[2er RPG] The Demonsword

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    • Eigentlich wäre es wirklich am besten, wenn er noch etwas Nachhilfeunterricht im Schwertkampf bekäme. Könnte ihm immerhin nicht schaden...
      Aber bedeutete das jetzt eigentlich nicht, dass ihn dieser Daichi begleiten würde?
      "Hast du etwa vor in meiner Nähe zu bleiben? Das ist auch nur wegen dem Schwert, oder? Du brauchst dich ja eigentlich gar nicht mit mir abmühen...", sagte Akria. Sein Misstrauen verschwand wohl langsam... An dessen stelle trat leichte Neugier und etwas Verwunderung. Warum machte der Schwarzhaarige das eigentlich? Doch wohl kaum wegen seinen Studien über so ein dummes Schwert, oder?
    • "In deiner Nähe bleibe ich sowieso, ob es dir passt oder nicht. Und was das Schwert angeht, nicht nur wegen diesem, sagen wir so, ich möchte nicht das es in falsche Hände kommt, und da es dir noch nicht gut geht, und du sicher keine Lust darauf hast zu sterben, begleite ich dich.", kam es von ihm, während er einer seiner Haarsträhnen um einen Finger wickelte.
      "Was meine Studien angeht, die kann ich nebenbei fortsetzen, auch wenn sie, mittlerweile, nicht mehr wirklich von Belang sind, da sich erstens kaum noch verwendbares Material finden lässt, und ich mich nicht wirklich jedesmal durch ein mehr als 4000 Seiten dickes Buch, wenn nicht dicker, lesen will, nur um an einen informativen Satz zukommen, und da ja auch schon die halbe Welt, wie es aussieht, hinterdem Schwert her ist, kann man diesen mit genug Manipulation auch so einige Infos entlocken."
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Nun, da hatte Daichi nun einmal Recht. Würde er alleine weiterziehen wäre er wohl in den kommenden nächsten Tagen tot. Und das wollte Akira ganz sicher nicht. Außerdem würde Daichi wohl an die besten Informationen kommen, wenn er in der Nähe des Schwertes und so bei Akira bleiben würde. "Warum hast du eigentlich angefangen Informationen über diese Dämonenschwert zu sammeln? Gibt es denn eigentlich auch eine Art Engelschwert oder so? Und ist es eventuell möglich ein solch mächtiges Schwert zu zerstören und wie?", fragte der Blonde aus reiner Neugier nach, dem eine gewisse Idee kam.
    • "Nicht das ich wüsste, es gibt von diesem Schwert kein Gegenteil, wenn man es so nennen kann, und wenn es den eines gibt, muss man es vor Jahrhunderten zerstört und alle Beweise vernichtet. Und sicher ist es möglich das Schwert zuvernichten, aber ich hoffe du bist dir bewusst was du dabei tust, außerdem kann man es nicht an Ort und Stelle loswerden, aber wo genau weiß ich nicht, das birgt keines der Bücher, die über das Schwert berichten, warum fragst du denn? Du willst das Schwert doch sicher loswerden, oder?", fragte er, nach seiner Antwort auf die Fragen von Akira, wenn dieser das Schwert also wirklich loswerden wollte, hatte Daichi ein ziemlich großes Problem, da er selbst über die Kraft, die dieses Schwert barg, herrschen wollte, und es, natürlich für eigennützige Dinge, benutzen wollte.
      Aber auch nur, weil ich nicht auf euch aufpassen konnte... Tja, diese Geschichte war doch wirklich traurig, oder?, dachte der Schwarzhaarige, warum er an dieses Dämonenschwert wollte, war ihm schon lange klar, diese ganze Welt sollte ein besserer Ort werden, dann wäre dies, damals, nicht passiert.
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    • Einen Moment lang überlegte Akira, dann nickte er entschieden. Ja er würde dieses vefluchte Schwert zersören und so die Jagd nach diesem ein für alle mal beenden. "Dann müssen wir eben nach Hinweisen zu dessen Zerstörung suchen.", sagte der Blonde entschieden und nichtsahnend. Noch hatte er nicht die geringste Vorstellung, was Daichi in Wirklichkeit plante.
