[2er RPG] The Demonsword

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Warum umarmte er den Jüngeren denn eigentlich?
      Er wusste es selbst nicht, wahrscheinlich nur weil er die Nähe des Anderen spüren wollte.
      Zuerst zögerte Daichi, dann fragte er ihn jedoch flüsternd:" Liebst du mich?"
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Kurz blinzelte, ehe er leicht lächelte. "Ja, ich liebe dich...", antwortete der Jüngere dann und strich dem Schwarzhaarigen weiter durch dessen Haare. "Mehr als alles andere auf der Welt..."
      Wieso wollte Daichi das eigentlich hören?
      Egal... Schon schloss er den Anderen in seine Arme und flüsterte ein: "Versprochen..."
    • Auch er lächelte leicht, diese Worte machten ihn wirklich glücklich, glücklicher als er ohnehin schon war.
      "Darüber bin ich glücklich, wirklich sehr glücklich.", murmelte er.
      Das nächste was den Schwarzhaarigen durchzuckte war ein fürchterlicher Schmerz, der auf das Gift zurück zuführen war.
      Im nächsten Moment schien er sich schon wieder nicht mehr bewegen zu können, da die Umarmung recht schwach wurde und er sich kaum regte.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Ich glaube so langsam dass das Gift noch die ein oder anderen bleibenden Schäden mit sich bringt...", mehr gab es dazu nicht zu sagen.
      Eindeutig nicht mehr, denn eines war ihm klar, wenn er sich nicht rühren konnte war er nutzlos.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • "Du hast richtig gehört.", murmelte der Dunkelhaarige und seufzte.
      Was sollten Beide jetzt nur tun?
      Er konnte sich nämlich nicht bewegen und der Blonde schien auch keinen Plan zu haben.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Der Schwarzhaarige seufzte, es ging doch nicht mehr schlimmer...
      "Ich glaube es wäre wohl besser wenn ich mich hinlegen... Könntest du mir helfen?", mehr kam momentan nicht über seine Lippen.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Sichtlich froh darüber nun auf der Unterlage zu liegen, schüttelte er den Kopf.
      Die Sprache hatte es ihm doch auch nicht verschlagen!?
      Nein, er wollte eigentlich nur etwas Ruhe und das Reden lag ihm noch nie wirklich im Blut, selbst als Kind nicht.
      "Gar nichts... Wenn etwas gibt, dann setze ich dich in Kenntnis."
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Lächelnd schloss er die Augen und genoss die Umarmung des Jüngeren.
      Das er ein weiteres Mal diesen Schmerz verspürte, ließ ihn einschlafen, eher in Ohnmacht fallen.
      Irgendwie schien es doch besser zu sein wenn er schlief.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Eine ganze Weile blieb er noch so bei Daichi liegen, ehe er sich langsam von jenem löste und zu seinem Schwert ging. Vorsichtig zog er die tief schwarze Klinge aus der Hülle und schloss dann die Augen. Eigentlich wollte er nichts mehr mit dem Dämonenschwert zu tun haben, aber wenn er Daich helfen wollte musste es vielleich so sein. Darum versuchte er nun einen Kontackt zu dem Schwert aufzubauen. Kaum geschaft, erhob er sich schließlich und nährte sich dem Älteren, um jenen vorsichtig leicht zu picksen. Das war nötig um das genaue Gift zu bestimmen.
    • Als Akira ihn pickste gab er an einigen Stellen nur ein unzufriedenes Grummeln von sich, an anderen ein eher schmerzverzerrtes Grummeln.
      Daichi schien aber nicht aufzuwachen, lag dies wohl an dem Gift?
      Wahrscheinlich...
      Trotzdem konnte er es nicht leiden gepickst zu werden, oder gar das der Blonde dieses Schwert berührt hatte, schien ihn nicht glücklich zu stimmen.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Akira hatte keine andere Wahl gesehen. Er wollte Daichi so schnell es ging helfen...
      Schon war er in einem gedanklichen Gespräch mit dem von einem Dämonen besessenem Schwert vertieft. Er würde ihm helfen, aber später wohl dann irgendeine Gegenleistug vordern. Denn das Schwert war nicht dumm. Sollte Daichi dem Gift erliegen und sterben, würde Akira seine Mission alleine beenden. Doch sollte Daichi überleben könnte jener Akira wohl Möglich aufhalten, bevor jener das Schwert zerstören würde...
      Der Dämon erklärte ihm, was Akira tun musste um das schnelle vortstreiten des Giftes etwas abzumildern. Dann sollte er nach Pflanzen suchen, die gegen die Wirkugen des Giftes arbeiten und Daichis Körper unterstützen würden. Dabei scheuchte er Akira wirklich sehr durchs Dickicht...
      Kaum war dies erledigt, verabreichte er Daichi die Flüssigkeit.
      Dann hieß es warten.
    • Sterben wollte er nicht, das war ihm klar, aber wenn er sterben würde, wäre das hier alles umsonst gewesen.
      Nachdem Akira ihm diese, wirklich abscheulich schmeckende Substanz [Musste in letzter Zeit alles was er trank so scheußlich schmecken?] verabreicht hatte, gab er nur ein weiteres unzufriedenes Grummeln von sich.
      Daichi konnte es nicht leiden gepickst zu werden, aber auch nicht irgendwas das abscheulich schmeckte zu sich zu nehmen.
      Nun jedoch musste wohl erst Zeit vergehen um zu erkennen ober überleben oder sterben würde.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Wie viel Zeit verging eigentlich?
      Eine gute halbe Stunde, aber dann wachte der Schwarzhaarige endlich auf.
      Mit dröhnenden Kopfschmerzen, aber keinem tauben Körper.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Benutzer online 2

      2 Besucher