[2er RPG] Warrior of Elements

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    • Sky
      Ein Wunder das sie sich damit bisher noch nicht selber verletzt hatte!
      Doch schon machte er den ersten Zug und warf seine Waffe in ihre Richtung. Gleichzeitig begann er auch den Wind um sie herum zu manipulieren.
      So wurde aus der sanften Briese allmählich ein Sturm.


      Zack
      Der Braunhaarige entschied sich dafür auszuweichen, doch Kido lies nicht locker, so dass er schließlich sofort ihre Angriffe Parieren musste.
      Doch ewig ausweichen und verteidigen wollte er auch nicht, weshalb er schließlich selber in die Offensive über ging und einen Schwertstreich von Rechts auf ihre gerade etwas ungeschützte Seite los lies.
    • Mayuri
      Ja, das war es durchaus.
      Die nächsten zwei Tage, pardon drei Tage, bestanden nur aus Training. Und so saßen sie irgendwann zu fünft am letzten Tag zusammen gekauert im Wohnzimmer. Genug geschlafen hatten sie alle miteinander. Nun aber, war es wohl bald Zeit sich der ultimativen, totbringenden Gefahr zu stellen. Wo Kano war, wusste auch noch keiner. Die Organisation hatten sie zwar kontaktiert, aber diese konnten ihnen auch nur etwas aushelfen. Sie sollten sich hier unten verstecken zu ihrem eigenen Wohl. "... Ich will ja nichts sagen, aber Daron, glaubst du, Kano taucht wieder auf und hilft uns?"
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Kido
      "Sollte er zurückkommen, bezweifele ich wirklich, dass er uns hilft. Er meinte doch, er spielt liebend gerne den Verräter und außerdem ... er war in letzter Zeit viel zu komisch, als wäre er von irgendetwas besessen. Hat den hier keiner eine Idee, was das sein könnte, damit man den Blonden herbringen kann, und ihn foltern kann?" Wahrscheinlich musste er sich morgen allein der Gefahr stellen, die sich Phönix nannte. Denn er fand sicherlich nicht hierher. So viel war sicher. Denn egal wo er war, entweder er hatte sich mit dem schwarzen Vieh verbündet, was unwahrscheinlich war, oder aber er war tot...
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    • Daron
      Der Blonde grummelte etwas unverständliches, was aber vermutlich so viel hieß wie, dass er keine Ahnung hatte. Was erwartete man ja auch von ihm? Er konnte unmöglich Kanos Aufenthaltsort bestimmen oder ihn gar hier her befehligen. Diese Kräfte besaß er eindeutig nicht!


      Sky
      Bisher hatte er geschwiegen, doch dann öffnete er seinen Mund und fragte: "Wollen wir nicht allmählich aufbrechen?" Das nötigste hatten sie schon längst in ein paar Taschen gestopft. Besser sie machten sich bald auf den Weg zum Schlupfwinkel der Organisation, nicht wahr? Denn Morgen wäre der Tag gekommen, an dem der Todesgott Jagd auf sie machen würde. Und an diesem Tag den Standort erst zu wechseln erschien Sky nicht sonderlich ratsam.
    • Kido
      Sie richtete sich auf. Klar war sie bereit. Sie konnten gehen. "Wir gehen. Jetzt. Sofort. Sagt Auf wiedersehen zu Yuuki und Takane wenn ihr wollt, habe ich vorher auch getan. Wir haben aber wirklich keine Zeit zu verlieren, und können uns jetzt auch keinen Schlaf mehr gönnen. Das können wir, wenn wir uns dort einquartiert haben. Was mit Kano passiert, ist äußerst nebensächlich. Sollte er sterben ist das, momentan, seine Sache." Sie schien den Verräter nicht leiden zu können, wie es aussah.
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    • Alle
      So erhob sich das Grübchen, von dem kaum mehr als die Hälfte übrig geblieben war, um sich nach einer weitern kurzen Verzögerung der Verabschiedung vor den Gräbern auf den Weg zum Quartier der Organisation.
