[2er RPG] The Demonsword

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    • Darauf nickte der Blonde nur und blickte durchs Fenster nach draußen. Der Frühling war est vor kurzen ins Land eingezogen, doch der Schnee war schon verschwunden und die ersten Pflanzen, darunter auch die Kirschbäume in der Nähe, fingen an zu blühen. Auch die Temperaturen waren angenehm geworden in der Sonne. Alles wirkte soruhig und freundlich. Nichts deutete mehr auf das Massaker hin, das Akira gestern miterlebt hatte... Das Leben ging weiter, selbst wenn man vor nicht all zu langer Zeit alles verloren hatte, was einem wichtig gewesen war. Dieses Wissen bescherte einem ein ungutes Gefühl... Stumm blickte der Blonde daher weiternach draußen und folgte mit seinen Augen den Flug ein paar Kirschblütenblätter...
    • Als er seinen 'Begleiter' so beobachtete, schien dieser, auch wenn es draußen so schön war, nicht glücklich zu sein, immerhin sagte er kein Wort, aber der Schwarzhaarige konnte sich ja auch täuschen.
      "Lass mich raten, du musst an gestern denken, oder?", fragte Daichi, Akira hatte alles verloren, wie er es einst hatte, und nun war er auf Rache aus, aber trotzdem würde das nur funktionieren wenn er das Dämonenschwert hatte, er war regelrecht blind vor Rache, wollte das Gute in dieser Welt nicht mehr wahrhaben und passte sich Situationen so an, das man dachte, er würde dort mitfühlen, das tat er aber nicht im geringsten.
      Wenn er einmal lächelte, dann auch nur um seinen Schmerz der in ihm wieder hochkam, zu verbergen, hoffentlich würde sich der Blonde nicht so leiten lassen, wie Daichi es tat, das wäre nämlich recht schade.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Kurz blickte Akiro nur einen Moment lang zu Daichi, dann nickte er leicht, nachdem er seinen Blick wieder aus Fenster gerichtete hatte. Doch die Gefühle, die ihn durchfluteten konnte man im Moment nicht wirklich mit Rachedurst vergleichen. Eher mit Trauer und einer großen Leere... In gewisser weise war ja dieses Schwert, welches er in seinem Besitz hatte Schuld und so beschloss er um jeden Preis dieses Schwert ein für alle mal zu vernichten, damit sich so etwas, wie er erlebt hatte, nie wieder wiederholen würde.
      Das, was in dem Schwarzhaarigen neben ihm vorging, bemerkte der Blonde nicht, dafür war die Maske, die dieser aufgesetzt hatte, einfach zu gut. Oder es lag daran, das Akiro sich nicht wirklich darauf konzentrierte... Wer weiß?
    • Nun schwieg auch Daichi und richtete seinen Blick aus dem Fenster, die Blüten waren nun wirklich wunderschön, jedoch wurde er durch sie erinnert wie die Blüten damals im Feuer tänzelten und anschließend verbrannte, als das Gleiche, das mit Akiras Dorf passiert war, mit seinem passierte, wenn er dieses Schwert damals gehabt hätte, dann hätte er dieses Unheil verhindern können, aber er hatte es nicht gehabt, somit wurden seine Gedanken, nach langer Zeit, anstatt von Trauer und Schmerz, mit Rachelust durchzogen, welche nur ein Ziel hatte.
      Der Schwarzhaarige sollte aufhören daran zu denken, es war schon vorbei, was damals passiert war und es würde sich auch nicht wieder wiederholen, hoffentlich jedenfalls, aber was konnte noch niederbrennen, was ihm wichtig war?
      Da gab es doch schon rein gar nichts mehr.
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    • Daichi erschrack leicht als Akira sprach, schüttelte aber daraufhin den Kopf, auch wenn es ja eigentlich anders war, als das was andeutete, immerhin hatte er es gelernt zu lügen, und das konnte er auch besser als jeder Andere, wenn man jetzt einmal so selbsüchtig sein dürfte, und das sagen dürfte.
      "Wie geht es dir eigentlich?", fragte er den Blonden, während er wiederrum nach dachte, seine Aufmerksamkeit jedoch dem Blonden gehören zu schien.
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    • Daichi erhob sich vom Stuhl und fing an in seinem Seesack herum zu suchen, ehe er auch schon etwas, das Akira nicht zu groß sein dürfte, herausholte, und es diesem hinhielt.
      "Ich glaube, meine Kleidung ist trocken und damit wir uns endlich um Kleidung für dich kümmern können, musst du dir natürlich vorher etwas anziehen.", sagte der Schwarzhaarige und drückte ihm die Sachen einfach in die Hand, ehe er sich selbst wieder vollständig anzog, zwar war die Kleidung noch etwas nass, aber man konnte damit leben, das sie das war.
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    • Schnell musterte er die Kleidung vor sich und warf dann einen leicht zögerlichen Blick zu Daichi, der sich gerade ohne weiteres Anzog. Dann begann er selber sich schnell wieder etwas anzuziehen.
      Schließlich war Akira fertg und stand noch leicht unsicher auf seinen Beinen auf. Jetzt könnten sie also los...