    • "Wenn du meinst, kannst du das ja nachher machen, ich lege mich jetzt für eine Weile schlafen, falls du etwas brauchst, weck' mich einfach irgendwie, von mir aus wirf' ein Glas oder sonstwas nach mir, wenn ich nicht aufwache.", sagte der Schwarzhaarige abschließend ehe er die Augen einfach schloss, während er da so aufdem Stuhl saß und kurz darauf einschlief, es träumte schon wieder nichts, wie immer ein traumloser Schlaf, der keine weitere Erkenntnis brachte.
      Es war und bleibt auch immer so, das ich nichts träume, da bin ich mir sicher, immerhin sind Träume nutzlos, verwirren nur den Verstand, lassen einen nicht mehr von Einbildung und Wirklichkeit unterscheiden, sie sind der perfekte Ort um alles zu vergessen, was einen belastet, dennoch habe ich keinen Nutzen für Träume und die Tatsache das sie mich auf andere Gedanken bringen könnten.
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    • Kaum waren einige Stunden vergangen, und die Sonne stand nicht mehr recht weit am Himmel, dennoch gerade in so einem dummen Winkel, das sie Daichi genau ins Gesicht schien, und dieser daraufhin aufwachte, natürlich etwas genervt von der Tatsache das er nicht weiterschlafen 'konnte'.
      Akira hatte sich anscheinend auch hingelegt und schlief nun noch immer, aber trotzdem war es in diesem Raum stickig und wenn er schon nicht hinausgehen konnte, so musste er dennoch irgendwie frische Luft atmen, und nicht solch eine stickige.
      Kurz daraufhin erhob er sich von dem Stuhl und öffnete das Fenster, damit mehr Luft in den Raum drang, denn immerhin war frische Luft doch immernoch am besten, selbst für Wunden, wenn man es so nehmen konnte, und würde es seinem blonden Begleiter zu kalt sein, dieser hatte doch sowieso eine Decke, mit welcher er sich zu decken konnte.
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    • Zu diesem Zeitpunkt schlief Akira natürlich noch tief und fest. Immerhin hieß es ja immer wieder Schlaf seihe die beste Medizin für den Körper...
      Als Daichi die Fenster aufgemacht hatte, wehte der Wind und somit eine frische Brise in den Raum und dem Blonden ins Gesicht. Dieser kuschelte sich daraufhin etwas tiefer in seine Decke, schlief dann aber seelenruhig weiter.
    • Natürlich sollte dieser faule Junge sich ausdem Bett bewegen, denn immerhin schlief er dort noch immer, so würde das nie etwas mit dem Training werden, aber solang er schlief, konnte sich Daichi ja das Dorf ansehen.
      Seine beiden Katanas samt deren Gürtel, der einfach aus einem weißen Band bestand, legte er neben den Stuhl auf welchem er gesessen war, und schlich sich leise aus dem Zimmer, nicht das er Akira noch aufwecken würde, denn immerhin wollte er dies nicht und er wollte auch nicht das dieser fragte wo er hinwollte, oder ihn wieder mit Fragen löcherte, denn irgenwann wurde das etwas nervig.
      Als der Lilaäugige das Zimmer verlassen hatte und sich nach draußen an die frische Luft begab, war für ein kleines Dörfchen recht viel los, ohne seine Schwerter kam er sich zwar etwas dumm vor, aber immerhin würde er damit nur alle verschrecken.
