzuholen, er schaffte dies tatsächlich, dafür hatte er Kopfschmerzen, anhaltendes Schwindelgefühl und das Gefühl er würde bald umfallen, was auch leicht verständlich war. Doch hatte er sich entscheiden, während er Akira gefolgt war, er würde den Jüngeren wohl tatsächlich umbringen, anders ginge es wohl nicht, sowie er wusste.
      Da er den Fuchs entdeckte, wusste er auch das der Blonde tatsächlich hier war.
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    • Auch Daichi begann diesen Berg zu besteigen, da er, im Gegensatz zu dem Jüngeren in schlechterer Verfassung war, zerrte dieser Aufstieg doch wiederholt leicht an ihm und seinen verbleibenden Kräften. Grummelnd kam auch er irgendwann, dort auf dem Plateau an.
      Jedoch ließ er sich an einem Baum heruntersinken, er brauchte kurz seine Ruhe...
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    • Er wusste irgendwie, dass das alles auf das hier hinaus führen würde, auch wenn er den Anderen liebte, musste man und wieder über Leichen gehen, oder diesen gar umbringen um ein Ziel zu erreichen.
      Nachdem er das Gefühl hatte, sich genug ausgeruht zu haben, wollte er aufstehen, seine Beine wehrten sich jedoch dagegen. Was war denn jetzt wieder!?
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    • Er hatte noch ein paar Minuten bis er mit dem Ritual anfangen musste. Denn Rest hatte er erledigt, weshalb es nun eingentlich warten hieß.
      Doch genau jetzt bemerkte er Daichi. Was machte den der hier?! War er ihm etwa die ganze Zeit gefolgt.
      "Daichi...", hauchte er überrascht dessen Namen und starrte verblüfft zu dem Schwarzhaarigem.
    • "Was?", knurrte er den Blonden an, das war wohl das Einzige mal das er dem Anderen gegenüber schlecht gelaunt war, dies war auch berechtigt, immerhin war der Blonde einfach so verschwunden.
      "Was bildest du dir eigentlich ein einfach so zu verschwinden, ohne ein einziges Wort!?"
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    • Genervt blickte er Akira an, er wollte keine dummen Ausreden hören, doch hatte dieses Verschwinden nur die Entscheidung des Schwarzhaarigen beeinflusst. Wenn der Blonde also klug genug wäre, dann sollte dieser rennen...
      Oder Daichi vorher umbringen.
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    • Seufzend stand er dann doch auf, und verpasste dem Jüngeren einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.
      "Du bist ein Idiot... Warum bist du abgehauen? Du hättest es mir ja wenigstens sagen können.", fragte er ihn, es wäre nur gut das zu wissen.
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    • "Hättest du mich etwa gehen gelassen, wenn ich dir etwas gesagt hätte?", murmelte Akira. "Ich will doch nicht das dir etwas zustößt..."
      Leicht formte er seine Hände zu Fäusten und starrte weiterhin auf den Boden.
      Daichi konnte ja nicht wissen, was er wusste... Er würde es vielleicht auch gar nicht nachvollziehen können!
    • "Da hast du auch recht, gehen hätte ich dich nicht lassen...", seufzte er und schlug sich die Hand ins Gesicht, das hätte ihm auch selbst einfallen können.
      "Und das weiß ich auch.", das war es denn wohl, was noch zu bereden war, oder?
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