    • "So, nun können wir los, oder hast du noch etwas, das du mitnehmen möchtest, oder eben brauchst?", fragte er Akira, natürlich sich darum bemühend, nicht wieder sowie bei seinem kleinen Bruder zu wirken, und dem Blonden eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, aber irgendwie musste er sich wirklich darum bemühen, damit er es nicht bei dem Blonden machte, strich er sich schlussendlich selbst eine Haarsträhne aus seinem Gesicht.
      Danach musste er leicht seufzen, sein Gegenüber erinnerte ihn viel zu sehr an seinen kleinen, toten, Bruder, aber daran wollte Daichi nun nicht denken, tat dies aber trotzdem, auch wenn er es nicht wollte, warum fiel ihm das eigentlich erst jetzt auf?
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    • Der Blonde schüttelte den Kopf, nachdem er zu dem Dämonenschert gegangen war. Kurz blickte er nachdenklich daraf, ohne wirklich Anstallten zu mache es aufzuheben, was erschließlich dann doch noch tat. Jetzt hatte er alles. "Wir können jetzt los.", meinte er zu dem Schwarzhaarigen.
    • "Dann lass und los gehen, bevor noch etwas passiert, dass das Ganze verzögern könnte, und wir weiterhin, ohne Fortschritte, hier festsitzen.", hier fest zu sitzen war ja schön und gut, da kam Akira seinem Vorhaben nicht näher, aber es nervte den Schwarzhaarigen längere Zeit an einem Ort zu sein, denn dann passierte meistens das, was schon passiert war.
      Dann legte er sich nämlich nur zu gerne mit Jemanden an, und durfte in einem Fluss, oder einem Brunnen schwimmen gehen, und aus einem Brunnen wieder heraus zu kommen war ja gar nicht so leicht.
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    • Der Schwarzhaarige ging einfach neben Akira her, dieser würde schon sagen wo sie hin sollten, aber das der Blonde das Dämonenschwert mit nahm war nicht sonderlich, und auch war es nicht wunderlich das Daichi selbst seine Katanas mitgenommen hatte, denn immerhin würden sie nicht mehr in den Gasthof zurück kehren.
      Innerlich fragte er sich, was sie denn alles brauchen würden, aber da gab es ja so einiges, das man für eine Reise brauchte, genau aus diesem Grund musste man eigentlich immer dafür sorgen das man genug Geld bei sich hatte, aber nun weg vom Geld und was man alles für eine Reise brauchte, immerhin sollte er nicht immer nachdenken und mit seinen Gedanken einmal im hier und jetzt bleiben.
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    • Sie brauchten nicht lange um sich die richtigen Klamotten zu finden und zu kaufen. dann kümmerten sie sich noch im die Lebensmittel und den Getränkevorrat. "Brauchen wir noch etwas? Und in welche Richtung müssen wir deiner Meinung nach, um etwas über die Zerstörung eines solchen Schwertes zu finden?", fragte Akiro schließlich bei dem schwarzhaarigen nach. Sein Entschluss stand nun vollkommen fest. Er würde dieses Schwert ganz sicher zerstören!
    • Kurz überlegte er, aber ihm fiel nichts ein, was sie noch brauchen würden, um die Reise zu beginnen, oder eben endlich von hier weg zukommen.
      "Wir haben alles, und ich denke Richtung Norden, oder hast du einen anderen Vorschlag?", fragte er Akira, welcher so ziemlich alles trug, also nahm ihm Daichi etwas seiner Last ab, es war nie vorteilhaft wenn einer alles schleppte und der Andere nichts.
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    • Dankbar reichte er Daichi etwas von der Last. Schon seltsam, dass er ihn nun begleiten würde... In gewisser weiße hatte keiner der beiden es auch nur ausgesprochen ob sie nun zusammen weiter reisen sollten oder nicht. Es war wie eine stille Übereinkunft... "Ja, ich denke das ist eine gute Idee... Auf nach Norden!"
    • "Ja, also auf nach Norden, wenn wir uns beeilen sind wir bei Einbruch der Dunkelheit in der nächsten großen Stadt angekommen.", sagte der Schwarzhaarige, welcher nicht lange zögerte und sich in Bewegung setzte.
      Das er Akira begleiten würde, und das dieser, anscheinend, nichts dagegen hatte, war wirklich wunderbar, so kam er seinem Ziel noch einen, wenn auch kleinen, Schritt näher, aber das Ziel war noch lange nicht erreicht, welches er erreichen wollte!
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    • "Irgendwie will mir dein Gesichtsausdruck nicht gefallen, an was denkst du den, Akira?", auch wenn es nur so aussah, und Akira eigentlich mit den Gedanken hier war, dann hatte sich Daichi eben geirrt, er selbst war ja auch kein Meister im erkennen von den Gefühlen von Anderen.
      Wenn man ganz ehrlich war, hatte er es meist auch noch recht schwer, obwohl er sich selbst wirklich toll verstellen konnte, als würde er eine Maske tragen, Schwierigkeiten damit Gesichtsausdrücke von jemand Anderem zu Gefühlen zu zu ordnen, das war doch hin und wieder ziemlich peinlich.
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