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    • Nicht lange nach Daichis Verschwinden, erwachte der Blonde wieder. Gähnen und nch sehr verschlafen streckter er sich leicht. Sofort spürte er seine Wunde und ein leiser Fluch drang über seine Lippen. Dumme Idee, das Strecken! Doch der Schmerz war nicht mehr so schlimm. Kurz darauf meldete sich auch schon sein Magen zu Wort. Daher versuchte Akira aufzusteen, was auch klappte und nach draußen zu gehen, um beim Wirt sich nach etwas zu essen zu erkundigen. Sein Oberteil war längst irgendwo hin verschwunden, da es wohl zu mitgenommen gewesen war. Später müsste er sich daher wohl noch etwas neues zum Anziehen kaufen... Nur dumm, dass er kein Geld mehr hatte. Der Wirtnickte und meinte freundlicherweise das Essen auf sein Zimmer zu bringen, so das der Blonde dorthin zurück kehren konnte und um sich zurück ins Bett zu legen und zu warten. Schlafen würde er nun wohl ganz sicher nicht mehr so schnell...
    • Als Daichi wieder ankam riss er die Tür zum Zimmer auf und sah überhaupt nicht glücklich aus, ehe man doch schnell bemerkte das er von oben bis unten mit Wasser durchnässt war, und kurz darauf auch noch etwas Wasser spuckte, sein Gesichtsausdruck schien so ziemlich genervt zu sein, das man davor Angst haben könnte, außerdem standen ihm die schwarzen Haarsträhnen mitten im Gesicht, wo sie durch das Wasser auch regelrecht fesgeklebt waren.
      "Frag' einfach nicht was passiert ist, das erspart uns Beiden eine Menge.", grummelte er und suchte sich erst einmal etwas, mit dem er seine Haare wieder trocken kriegen würde, um seine Kleidung, welcher er sich schon fast aller, bis auf der Hose, entledigt hatte, kümmerte er sich kaum, die musste jetzt wohl erstmal in der Sonne trocknen, und er saß wieder aufdem Stuhl, gleich wie vorhin, aber mit einem ziemlich genervtem Gesichtsausdruck.
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    • Gerade hatte Akiro seinen Mund aufgemacht, um eine Frage zu stellen, was eigentlich passiert seihe und alles, als ihm der Schwarzhaarige mit seiner Aussage zuvor kam. Dann schloss der Verletzte auch schon den Mund wieder, während er sich innerlich weiter fagte was geschehen sei. War Daichi wohlmöglich in einen Fluss oder so gefallen? Ein schwaches Lächeln schlich sich daraufhin unbewusst auf das Gesicht des Blonden. Doch scho kurz darauf, war dies wieder verschwunden, da sich der Blonde wieder im Griff hatte. Dann wartete er auf seine Mahlzeit.
    • Immer wieder pustete sich der Schwarzhaarige seine Haarsträhnen aus seinem Gesicht, den diese wollte nicht so recht wegbleiben, das war doch einfach nur mehr nervig, wenn man es so sagen konnte.
      Daichi gab es auf und ließ die Haarsträhnen in sein Gesicht fallen, immerhin hatte er es zu lange versucht, nun wollte er nicht mehr weitermachen, denn sie würden so oder so wiederkommen und die Arbeit war umsonst gewesen, nasse Haare waren einfach nervig, hätte er sich vorhin nur nicht in den Brunnen welcher fast ganz voll mit Wasser war, werfen lassen und seine Katanas mitgenommen, denn dann wäre das hier nicht passiert, seine Hände taten ihm auch weh, immerhin musste er die Wand wieder hinaufklettern um nach draußen zukommen, und an dieser konnte man sich alles Andere als gut festhalten.
      "Falls du es umbedingt wissen willst, ich durfte eine Runde 'schwimmen' gehen und anschließend eine Brunnenwand hochklettern.", sein Leben war doch auch immer voll von solchen dummen Dingen.
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    • Irgendwann brachte der Wirt wie versprochen das Essen und ließ sie dann wieder alleine.
      Gerade hatte Akira etwas vom Essen probiert, als ihn Daichi dann doch erzählte, wie das passiert ist, dass er nun klitschnass ist. Ob der Schwarzhaarige selber rein gefallen war oder jemand anderes Schuld war, erfuhr der Blonde dann aber nicht. So nickte er nur kurz und saß weiter. Er hatte einen verdammt großen Hunger. Kein Wunder, seine letzte Mahlzeit lag ja auch etwas zurück...