      Dort lies man sie auch ohne weiteres ins Innere und fuhr mehrere Etagen in die Tiere, ehe der Fahrstuhl anhielt und die Gruppe in einen größeren Raum geführt wurde, welcher an eine Große Stube erinnerte. Oder eine Cafeteria... Wobei im Hinteren Teil sich auch mehrer technische Geräte aufgestellt an der wand einreihten und etwa drei Laptops auf Tischen, verbunden mit den Gerätschaften rumstanden.
    • Mayuri
      Die Blonde sah sich verwirrt in ihrer neuen Umgebung um, klammerte sich aber augenblicklich an Sky. Das hier war ihr alles nicht geheuer, und die anderen drei schienen miese Laune zu haben. Daron, weil wahrscheinlich Maike dort irgendwo herumsaß, und Kido und Zack, weil diese vorher schon schlafen gehen wollten, aber irgendwie keine Betten entdeckten. Sky war da ihre einzige Überlebenschance.
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    • Sky
      Daron zog sich in irgendeine Ecke zurück und begann tatsächlich wieder etwas zu Trinken, während er grimmig dreinblickte. Na, als ob das helfen würde, doch ansprechen oder gar dran hintern würde ihn wohl niemand, der nicht Lebensmüde wäre. Wobei in wenigen Stunden könnten sie eh sterben...
      Zack und Kido beschlossen unterdessen wohl mit einem Sofa oder einer Couch vorlieb nehmen zu müssen...
      KUrz warf der Blonde einen Blick zu dem Mädchen an seiner Seite und legte ihr eine Hand auf den Kopf, um sich etwas zu beruhigen.
    • Kano
      Es dauerte zwei Stunden, da schliefen Kido und Zack wahrscheinlich bereits, Mayuri schien ein Buch zu lesen, während Sky immer wieder einen Blick auf das, was sie las erhaschen wollte, und Daron war stockbesoffen. Die Tür öffnete sich ein weiteres mal, und diese betrat eine Person, die man wohl kaum wieder identifizieren konnte. Allein an ihrem komischen Gekichere vielleicht. Das Haar schwarz, die Augen rot und die Sclera darum auch sonderlich schwarz. Die Kleidung bestand aus violett-schwarzen Fetzen, wenn man so nachsah, und die Arme des jungen Herren waren gefesselt - mit Handschellen. Kurz darauf jedoch löste sich der Irrsinn auf, und ein blonder junger Mann, mit ebenfalls gefesselten Händen standen im Raum. Er schien wohlauf. "Heyhey.~"
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    • Kano
      Der Blonde setzte sich zu Daron. Tatsächlich packte er mit seinen Füßen eine Flasche Alkohol und trank auch diese aus. Um sich kurz darauf etwas Schabernack zu erlauben, küsste er Daron. Dass er eine abbekommen würde, war ihm klar, aber er schien jetzt schon betrunken.
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    • Daron
      Ein kläglicher Rest, kaum mehr als drei Tropfen gelangten in Kano Mund.
      Als jener dann Daron küsste stieß er den Jüngeren genau so restlos von sich, rappelte sich auf und torkelte leicht durch den Raum durch die Tür raus. Er würde vermutlich die Toilette suchen gehen und sich dort im stillen weiter betrinken. Eine Flasche besaß er ja noch, welche er so Mitnahme. Ob ihn Kano folgte oder nicht wusste der Blonde nicht. Und was wäre es auch schon großes? In paar Stunden wäre er eh Tod. Also würde er eh gar nichts mehr groß bereuen können, was er tun würde. Oder der Alkohol war ihm schon sehr zu Kopf gestiegen...
    • Kano
      Er torkelte dem Anderen eindeutig hinterher. Nur hatte er, gegenüber alle dem eine viel bessere Einstellung. Dass die beiden nun irgendwie zusammen gezwängt endeten, machte es auch nicht besser. "Ich hasse dich. Weißt du das?", knurrte er den Blonden ohne wirkliches Motiv an. Wieso sagte er denn plötzlich so etwas!? Das war doch irgendwie irre!