    • Während Akira mit essen beschäftigt war, war es so ungewohnt ruhig, nicht wirklich zu ruhig, aber so ruhig das man sich freuen konnte, das man endlich Ruhe von nervigen Fragen und Sonstigem hatte, genau aus diesem Grund auch lehnte er sich etwas zurück und schien wieder nach zu denken.
      Immerhin musste er vorsichtig mit Akira umgehen, wenn er diesem den Schwertkampf beibringen wollte, und ihn nicht gleich attackieren, wie er es viel zu oft mit seinen Gegner machte, damit diese erstmal vor lauter Schmerzen bewgungunfähig am Boden lagen, und das konnte er sich hier auch nicht leisten, außerdem durfte er ihm dann doch wieder nicht zuviel beibringen, denn auch wenn der Blonde es gleich gut wie er konnte, mit einem normalen Schwert, war er samt Dämonenschwert dann doch stärker und das könnte noch die ein oder anderen Probleme hervorrufen, die gemieden hätten werden können.
      Natürlich musste er sich auch schnell etwas einfallen lassen, wie er ihn wieder auf die Beine brachte, denn sowie der Blonde jetzt war, war er einfach nur nutzlos.
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    • Schließlich beendete Akira seine Mahlzeit und stellten den Teller bei Seite. "Wann glaubst du können wir los ziehen?", erkundigte der Blonde sich dann bei dem Schwarzhaarigen. Vielleicht schon gleich, nachdem dessen Klamotten getrocknet waren und sie neue, für ihn besorgt hatten? Oder erst später?
      "Können wir dann in dem Dorf hier noch Klamotten für mich besorgen? Ich besitze nämlich leider keine weiteren mehr...", sagte Akira und hoffte auf ein Ja.
    • "Sobald deine Wunden wieder verheilt sind, und wenn du umbedingt Kleidung brauchst können wir Morgen welche kaufen gehen, aber da du ja nicht ohne irgendetwas am Körper hinaus gehen kannst, kann ich dir in der zwischen Zeit etwas zum anziehen von mir geben, vorausgesetzt es macht dir nichts aus.", seufzte Daichi, welcher schon merkte das was er sich hier gerade 'aufbaute' würde ihn nachher nur behindern, aber unfreundlich konnte er zu dem Blonden ja auch nicht sein, im schlimmsten Fall war ihm dieser dann so überlegen das der Schwarzhaarige den Blumen von unten beim wachsen zusehen konnte, aber dazu würde es dank seines 'genialen' Plans, nie kommen!
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    • Der Blonde nickte und überlegte einen Moment lang. "Gut, dann borge ich mir morgen kurz etwas von deiner Kleidung aus und dann gehen wir welche kaufen.", meinte Akira schließlich. Er ahnte natürlich noch immer nicht, was Daichi eigentlich vor hatte. So fasste der Junge langsam vertrauen zu diesem.
      Kurz darauf bemerkte er dann auch, dass er etwas noch nicht gesagt hatte. "Danke, dass du mir geholfen hast."
    • "Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken."Immerhin hätte ich dich auch liegen lassen können und dir das Schwert sofort nehmen können, dann hätte ich dich jetzt nicht am Hals und das Dämonenschwert auch schon in meinem Besitz, ach, aber wäre es nicht kompliziert, wäre ich nicht ich., fügte er anscließend in Gedanken hinzu und lächelte Akira trotzdem freundlich an, was für ein naiver Junge...
      Nun, die Naivität könnte man ihm sicher noch irgendwie austreiben, aber vorerst würde er das nicht machen, sonst würde der Blonde schon so ein seltsames Gefühl bekommen, das hier etwas nicht in Ordnung war, also sollte er einfach weiterhin naiv bleiben, bis Daichi dies nicht mehr brauchte, da er ihn dann sowieso nicht mehr brauchte, aber nun 'brauchte' er Akira schon, wenn auch nur für seine eigenen Zwecke, ohne jegliche gute Absicht.
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