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    • Daron
      "Na... dat ist jehtz arber mahrl... wah neues...", brummte der Ältere lallend daraufhin. "D-Du bit... so eihn... Idioht... Weiht duh?"
      Schon stieß der Ältere Kano einfach demonstrativ gegen die Stirn, welche er erstaunlicherweise tatsächlich nicht verfehlte. Dann trank er wieder etwas von seiner Flasche, ehe er den unzufrieden reinguckenden Kano überraschend küsste. "Hagar... S-Sieght duhu... gjehtz be...beschouhert... augt..." Es war kaum noch zu verstehen was Daron da von sich gab, aber er schien ein klein wenig amüsiert über den Blick des Jüngeren, denn er für seinen Tat erhaschte.
      "Wi...hr gehen dorch eheh mohrgen drrr...auhf..."
    • Kano
      Trotz dessen, dass Kano zu tief ins Glas geschaut hatte, und das schon seit heute morgen, sprach er nicht so dermaßen tot wie sein gegenüber, wirkte aber viel zu amüsiert. Dennoch war er überrascht, dass der Andere ihn nicht gleich briet, wie Fleisch. Dass es ihn verwunderte, war, natürlich zu erwarten gewesen. Denn selbst wenn der andere Blonde stockbesoffen war, tat er so etwas nie einfach von sich heraus. "Auf der Seite spielen wir also jetzt? Da wir morgen ohnehin verrecken, könntest du mir ja noch einen Gefallen tun.~", lachte er, und küsste den Anderen.
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    • Daron
      "...N-Neeh... Wohrlt nuhr... deihn Ge...sicht sehren...", bestritt der Ältere. Aber er wäre eh zu besoffen um das zu unterbinden. Seine Kräfte würde er wohl kaum vollkommen kontrollieren können in dem Zustand und was sollte es schon groß? Er würde eh sterben und wenn der Jüngeren es so unbedingt wollte?
      Nun, dann würde er auch nichts dagegen tun können.
      Dennoch fragte er lallend: "W-W-We...lchen?"
    • Kano
      Der Blonde hatte sofort einen kecken Gesichtausdruck auf den Lippen, als er sich sicher war, dass die Tür hinter ihnen abgesperrt war. "Hrm, würdest du dich wenigstens heute auf mich einlassen, oder doch nicht? Ich mein, man muss im Leben doch alles mal probieren, und da wir morgen ohnehin zu Grunde gehen, wäre das ja wirklich eine Gelegenheit mal was auszuprobieren, hrm?", kicherte das Blondchen, welches ohnehin schon ebenso dicht war, wie Daron. Was beide jetzt tun würden, war unter die Wirkung von Alkohol zu schieben. Morgen wäre es dann hoffentlich auch schon wieder vergessen.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Daron
      Dafür das Kano genau so besoffen sein sollte, sprach jener aber noch ganz schön gut.
      "Whats sohl ig sahrgen...? M... Meinesg wehrgen...", lallte er vor sich hin und war sogar so weit einfach so umzukippen und auf den Boden einzuschlafen, würde er nicht ein klein wenig darauf achten dies nicht zu machen.
      Der Morgen würde eh noch schneller als man wollte kommen.
    • Kano
      Tatsächlich hatte er sich heute zwar schon zwei mal ausgekotzt, aber das er noch immer einigermaßen besoffen war, sah man wohl an seinem Gang. Mit seiner Hand griff er nach der Flasche Alkohol, die nicht unbedingt leer war, trank er dann so ziemlich leer. Das Stück Glas ließ er einfach auf den Boden fallen - Gott sei Dank brach es nicht. Bis er vollkommen dicht war, würde es zwar etwas dauern, aber auch egal. "Ich liebe dich dafür - ich werde dafür sorgen, dass du morgen als letzter verreckst." Kano war äußerst amüsant, und begann sofort damit, den anderen zu entkleiden, und ihn dabei zu küssen. Da hatte er endlich, was er wollte...
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